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Geschrieben

Seit gestern gibt es eine neue Rekordzeit!

 

Claudia Wavra hat den neuen Rekord, von 84 Stunden und 44 Sekunden, nach Hessen geholt. 8)

 

Herzlichen Glückwunsch an sie! :)

Geschrieben

Was sie wachgehalten hat weiß ich nicht genau. :roll:

 

Das waren zumindest die Filme:

 

X-Men 1

X-Men 2

28 Tage später

Ali

Anna und der König

Braveheart

Daredevil

Das Urteil - Jeder ist käuflich

Verrückt nach Mary

Die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen

Die neun Pforten

Down with Love - Zum Teufel mit der Liebe

Fight Club

From Hell

Gangs of New York

Gelegenheit macht Liebe

Ice Age

Im Dutzend billiger

In Amerika

Independence Day

Master & Commander: Bis ans Ende der Welt

Minority Report

Moulin Rouge

My big fat greek wedding

Natürlich Blond!

Natürlich Blond 2

Nicht auflegen

One Hour Photo

Planet der Affen

Road to Perdition

Romeo und Julia

Sag kein Wort

Unzertrennlich - Stuck on you

Schwer verliebt (Rekord-Film)

The Beach

The Day after Tomorrow

Windtalkers

Untreu

Schatten der Wahrheit

Geschrieben
Könnte es sein, dass es sich dabei ausschließlich um Filme von 20th Century Foy gehandelt hat. Machen andere Verleiher bei sowas etwa nicht mit?

 

Bei dem letzten mal waren es Filme von Warner Brothers, diesmal von Fox.

Wenn es nur Filme von einem Verleih sind ist das Abrechnen einfacher.

Geschrieben

Sowas würde bei uns schon bei der Anzahl von Einsteckringen scheitern. Wie war das organiesatorisch möglich? Wisst ihr da mehr?

Geschrieben

Wenn ich richtig informiert bin wurde der

Weltrekord dem Kino ABC/Bambi in Bülach Schweiz

abgestaubt.

Nehme an da wird es ne Revange geben, wie ich

Stefan Stottele kenne :-)

 

Pascal

Geschrieben

Zusätzliche Ringe mussten natürlich geliehen werden.

 

Es gab zwischen jedem Film eine 5 Minuten Pause (für den Filmwechsel), bei der die Teilnehmer nicht den Saal verlassen durften.

Nach jedem drittem Film gab es dann eine 15 Minuten Pause bei der der Saal verlassen werden durtfe.

Geschrieben
Zusätzliche Ringe mussten natürlich geliehen werden.

 

Es gab zwischen jedem Film eine 5 Minuten Pause (für den Filmwechsel), bei der die Teilnehmer nicht den Saal verlassen durften.

Nach jedem drittem Film gab es dann eine 15 Minuten Pause bei der der Saal verlassen werden durtfe.

 

...und was bekam der Vorführer dafür, ausser Mehrarbeit und Stress?? Wahrscheinlich wie immer in diesem Unternehmen NIX, Mehr Kino geht nicht... :roll: :evil:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wie mir Stefan Stottele vor einigen Tagen gesagt hat,

habe er es damit nicht so eilig.

Auf Grund der Aufnahmen die er gesehen hat,

wolle erst abwarten ob der Rekord gültig sei.

 

Gruss

Pascal

Geschrieben

Hmm... das Ganze wäre doch eigentlich auch mit 2 Ringen möglich oder nicht? Während ein Film läuft, wird der andere halt wieder abgezogen und der nächste wieder aufgezogen. :roll:

 

mfG Schizo

Geschrieben
Wie mir Stefan Stottele vor einigen Tagen gesagt hat,

habe er es damit nicht so eilig.

Auf Grund der Aufnahmen die er gesehen hat,

wolle erst abwarten ob der Rekord gültig sei.

 

Gruss

Pascal

 

Ja so ist es! Denn laut den Regeln ist es Verboten wärend der Vorstellung

aufzustehen! :wink:

Die spätere Siegerin ist aber mehrmals wärend den Vorstellungen aufgestanden. :roll:

Geschrieben
Hmm... das Ganze wäre doch eigentlich auch mit 2 Ringen möglich oder nicht? Während ein Film läuft, wird der andere halt wieder abgezogen und der nächste wieder aufgezogen. :roll:

 

mfG Schizo

 

Nimmste Spulen und machste während der Film läuft die nächsten Filme rauf und die vorherigen wieder runter...

Geschrieben

Erinnert mich stark an Clockwork Orange!

75% der Filme sind eine Qual anzuschauen!

Gottseidank wurde der Vorführer verschont.

Ab und zu ist es doch besser zu arbeiten als sich ins Kino zu setzen.

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Mittlerweile sind es nur noch sechs.

Morgen abend wird der Rekord geknackt, wenn durchgehalten wird.

 

Ich drücke allen zumindest die Daumen!

 

Wen es interessiert, der kann hier mal reinschauen...

Geschrieben

Hier mal ein Bericht, aus dem Höchster Kreisblatt, vom 29.08.2005:

 

 

Seit gestern läuft ein neuer Weltrekordversuch der „Dauerschauer“ im Kinopolis

Aufs Klo nur alle sieben Stunden

Von Michelle Spillner

 

Sulzbach. In 84 Stunden kann man eine ganze Menge machen: Vier Mal nach New York und zurück fliegen, ein Wochenende auf Mallorca verbringen, heiraten und auch schon in die Flitterwochen fahren, von Frankfurt nach Hamburg umziehen, ein Fertighaus bauen oder auch einfach nur drei ganz normale Tage verbringen: drei Mal frühstücken, drei Mal zur Arbeit gehen, drei Mal nach Hause kommen, drei Mal zu Abendessen und drei Mal zu Bett gehen. Von einem solchen ganz normalen Tag werden drei Dutzend Menschen in diesen Tagen noch träumen. Die Rede ist von den 41 Personen, die 84 Stunden, also mehr als drei Tage, nichts anderes tun wollen, als mehr als 40 Kinofilme anzuschauen. Seit gestern Morgen, 10 Uhr, sitzen sie in Kino 5 des Sulzbacher Kinopolis – und dort müssen sie noch sitzen, bis Mittwochabend, 22.40 Uhr, wenn sie den Rekord im Dauerkinogucken brechen wollen.

 

Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm: Rekordhalter ist nämlich bereits das Sulzbacher Kinopolis, nach dem letzten Kino-Marathon im vergangenen Oktober anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Kinokomplexes.

 

Die Teilnehmer haben sich das Ziel aber deutlich höher gesteckt. Claudia Wavra aus Fulda will dieses Mal die 100-Stunden-Marke knacken. Und mit ihr noch zehn andere Dauer-Rekordler, die – wie Claudia Wavra – auch schon bei beiden vorangegangenen Rekorden dabei waren. So wollen die echten Kinofreaks sich also ein weiteres Mal selbst übertreffen.

 

Warum tut man sich das an? «Ich glaube, die meisten wissen noch gar nicht so recht, was da auf sie zukommt», schätzte Jens Tröger vom Kinopolis gestern die Situation ein. Von den mehr als 90 angemeldeten Teilnehmern hat über die Hälfte schon kalte Füße bekommen, bevor es richtig losging. Aber 41 machen Ernst.

 

Die Profis sind ausgerüstet mit Kühltasche, Kaffeekannen und Guarana-Drops. Den Kinosaal verwandeln sie in eine Art Überlebenscamp mit Zeltlagercharakter. Jens Tröger ermahnte die Teilnehmer, es aber nicht zu übertreiben und aufzuhören, wenn es nicht mehr geht. Auch soll niemand nach dem Dauer-Wachsein Auto fahren. Die Spielregeln sind einfach erklärt: 15 Minuten Pause nach jedem dritten Film, also etwa sieben Stunden. «In diesen 15 Minuten dürfen die Teilnehmer auf Toiletten gehen, essen, tun was sie wollen, meinetwegen auch schlafen, aber sie müssen wieder pünktlich auf ihren Plätzen sein», so Jens Tröger. In den kurzen 5-Minuten-Pausen, die für die Filmwechsel benötigt werden, darf man zwar aufstehen, aber nicht den Platz verlassen. Nun geht es darum, exakt 84 Stunden und 44 Minuten die Augen aufzuhalten und auf die Leinwand zu starren und die Blase zu kontrollieren. Wer vorher einschläft oder den Platz verlässt, ist raus aus dem Rennen. Speisen und Getränke werden den Teilnehmern vom Kinopolis-Team an die Plätze gebracht. Zwischendurch soll die Feuerwehr vorbeischauen und den Kinofreaks eine Dusche verpassen. Ein Fitnesstrainerteam will ein paar Übungen mit der Truppe veranstalten, und ein Fernsehsender beabsichtigt, die Dauerkinogucker im fortgeschrittenem Stadium als Beispiel für einen wirklich schlechten Umgang mit dem eigenen Körper anzuführen.

 

Vor eine «harte Probe» wurden alle Teilnehmer bereits gestellt, da hatte der Wettbewerb noch gar nicht begonnen: Minuten vor dem Startschuss mussten sie einem Politiker zuhören – was ja auch ganz schön ermüdend sein kann. Sulzbachs Bürgermeister Horst Schmittdiel gab sich aber alle Mühe, noch etwas Schönes zu sagen, bevor der Filmprojektor angeworfen wurde. Als «Person des öffentlichen Lebens» gab er den Startschuss zum Rekordversuch. Zuvor hatte er aber noch mit großem Bedauern festgestellt, dass sich unter den Teilnehmern gar kein Sulzbacher befindet. «Das müssen wir ändern», verkündete er mit großer Entschiedenheit, machte aber keinerlei Anstalten, sich dazu zu setzen.

 

Das Kino 5 steht übrigens allen Interessenten offen. Da kann man den Dauerschauern beim Wachbleiben zusehen und den Kontrolleuren beim Beobachten der Dauerschauer. Außerdem kann man natürlich Kino schauen. 3 Euro für den einzelnen Film, 7 Euro für die «All-you-can-watch»-Karte. Dafür gibt es dann zum Beispiel am Dienstag von 2.52 Uhr an «Catch me if you can» oder von 9.47 Uhr an «E.T.» Alle Filme sind in ihrer Reihenfolge im Foyer aufgelistet. «Team America» wird über die Leinwand flimmern, wenn am Mittwochabend der Weltrekord gebrochen wird. Zu den Favoriten zählen schon jetzt die Kino-erprobte Claudia Wavra aus Fulda, Mika Hommel aus Unterliederbach und der Rollifahrer William Geier aus Hochheim, der als Stammgast schon ganze Tage im Kinopolis verbracht hat.

 

So verrückt kommt einem die Idee, mehr als drei Tage seines Lebens am Stück in einem Kino zu verbringen, gar nicht vor, wenn man sich folgende Statistik vor Augen führt: Danach verbringt man bei einem Lebensalter von 70 Jahren im Durchschnitt alleine vier Monate vor roten Ampeln, zwei Jahre für das An- und Auskleiden, 23 Jahre für das Schlafen – warum dann nicht großzügig ein paar Tage im Kino verschwenden?

Geschrieben

Eben noch im Radio, jetzt im Forum:

der Weltrekord ist geknackt.

Die Teilnehmer sind sich sicher auch noch die 100 Stunden zu knacken...

Die Kinobetreiber sorgen sich das die Teilnehmer noch länger durchhalten, weil ab 17:00 ist der Saal für reguläre Vorstellung disponiert ;).

Die Weltrekordhalterin möchte gerne noch bis heute abend um 20:00 machen weil dann wird sie erst abgeholt :D

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