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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Oftmals wurde hier schon das Thema diskutiert, ob es sinnvoll oder von Nutzen wäre, dass Vorführer heutzutage noch eine Prüfung bzw. einen Befähigungsnachweis ablegen sollten.

 

Ganz unabhängig von dieser Diskussion würde mich einmal - vielleicht auch die anderen Forumsmitglieder - interessieren, wer von uns allen über einen dementsprechenden Nachweis verfügt.

 

Sei es aus DDR-Zeiten oder auch entsprechende Berechtigungen durch Behörden der BRD.

 

 

Ich selber habe den Vorführschein A1 (einschließlich Nitro-Prüfung) und auch den Facharbeiterabschluß dazu.

Geschrieben

Nichts dergleichen: Film und Kino sind seit meinem 4. Lebensjahr mein Spielzeug und Hobby.

Mir hat niemand gezeigt, wie man vorführt, ich habe auch noch keine Stunde in einem fremden Kino gearbeitet.

Trotzdem lege ich den Film blind ein (war mal ein Selbstversuch mit einem Schal um die Augen) (Bildstrich macht da Probleme, aber es soll ja auch blinde Vorführer geben), zerlege die gängigsten Kino-Projektoren bis auf die letzte Schraube und bau sie auch wieder komplett zusammen.

Wir fahren momentan in 5 Sälen, bald in 8 unser Programm.

Allerdings vorführen tu ich nicht mehr, dazu bin ich zu faul geworden und dafür habe ich 7 Vorführer, die abwechselnd ihre Dienste machen.

Es ist und war die Begeisterung und der unheilbare Kino-Virus, die das große und echte Interesse an der Materie hervor brachte.

Meinen großen "Nitro-Brand" habe ich auch hinter mir, was soll ich da auf einer Schule noch lernen?

Ich habe fertig.

Servus

Theo

Geschrieben

nix mit vorführschein.bin seit 3 jahren nebenbei tätig.ist aber ganz schnell zur leidenschaft geworden.nun verbring ich fast jede freie minute im kleinen independent kino movieland

Geschrieben

Meine Kinooperateur-Prüfung hatte ich anno 1972 absollviert. Damals war das Luzerner Militär- und Polizeidepartement dafür zuständig. Man musste 20 Jahre alt sein, um zugelassen zu werden. Der Prüfungsexperte war über 70 Jahre alt. Er war bekannt dafür, sehr prüde zu sein. Darum entfernten wir alle Reklamen für den Erotikfilm am Wochenende um 22.30 Uhr. Die Fragen waren seit Jahrzehnten die selben und wir kannten sie zum Voraus. Auch der Film, den der Experte mitbrachte, war "aktenkundig". Plötzlich stimmte der Bildstrich nicht und die Sollbruchstelle für den Filmriss war vorprogrammiert. So bestand ich das "Kabaret" mit Bravour. Immerhin noch alles im Ueberblendbetrieb und Kohlenbogenlampen.

 

Lichtspielfan

Geschrieben

Hallo,

vor 27 Jahren den B-Schein (transportable Anlagen) gemacht und vor 25 Jahren den A-Schein (Stationär-Anlagen). Danach bis 1990 regelmäßig nebenberuflich als Springer in verschiedenen Kinos gespielt. Heute in längeren Abständen noch in einem kleinen Szenekino tätig - auch nebenberuflich.

Leider kein "Langenauer" Facharbeiter. :oops: :cry:

D21

Geschrieben

Für gewisse Leutz wäre ne Prüfung nicht grad so total falsch, aber naja...wenn jemand das Métier liebt, soll mans machen, auch ohne Prüfung solange es ein gutes Resultat gibt!

Geschrieben

ich hatte auch keine direkte prüfung... bei mir hats mit 13 jahren mal so ab und zu angefangen und der damalige vorführer hats mir immer nachmittags vor den ersten vorstellungen beigebracht... die ersten 4 mal noch mit überblendung, bis dann ein gebrauchter spulenturm kam...

 

leider gibts das kino nicht mehr und das kinton seminar für vorführer will ich lieber gar nicht erwähnen... die wissen weniger als so manche aushilfe...

Geschrieben
...und das kinton seminar für vorführer will ich lieber gar nicht erwähnen... die wissen weniger als so manche aushilfe...

 

...das werd' ich jetzt mal nicht kommentieren! 8)

Geschrieben

also ned bös sein, aber das seminar in münchen war seltsam...

 

okay, nicht dass die nichst wüssten, aber das wirklich wichtige blieb aus, und wenn man fragte, wie das bei einer bauer sei, dann kam nur sowas wie "wie bitte, sowas steht bei ihnen noch rum?"

 

nuja... vielleicht sind die neuen seminare besser...

Geschrieben

Ausbildung: Facharbeiter für Filmwidergabetechnik

Ort: Zentrale Betriebschule des Lichtspielwesens

Betrieb: Bezirksfilmdirektion Berlin

Zeit: 1986 - 1988

 

Gearbeitet als Vorführer habe ich aber nur 1 1/2 jahre im Cinemaxx Hohenschönhausen.

Geschrieben

Nach Jahren als begeisteter Kinogänger hab ich 98 die Seiten gewechselt. Das war eher ein Zufall, ich kannte jemand, der innerhalb einer kleinen Truppe das Kino des hiesigen Kulturzentrums betreute. Mit null Wissen und Ahnung von nix hab ich mit Kassemachen angefangen, heute leite ich den Laden. Mir fehlt zwar manchmal das gesammelte Rundumwissen, aber um alles in Ordnung zu halten und den Nachwuchs gescheit anzulernen, reicht es immer, überall und allemal.

Nachtrag: In der Schule 'durfte' ich immer vorführen, weil ich: 'so ein ruhiges Händchen für den Film habe'.

Zitat meines Lehrers, der mehr an Flaschen und jungen Lehrerinnen interessiert war. Gott sei seiner Seele gnädig.

Geschrieben
...Kinton-seminar...: und wenn man fragte, wie das bei einer bauer sei, dann kam nur sowas wie "wie bitte, sowas steht bei ihnen noch rum?"

Hmmmm, so eine ähnliche Er-fahrung hatte ich auch mal, wer Monopolist werden möchte, muß wohl so reden. Ansonsten kann ich aber nix schlechtes über diese Firma sagen, wenn ich etwas brauche, wird mir da auch geholfen.

Die Fronten sind ja geklärt.

Geschrieben

Der, der bei uns den Kinoton-Seminar gemacht hat, der konnte auch ohne Probleme Fragen zu Bauer beantworten. Ich war aber auch schon auf einem besseren Seminar.

 

Ergänzung vom 31.05: Er konnte sogar Fragen zu Cinemeccanica (schreibt man das so?) beantworten!

Geschrieben

Ich dachte das Ding hieß Kinoton Seminar. Sich zu beschweren das der Typ entsprechende Schritte nicht an ner Bauer erklären kann sollte klar sein. 8)

Geschrieben
Ich dachte das Ding hieß Kinoton Seminar. Sich zu beschweren das der Typ entsprechende Schritte nicht an ner Bauer erklären kann sollte klar sein. 8)

 

ich weis, du magst mich nicht....

 

 

 

nun ja, da kinoton auch den service für bauer geräte betreibt (und das in münchen nicht mal schlecht) erwarte ich da schon ein wenig wissen drüber.

 

was nützt es mir, wenn ich ratschläge zu einer FP30E bekomme, ich aber an einer FP20 stehe??

Geschrieben

ich weis, du magst mich nicht....

 

 

Warum sollte ich dich nicht mögen? Ich kenne dich nicht einmal... Ich antworte auf Beiträge wenn ich die so nicht stehen lassen mag oder anderer Meinung bin. Das hat nix damit zu tun ob ich dich mag oder nicht... 8)

Geschrieben

 

 

nun ja, da kinoton auch den service für bauer geräte betreibt (und das in münchen nicht mal schlecht) erwarte ich da schon ein wenig wissen drüber.

 

was nützt es mir, wenn ich ratschläge zu einer FP30E bekomme, ich aber an einer FP20 stehe??

 

 

hay,

 

nun ja ich kenne zwar den Unterichtsstoff dieses Seminar nicht, aber laut Aussage der Verantwortlichen ist das ein Lehergang der Hauptsächlich den Umgang mit den Medium 35 mm Film verbessern soll. Und der ist eigenlich Projetorunabhängig.

 

Du glaubt nicht wieviel Filmvorführer es gibt die nicht wissen das es verschiedene Bildformate gibt. Die enne zwar den Unterschied zwichen CS un BW, wissen aber nicht das es da 2 BW Formate gibt. Oder wie eine Dolby - Anlage funktioniert, oder wie Fehler bei DTS eingegrenz werden können, ( siehe auch hier im Forum ), oder,wie man einen Stummfilm OHNE Tonspur Seitenrichtig zusammenbaut, oder das man eine Dolby A-Kopie nicht SR spielen kann, oder was die Dolby Bypass Schaltung ist oder,oder,oder...

 

Ich hatte schon genug Berwerbungen von Filmvorführern, ( oder schon anwesendes Personal )die das eigentlich schon Jahre gemacht haben und wichtiges Basiswissen einfach nicht hatten. Kein Vorwurf den Leuten gegenüber, woher sollen die das auch wissen, wenns denen keiner Beibringt?

 

Es ist aber kein m.e. kein Technik oder Reperaturlehrgeng. Ist auch ein bischen viel verlangt für die paar Tage. Wenn ich bedenke an welchen Projektoren ich schon gearbeitet habe ( FP 30, sämliche Varianten, Ernamann 8 und X, Bauer B8 und 12, SAP, FP 5/6, DP 70, DP 75 auch sämliche varianten, Victoria 5 ) sagt das schon viel über den "Projektorenpark" in D aus. Man bräuchte also für ein "Grundkurs" der Reperaturen einen Lehrgang von mehreren Monaten.

 

Also wird sich das was man bei Kinoton Lernen kann immer hauptsächlich auf die "neueren" Projektoren von Kinoton beziehen. Denn es sollen ja nur Tipps sein. Abgesehen davon, hat die Kinoton durchaus gute Techniker, aber ich glaube nicht das da alle vonn den älteren Projektoren eine 100 %& Ahnung haben. Auch was die DP70 oder SAP angeht. Ich denke die haben da auch ihre "Bauer" Fachmänner, wie "FP 30 E" Fachmänner. Genauso wie "Tontechnische Fachmänner". Ne "Eierlegende Wollmilchsau" gibts auch bei den Technikern nicht, EGAL welche Firma das auch immer macht. Auch wenn ein parr Techniker das meinen. :roll:

 

Abegesehen davon: Auch wenn der Service von Kinoton mitgemacht wird, ist das kein Kinoton Produkt. Oder würdest Du den Kinoton - Menschen nach Problemlösungen der E 15 fragen ???? 8)

 

Aber: Die RMC-medienconsultig bietet auch einen Kurs an. Bzw. 2. Einen Grundkurs und einen Techniker-Kurs. Und der wird meines Wissens zum Teil auf Bauer maschinen Gehalten. Sprich: Für Bauer Filmvorführer ist der ev. Interresanter. Einfach mal Surfen:

 

http://www.rmc.rinke-gruppe.de

 

 

Wobei ich sagen muss der Spruch: Sowas steht bei ihnen noch rum" wohl etwas REALITÄTSFREMD ist :lol:

 

Denista

 

 

 

 

 

Geschrieben

Auf den Beitrag von denista hin sollte die Eingangsfrage nicht lauten wer hat welche Qualifikation sondern wer hat welche Kenntnisse und wer traut sich was auch ernsthaft zu. Und ich glaube einige der Experten hier schlagen nun die Hände über dem Kopf zusammen. Egal. 8)

 

Ich bin wie bereits geschrieben nur angelernte Studiaushilfe. Und traue mir entsprechendes zu. Vor diesem Stummfilmproblem würde ich glaube ich auch stehen. Ich kann einen Film einlegen und starten - an einer FP30... 8) Klar wurde ich eingearbeitet und mir wurde zur Einarbeitung mal gesagt was ich bei welchem Problem zu tun habe. Nützen tut das nicht viel. Letztlich lernt man imho nur durch eigene Erfahrungen und auch Fehler. Mittlerweile weiß ich welche Sicherung sich verabschiedet haben kann, was tun wenn der Ton nicht mag, der Film eben doch mal reißt, die Matrix spinnt und all die Sachen die bei etwas älterer Technik eben passieren können. Und ich habe Blut und Wasser geschwitzt bei meinem ersten zu tauschenden Kolben. Letztlich kann ich den Standardkram und das tauschen von "Verschleiß"teilen. Bei "mehr" bin ich noch überfragt.

 

Sollten solche Probleme auftreten die ich nicht kenne oder wo ich nicht weiß wie ich die lösen kann weiß ich aber immer wenn ich anrufen kann.

Geschrieben
...oder,wie man einen Stummfilm OHNE Tonspur Seitenrichtig zusammenbaut,...
...Vor diesem Stummfilmproblem würde ich glaube ich auch stehen...

Dazu folgendes:

Erkennen von Schicht- und Glanzseite,

und:

Schicht zum Licht (das Licht bin ich), Tonspur rechts.

Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß das Bild seitenverkehrt - am besten bei Schriften erkennbar - UND auf dem Kopf steht.

Mit diesem Wissen wird auch Traumtänzer jeden Stummfilm richtig koppeln können.

Für denista ein alter Hut, für Traumtänzer eine Recherche.

 

Ok, dieser Beitrag gehört nicht so ganz hierhin, also zurück zum Thema:

Geschrieben
Auf den Beitrag von denista hin sollte die Eingangsfrage nicht lauten wer hat welche Qualifikation sondern wer hat welche Kenntnisse und wer traut sich was auch ernsthaft zu. Und ich glaube einige der Experten hier schlagen nun die Hände über dem Kopf zusammen. Egal.

 

 

hay...

 

hängen die Qualifikationen und die Kentnisse nicht zusammen? Wüsste also nicht warum die Eingangsfrage falsch währe 8) 8)

 

 

Aber eigenlich ging es mir darum klarzulegen das die Kinoton Schulung oder die RMC - Schulung nur ein Tropfen auf einen heißen Stein ist und nicht alles abdecken kann. Aber Grundsätzlich besser ist als die Leute nur von der Straße zu holen, frei nach dem Motto: Is ja nur a bissel Filmeinlegen. Und sollte ( nicht Persönlich nehmen ) nicht für jede Aushilfe der Freibrief für Bastelexperimente sein. Ich denke auch die "Fachmänner" haben das verstanden.

 

Kurz: Die Schulungen sind nicht schlecht. Frage ist nur für welche man sich entscheidet.

 

 

Denista

Geschrieben
Dazu folgendes:

Erkennen von Schicht- und Glanzseite,

und:

Schicht zum Licht (das Licht bin ich), Tonspur rechts.

Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß das Bild seitenverkehrt - am besten bei Schriften erkennbar - UND auf dem Kopf steht.

Mit diesem Wissen wird auch Traumtänzer jeden Stummfilm richtig koppeln können.

Für denista ein alter Hut, für Traumtänzer eine Recherche.

 

Ok, dieser Beitrag gehört nicht so ganz hierhin, also zurück zum Thema:

 

 

..korrekt...frage ist nur wie Erkennen die Schicht seite? Ich machs mit dem Hauch Test ( die nicht beschichtete Seite läuft an ) oder mit dem Lippen - Test : die beschichtet Seite bleibt an der Lippe kleben. Von dem Kratz - test halte ich nicht viel.

 

 

Denista

Geschrieben

Aber eigenlich ging es mir darum klarzulegen das die Kinoton Schulung oder die RMC - Schulung nur ein Tropfen auf einen heißen Stein ist und nicht alles abdecken kann. Aber Grundsätzlich besser ist als die Leute nur von der Straße zu holen, frei nach dem Motto: Is ja nur a bissel Filmeinlegen. Und sollte ( nicht Persönlich nehmen ) nicht für jede Aushilfe der Freibrief für Bastelexperimente sein. Ich denke auch die "Fachmänner" haben das verstanden.

 

Kurz: Die Schulungen sind nicht schlecht. Frage ist nur für welche man sich entscheidet.

 

 

Denista

 

da geb ich dir recht :)

Geschrieben

Hallo Chris,

 

ich hatte auch ein recht seltsames Seminar in München, das recht teuer war. Allerdings nicht bei Kinoton. Du weißt schon wo 8)

 

Hallo Movieland,

 

Du wohnt ja gleich bei mir um die Ecke. Es gibt hier noch mehr Brandenburger im Forum :D

 

Gruß

 

Martin

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