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Geschrieben

Wir haben's zwar irgendwo schon mal theoretisch durchdiskutiert, aber mich würde eine anchauliche Anleitung zu dem Thema auch interessieren.

 

 

@Rudolf, falls nicht alles, sondern nur das mit dem Öl ironisch war:

 

Das mit dem Fotopapier war wohl nur so gemeint, weil wohl die "negative" Eigenschaft weniger im Vordergrund steht, als vielmehr die Art und Weise, wie dem maskierten Bild entgegengewirkt wird und (wie beim Anfertigen von Abzügen ab Farbnegativ) anschließend ein Bild mit korrekten Farben entsteht (nur eben, dass Printfilm naturgemäß durchsichtig ist ;-) ).

Geschrieben

Aha... eben, die Maskierung auf dem Negativ, die durch das Kopieren mit Printfilm wieder projektionsfähig gemacht wird, irritiert mich irgendwie... Da braucht es also doch ein maskiertes Negativ, damit hinten nach dem Kopiervorgang wieder etwas normales ohne Farbstich rauskommt...wo und wie verschwindet diese Maskierung denn...?

 

Wenn ich mir die Preise von Printfilm bei Kodak ansehe (Printfilm wird immer noch produziert...) $240.- für satte 600m 35mm Film (gesplittet für SuterScope dann also 1,2 Kilometer...)

 

Deswegen muss mich diese Printfilmtheorie einfach interessieren, liegt in der Natur der Sache... *smile

 

Rudolf

Geschrieben

Rudolf: Die Maske verschwindet im Ergebnis: Dem Printfilm. (Oder eben dem Fotopapier).

 

Farbstoffe sind nicht perfekt. Die Maske sorgt dafür, dass diese Imperfektion der Farbstoffe quasi verlustfrei neutralisiert wird. Stell Dir eine Waage vor, die 5kg zu wenig anzeigt. Du würdest immer mit einem 5kg Gewicht draufsteigen müssen, um Dein richtiges Gewicht zu erfahren. :)

Geschrieben

Gimp - Farbnegativkonverter, Rauschreduktion, Farbverbesserung, ... :

 

..und leider auch Gesichtsreduktion. :mrgreen:

Das wird nichts mehr mit solchen Rohdaten, Zeitverschwendung. Was für ein Bildsensor soll das sein. :roll:

Da filmt man ja besser mit einer alten VHS-Kamera auf Band von der Leinwand ab.

Würde ich unter Lehrgeld verbuchen und zum nächsten Anbieter übergehen.

Geschrieben

Die Antwort lautet (abzüglich der Höflichkeitsfloskeln):

"ja sie haben einen Farbnegativen Film eingeschickt und wir digitalisieren 1:1......wir können versuchen ihn umzuwandeln, das stand aber nirgends und kostet auch Nachbearbeitungsgebühren."

 

Was habe ich gesagt? :-)

Es geht sich nicht darum, was sinnvoll ist, sondern was beauftragt wurde.

Womöglich kommen jetzt noch Leute, die mitdenken verlangen...

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