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Wenig SCOPE Filme!!


THX-KEV

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...Es gibt einige Personen, die über ein "fotografisches" Gedächtnis früherer Aufführungen verfügen. Beim dem uralten BEN-HUR-Beispiel wage ich (nach einiger Recherche, obwohl ich nicht der Premiere beiwohnte) eine Empfehlung: nur die NTSC-DVD von etwa 2000/2001 hat eine gute Farbtreue des damaligen Materials...

 

Hier sollten wir Vorsicht walten lassen. Denn wer kann schon von sich behaupten, perfekt kalibriertes Heimkinoequipment zu haben. Die Erfahrung zeigt leider, dass ein und dieselbe DVD auf 20 verschiedenen Monitoren 20 unterschiedliche Bilder erzeugt.

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Hier sollten wir Vorsicht walten lassen. Denn wer kann schon von sich behaupten, perfekt kalibriertes Heimkinoequipment zu haben. Die Erfahrung zeigt leider, dass ein und dieselbe DVD auf 20 verschiedenen Monitoren 20 unterschiedliche Bilder erzeugt.

Das darf man voraussetzen. Ich unterstreiche daher gemachte (obige) Aussagen, die gerne der Nachprüfbarkeit zur Verfügung stehen.

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Im Gegensatz zu Dir, der laufend nur Unsinn über Bewertungen des Filmlooks schreibt, verfüge ich über etwas Filmkopierwerkserfahrung seit 1988. :wink:

 

wir schreiben hier alle unsere subjektiven "bewertungen" von filmeindrücken nieder und diskutieren darüber ... Du bist der einzige, der in dieser diskussion keine anderen meinungen zuläßt und wenn Du nicht weiterweist, andere ansichten und meinungen als "quatsch" und "laufend unsinn" bezeichnest ... zu viel chemie im kopierwerk?

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Ich unterstreiche daher gemachte (obige) Aussagen, die gerne der Nachprüfbarkeit zur Verfügung stehen.

 

Erst erklärst du digitale medien als fluch der neuzeit, die den niedergang der filmkunst einleiten und malst kinountergangsszenarien in breitwandpanoramen ins forum und augenblicke später ist eine kleine silberne ntsc-dvd die einzige wirkliche näherung an die faszination eines 50 jahre alten camera-65 filmes?

 

... erkenne ich da eine leichte innere spaltung? ... Würde einiges erklären ...

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Ich unterstreiche daher gemachte (obige) Aussagen, die gerne der Nachprüfbarkeit zur Verfügung stehen.

 

Erst erklärst du digitale medien als fluch der neuzeit, die den niedergang der filmkunst einleiten und malst kinountergangsszenarien in breitwandpanoramen ins forum und augenblicke später ist eine kleine silberne ntsc-dvd die einzige wirkliche näherung an die faszination eines 50 jahre alten camera-65 filmes?

 

... erkenne ich da eine leichte innere spaltung? ... Würde einiges erklären ...

 

@preston: heute ist Mittwoch - vielleicht erklärt das dieses Phänomen :D :D

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Die Erfahrung zeigt leider, dass ein und dieselbe DVD auf 20 verschiedenen Monitoren 20 unterschiedliche Bilder erzeugt.

Das gleiche trifft auch auf Bildwände zu. Bei manchen ist schwarz wirklich schwarz, weil das Licht nicht ausreicht. Andere Bildwände zeigen ein schwaches Grau, weil das Licht zu hell ist. Damit ist auch der ganze andere Rest nicht zu Begutachten. DVD ist als Filmabtastung von Anfang an im Kontrastumfang Welten hinter einer Filmkopie. Ein Verhältnis von 50:200 oder so. Daher sind die Gammawerte angehoben und das Weiss kompromiert, damit man in den Grauzonen überhaupt was auf dem TV-Gerät erkennen kann.

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Die Erfahrung zeigt leider, dass ein und dieselbe DVD auf 20 verschiedenen Monitoren 20 unterschiedliche Bilder erzeugt.

Das gleiche trifft auch auf Bildwände zu. Bei manchen ist schwarz wirklich schwarz, weil das Licht nicht ausreicht. Andere Bildwände zeigen ein schwaches Grau, weil das Licht zu hell ist. Damit ist auch der ganze andere Rest nicht zu Begutachten. DVD ist als Filmabtastung von Anfang an im Kontrastumfang Welten hinter einer Filmkopie. Ein Verhältnis von 50:200 oder so. Daher sind die Gammawerte angehoben und das Weiss kompromiert, damit man in den Grauzonen überhaupt was auf dem TV-Gerät erkennen kann.

 

Na hoffentlich weiß das auch unser geschätzter @cinerama :wink:

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Nein. Das wüßte er so nicht.

(Der Satz macht so keinen Sinn! Es gibt überdies vier verschiedene Möglichkeiten des Abtastens. Was mit 200 : 50 gemeint ist, bleibt mir schleierhaft. Was nun die Aufhellung einer Leinwand durch Tube-Lights oder Notausgangsleuchten mit einer angeblichen Grauaufhellung am Monitor zu tun hat, ebenso. Welche Gamma-Werte werden wann und wo angehoben, etwa beim Filmmaterial oder beim Abtaster? Welches Weiß ist komprimiert? Der Clipping Bereich beim Abtasten etwa einer Kinokopie oder Clipping in der Digital-Kamera?)

 

Am besten, wir bleiben beim Thema "Scope", bevor hier noch alles durcheinandergerät.

 

Kleine Nachbemerkung: Studio-Monitore sind alle geeicht und präsentieren dasselbe Bild. Ebenfalls solide DVD-Player, deren Bilder sich nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Soviel zu dem Vermutungsspektrum angeblich "verstellter" Wiedergabegeräte. Die brauchen lediglich einmal eingestellt zu werden, dann sind die meisten DVDs darauf auch korrekt abspielbar. "So einfach ist das", sagte schon Lev Tolstoi.

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"So einfach ist das", sagte schon Lev Tolstoi.

 

nicht tolstoi, sondern die drehbuchautoren der russischen KRIEG UND FRIEDEN fassung schrieben diesen satz an den anfang und an das ende des filmes ...

 

eine kluge und klassische dramaturgische klammerung ... nicht ohne ideologisches pathos, das aber im kontext dieses filmes und seiner enstehungsgeschichte und -zeit greift und angemessen erscheint ...

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Gestern gesehen - in "Scope":

 

SILENT HILL

 

Gähnend langweilige Computerspielverfilmung mit netten SFX und durchschnittlicher Bildqualität (Abspann: Filmed in Panavision). Wenigstens hatte die Tonmischung im Tieftonbereich das, was MI3 vermissen ließ. Unverständlich, warum SILENT HILL in Deutschland nicht digital ausgeliefert wurde.

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Gestern gesehen - in "Scope":

 

ELSA UND FRED

 

Leider sehr mittelprächtige Bildschärfe. Lag's an dem Kino? Ich empfand die Schrift wesentlich schärfer als den Film selbst. Haben wir hier ein schlechtes Blow Up von Super 35 gesehen?

 

Der Film an sich ist recht vergnüglich und regt auch zum Nachdenken an

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Gestern gesehen - in "Scope":

 

THE DA VINCI CODE - SAKRILEG

 

Bildschärfe nicht sonderlich gut (Super 35?). Laut End Credits war auch wieder einmal ein DI im Spiel. In den USA gibt es davon auich Digitalkopien, in Deutschland offensichtlich mal wieder nicht.

 

Film selber: gähnend langweilig. Typisches Mainstream-Produkt. Kenne die Romanvorlage nicht, vermute aber, dass die besser kommt als der Film.

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Aufnahmebedingt - ähnlich anstrengend und schrecklich wie M:I III, FLIGHTPLAN u.v.a.; 90% video-look-artig unterbelichtet [das ist der neue "künstlerisch gewollte Stil, den Du und @preston sturges gerne sakrosankt sprechen!"]. Das Digital Intermediate hätte eher geringere negative Auswirkungen (siehe gut fotografierter Film TSOTSI).

Erst in Paris (vor dem Louvre) sieht's wieder aus "wie im Film".

 

Es gab noch nie einen guten Ron-Howard-Film, nicht einmal "Beautiful Mind" und am wenigsten "Far and away" (in traurigen 65 Millimetern).,

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Aufnahmebedingt - ähnlich anstrengend und schrecklich wie M:I III, FLIGHTPLAN u.v.a.; 90% video-look-artig unterbelichtet [das ist der neue "künstlerisch gewollte Stil, den Du und @preston sturges gerne sakrosankt sprechen!"]. Das Digital Intermediate hätte eher geringere negative Auswirkungen (siehe gut fotografierter Film TSOTSI).

Erst in Paris (vor dem Louvre) sieht's wieder aus "wie im Film".

 

Es gab noch nie einen guten Ron-Howard-Film, nicht einmal "Beautiful Mind" und am wenigsten "Far and away" (in traurigen 65 Millimetern).,

 

Hätte mich auch gewundert, wenn Dein Kommentar anders ausgefallen wäre :wink: . Gottseidank ist das ja alles subjektiv :D :D :D

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Es gab noch nie einen guten Ron-Howard-Film, nicht einmal "Beautiful Mind" und am wenigsten "Far and away" (in traurigen 65 Millimetern).,

 

energischer wiederspruch: FAR AND AWAY war hervorragend ... trotz cruise und kidman ...

 

bist Du wirklich schon am ersten tag in DA VINCI CODE gegangen? Offensichtlich auch opfer des von Dir immer so gescholtenen medienhypes?

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soeben gesehen:

 

VOLVER von Pedro Almodóvar ... wußte gar nicht, dass Penelope Cruz so verdammt gut, dazu noch in anamorphem scope (Panavsion) aufgenommen, aussehen kann. Aber Almodóvar konnte schon immer frauen sehr gut aussehen lassen.

 

... etwas morbide geschichte, von mutter, schwestern, großtanten, töchtern, die einiges aus ihrer vergangenheit auf höchst ungewöhnliche weise aufzuarbeiten haben ...

 

... hervorragend scharfe kopie, sehr schön und zur geschichte stimmig gestaltete haupt- und endetitel (sieht man heutzutage nicht mehr oft) und einen hervorragend die story unterstützenden score von alberto iglesias

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Noch energischerer Widerspruch: FAR AND AWAY IST hervorragend :wink: Und Nicole ist richtig süß... :roll:

 

wenn Du damit zum ausdruck bringen möchtest, dass man FAR AND AWAY mal wieder zeigen könnte, dann hast Du recht ... dann stimme ich voll zu ...

 

und nicole ist schon süß ... aber die entscheidung, das "ehepaar" cruise/kidman gemeinsdam für diesen film zu besetzen, hat dem film m.e. das grab geschaufelt ...

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...wenn Du damit zum ausdruck bringen möchtest, dass man FAR AND AWAY mal wieder zeigen könnte, dann hast Du recht ... dann stimme ich voll zu ...

 

Das Screening im März in Bradford hat Lust gemacht, den Film auch wieder mal auf der Südkurve zu sehen :D

 

...und nicole ist schon süß ... aber die entscheidung, das "ehepaar" cruise/kidman gemeinsdam für diesen film zu besetzen, hat dem film m.e. das grab geschaufelt ...

 

Aber der Score von John Williams hat das doch glatt wieder wett gemacht! Und man muss sich ja nicht unbedingt auf Tom Grusel konzentrieren - dazu ist Nicole viel zu schön :roll:

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