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Geschrieben

Es passen 180 Meter Spulen drauf, es werden 2 Bilder gleichzeitig "fotografiert", es ist ein 4:3 Bild in einem 16:9 Frame, Belichtung lässt sich in der Software regeln, Testgerät ist vergeben und steht zur Zeit in einer Redaktion (Computerzeitschrift), Bildqualität entspricht dem eines prof. Dienstleisters..... ich finde das sehr spannend, besonders für Filmröllchen die man nicht gerne aus der Hand gibt ;-)

  • Like 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das Handbuch ist schon mal vorhanden: http://www.elv-downl...scanner_bda.pdf

 

Das Gerät ist nur für den Privatgebrauch gedacht und nicht für kommerzielle

Anwendungen geeignet. Die Garantie verkürzt sich von 2 Jahren auf 1 Jahr, wenn

Fehler oder Schäden auf unsachgemäßen Gebrauch, Betrieb oder Überlastung

zurückzuführen sind. Die Garantiedauer für das Gerät beträgt bei privatem Gebrauch

ein (1) Jahr bzw. umfasst maximal xxxxxxxx Scans.

Geschrieben

Wie man im Handbuch sieht, sind die Softwarefunktionen in der Tat nur rudimentär. Im Prinzip kann man sich nur auf die Belichtungsautomatiken des Geräts verlassen. Schade.

Geschrieben

Die ist ja vielversprechend übersetzt.

- Nachwickelrollen heissen "Beschickungstransportrolle (abwärts)".

- "Der Super 8 Scanner unterstützt 1-Zoll bis 8-Zoll Standard Super 8 Filmrollen". Ich will eine 1"-Filmspule! Dux?

- "Vergewissern Sie sich, dass der Kartonblock den Film genug anfeuchtet" -- Wir reinigen Film jetzt mit Karton?

- "Kalibrieren der Lichtplatte"

 

Geschrieben

Geheimtip ist die Nikon V1/V2, die einen hochauflösenden 1"-Sensor besitzt, auch klassische Nikon-Objektive adaptiert schluckt und in hoher Geschwindigkeit raw-Serienaufnahmen macht, ohne zu überhitzen.

 

Das beste wäre, wenn man auch Raw-Bilddateien (oder zumindest TIFFs mit 16bit Tiefe pro Farbkanal) erhalten würde, die man ganz normal mit Lightroom, Raw Therapee oder anderen Raw-Konvertern farbkorrigieren könnte. Dann bräuchte auch die Scansoftware null Intelligenz.

Geschrieben

Meinst Du jetzt zum Abfilmen vom Gate?

Als Kamera eine "Industriekamera" -- guck mal bei http://www.stemmer-imaging.de oder http://www.alliedvisiontec.com/de/produkte.html zum Beispiel. Die sind nicht ganz billig, aber eben gut. Die Pike-Reihe ist beliebt, der Müller-HM-Scanner verwendete die http://www.alliedvisiontec.com/de/produkte/kameras/firewire/pike/f-505bc.html . Lieferung ist aber ohne Optik.

Die liefert vernünftige Raw-Dateien (keinen 8-Bit Flaschenhals). Software gibt es da ggf. auch, allerdings gibts da für end-to-end nix von der Stange.

Geschrieben

Das ist kein Problem, da man am Gate mehr als genug Licht hat und auf kleine ISO schaltet. Ich würde auf möglichst hohen Kontrastumfang achten.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo, guten Morgen,

 

Ich sehe, da werden Ansprüche gestellt, die mein Interesse am Thema glatt wieder verlöschen lassen...

 

Na ja, eigentlich will ich ja gar nicht abtasten, es war bloss so ein Gedanke, die Kopierstation auch gleich noch zum Abtasten zu "missbrauchen".

 

Rudolf

Geschrieben
Das beste wäre, wenn man auch Raw-Bilddateien (oder zumindest TIFFs mit 16bit Tiefe pro Farbkanal) erhalten würde, die man ganz normal mit Lightroom, Raw Therapee oder anderen Raw-Konvertern farbkorrigieren könnte.

 

Sooooo einfach geht das nicht. Wir wollen ja keine Diaschau machen, sondern Bewegtfilm. Da ist es notwendig, das alle Einstellungen nur einmal gemacht werden und alle Frames so durchgezogen werden, ansonsten gibt es herrliche Kontraständerungen, Helligkeitssprünge sobald sich im Frame etwas leicht ändert. D.h. alle Bildeinstellungen müssen auf die Szene wirken und nicht auf das einzelne Frame.

Geschrieben

D.h. alle Bildeinstellungen müssen auf die Szene wirken und nicht auf das einzelne Frame.

Das ist aber in Programmen wie Raw Therapee und Lightroom kein Problem. Man definiert einmal die Bildkorrektur und wendet sie dann auf eine ganze Gruppe von Einzelbildern an.

Geschrieben
Das ist aber in Programmen wie Raw Therapee und Lightroom kein Problem

 

O.K. dann kein Problem..... können die auch 26.000 Bilder (120 Meter) mal so eben bearbeiten?

Geschrieben

Vermutlich muss man keine 26000 Bilder lang die selben Einstellungen verwenden. Mit 1000 Bildern hab ich das mit einem anderen Programm (Xnview) schon gemacht. Ging. Die SW arbeitet im Hintergrund Bild für Bild ab. Öffnet, nimmt Änderung vor, speichert ab, öffent nimmt Änderung vor, speichert ab.

Geschrieben
Die Garantiedauer für das Gerät beträgt bei privatem Gebrauch ein (1) Jahr bzw. umfasst maximal xxxxxxxx Scans.

 

Sprich: reflecta rechnet damit, daß das Gerät üblicherweise nach xxxxxxxx+1 Scans kaputt geht, so daß sie die Garantie vorher ablaufen lassen?! Das ist ja praktisch gedacht! :-D

Aber wie wollen sie die Anzahl der Scans nachweisen? Hat das Gerät einen integrierten Zähler, der dann auch gleich nach xxxxxxxx+1 Scans dafür sorgt, daß man sich ein neues Gerät kaufen darf?

Geschrieben
Vermutlich muss man keine 26000 Bilder lang die selben Einstellungen verwenden.

 

Das ist genau der Punkt in dem ich noch nicht recht klar sehe. Wenn ein S8 Film max.10 Blendenstufen besitzt (Kodak Angaben) und ich eine Kamera mit 12 Blendenumfang benutze, dann muss ich doch nur einmal die Belichtungszeit auf die lichtquelle inkl. Filmmaterial justieren und brauche niemals nachregeln....

Geschrieben

10 Blendenstufen? Ist das die Angabe dafür, wieviel Motivkontrst der S8 Film EINFANGEN kann, oder wie das Dichteverhältnis zwischen schwarzem und klarem Film ist?

Geschrieben

Herstellerangaben von 1998:

Der Kodachrome 25 besitzt eine Körnigkeit von 8 RMS, gemessen mit einem Mikro-Densitometer bei einer Messblendenöffnung von 48 µm und 12facher Vergrößerung. Das Auflösungsvermögen liegt bei einem Testobjektkontrast von 1,6:1 bei 63 Linien/mm sowie bei einem Testobjektkontrast von 1000:1 bei 100 Linien/mm.

Geschrieben

Das sind die üblichen zwei Angaben für die Messung der Auflösung. Da diese beim analogen Film absolut mit dem Motivkontrast zusammen hängen, muss man die Auflösung eben in Zusammenhang mit dem Kontrast angeben. Dabei hat man die zwei Werte 1,6:1 gewählt für niedrigkontrast-Details und 1000:1 für die Auflösung bezogen auf kontrastreichere Motive. Das heißt aber nicht, dass der Film exakt 1000:1 Kontrastumfang hat. Weder im "EINGANG" noch im "AUSGANG".

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