Zum Inhalt springen

Dolby 3D Filterfolien für CRT Projektor gesucht


tschäikäi

Empfohlene Beiträge

Ich hab jetz bei itos angefragt, die haben zum 3D Gucken extra "zwischen AR-beschichtete Glasscheiben laminierte" Folien (linear/zirkular) im Programm.

Allerdings brauch ich die Dinger ja in groß und 6 Stück, das wird dann richtig teuer.

Weiß jemand, wozu man die zwischen Glas packt? Könnte ja auch zur besseren Wärmeverteilung in leistungsstarken Projektoren dienen.

Über Hitzeprobleme mach ich mir beim CRT eher keine Gedanken.

Polarisation.com fällt mehr oder weniger aus dem Rennen, da ich nach zwei emails und zwei Wochen Wartezeit immer noch keine Antwort mit technischen Daten habe.

Bei itos sieht das ganz anders aus, nur kostet da der Spaß halt relativ teuer.

Gruß Julian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die AR Schicht macht ohne hochwertige flächige Laminierung keinen Sinn, also einfach eine Folie auf oder zwischen Glasscheiben zu quetschen wäre sinnlos. Vergiss das einfach erstmal und nimm die nackten Folien. Glas hat Vorteile bei frei montierten Filtern, die würden sich ja sonst biegen. Wenn Du die flächig auf die CRT Frontlinsen aufbringst, wird das auch so gehen.

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Carsten,

um einem Verständnisproblem vorzubeugen: Ich kann die Folien nicht direkt auf die Objektive kleben (oder so).

Die Frontlinse ist gewölbt, dann würde die Folie total zerknittern.

Ich will mir solche Halter mit Scharnieren bauen, wie der abgebildete CRT (Seite 8 im verlinkten Barco-Prospekt).

http://www.curtpalme.com/forum/download.php?id=18056

Müssen die Folien absolut plan sein? Ich hatte eigentlich vor, die Folien einfach aufzukleben, bzw mit nem passenden

Metallrähmchen zu klemmen.

Ich halt die Tage nochmal Rücksprache mit ITOS, momentan favorisiere ich die linearen xp42he.

Wobei ich immer noch nicht ganz sicher bin, ob ein wenig crosstalk bei zirkularen Filtern nicht besser ist als

das komplette Auslöschen der Kanaltrennung wenn man sich auf der Couch rumlümmelt (Stihwort Kopfneigung bei

linearen Folien).

Die linearen sind halt billiger und theoretisch besser (Kanaltrennung, vor allem im blauen Spektrum).

 

Am besten wärs wohl, das ganze im Kino zu testen. Wie heißen die kommerziellen Systeme nochmal, die lineare

Filter und zwei Projektoren anwenden? Also außer IMAX, sowas gibts hier nicht in der Nähe.

 

Gruß Julian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das 35mm 3D Kino mit linearen Filter gearbeitet hat, dann laß es lieber. Da mußte ich quasi mit Stock im Rücken gerade sitzen, beim Lümmeln im Sessel gabs nach ca. 10min erheblich Kopfschmerzen. Und ich glaube kaum, das die Folien gespannt sein müssen. keine billige 3D Brille hat gescheit glatte Folien.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, Sofalümmeln und 3D, passt vielleicht einfach nicht zusammen. Was sollen die reinen Folienfilter denn kosten, kann doch kaum so teuer sein, dass man nicht beide Varianten probieren könnte?

 

Wenn linear so katastrophal wäre, hätte IMAX 3D nicht immer noch so einen guten Ruf.

 

Dito zu Jens - die Planität der Filter muss man sicher nicht übertreiben. Wenn Du sowas klappmäßiges machen willst, würde ich ein dünnes Brett aus Siebdruckplatte oder Blech passend zuschneiden und mit runden Ausschnitten für die drei Linsen versehen (so kleine wie möglich, vorher mit Pappe auf Abschattung prüfen). Du hast dann genug Fläche um die Löcher herum, um die quadratischen Folien flächig aufzukleben und über den Löchern plan zu halten. Mein alter CRT im Keller hat übrigens plane 'Frontlinsen'.

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, da ich 2 Stücke bräuchte (eins für jeden Projektor, die werden dann jeweils gedrittelt) käme ich auf 2 Stück 18x54cm.

Das käme mich bei itos wohl um 200€. Nur Folie, ohne Antiglare oder Glas.

Die Preise sind allerdings stark gestaffelt. Vielleicht lässt sich da auch noch was machen.

Zum Ausprobieren find ich das bisschen teuer.

Meine Objektive haben leinwandseitig nen Linsendurchmesser von 16cm. Die Folie pro Obi wäre dann 18x18,

damit man außenrum noch ein wenig Klemm-/ Klebekante hat und quadratisch, dass man nicht falsch schneiden kann.

Gut, rund ginge auch, aber damit spar ich ja kein Material.

Die zirkularen Folien sind etwas teuerer.

 

Ich weiß nicht, ob ich die Preisliste und die Datenblätter hier veröffentlichen darf. Werde nachfragen, wenn ich mit denen rede.

Richtige Preise rauszusuchen ist kaum möglich, eine 500*600mm Folie kostet mich bspw. 291€, die gleiche Folie in 300*300 175€.

Das sind einmal 9,7c/cm² und 19,4c/cm². Für genau die gleiche Folie wohlgemerkt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ein uralter ITT. Mein erster eigener 'Beamer'.

 

Preise schwer zu sagen. Grundsätzlich müssen funktionierende Polfilter nicht so teuer sein, ist halt auch eher ne Apotheke. Aber 16cm/q*6 ist ja jetzt auch ein bißchen mehr als ne Brille für 50ct...

 

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Würde vermuten, dass die Kopfneigung nicht so dramatisch ist, weil die linearen Polfilter so eine hohe Stereotrennung haben. D.h. bei Neigen bleibt die Stereotrennung der Brille immer noch höher als die der Leinwand und nimmt im Resultat über-alles dann nicht so stark ab, weil eben die Leinwand der maßgebliche Faktor bleibt. Anders kann ich mir den Erfolg von IMAX-3D nicht erklären. Ist im Kino natürlich auch etwas anders als auf dem Sofa. Normalerweise hält man da den Kopf ja schon grade, jedenfalls solange man auf die Leinwand sieht und nicht auf die Nachbarin.

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist da noch eine andere Idee gekommen:

Wo ja jetzt so ziemlich alle passiven 3D- Systeme durchdiskutiert sind, warum nicht mal über aktiv reden?

 

Nochmal zum Status quo: Ich habe 2 gleiche CRT-Projektoren mit jeweils schneller grüner Röhre.

Leinwand ist noch nicht vorhanden, wird aber (um hohen Gain bei gleichzeitiger Hotspotvermeidung zu erzielen) eine gekrümmte LW.

Durch die schnelle grüne Röhre (P43 Phosphor) sind hohe Bildwiederholraten ohne Nachleuchten des Phosphors möglich.

 

Wenn man nun davon ausgeht, dass ich beide Projektoren nebeneinander hänge und jeden 960x1080 Pixel bei sagen wir 144Hz machen lasse,

könnte jeder Projektor also ein Halbbild erzeugen.

Das ist von der Installation her einfacher, als beide 1920x1080 @72Hz aufeinander projizieren zu lassen (für Polfiltertechnik),

da ich die Projektoren rechtwinklig zur LW ausrichten kann.

Die andere Variante könnte Schärfeprobleme an den Rändern des Bildes hervorrufen.

 

Bildhelligkeit der Projektoren bleibt gleich, wird aber an der (für Shutter weißen) LW wohl etwas gemindert. Ich denke, Silberbeschichtung hat nen höheren Gain als weiß.

 

Die Kanaltrennung von aktuellen Shuttern sollte ja aufgrund mittlerweile ausgereifter LCD- Panels recht gut sein,

aber wie siehts mit der Lichteffizienz aus?

 

Weiterer Knackpunkt wäre dann noch die Synchronisation.

 

Ich plane, beide Projektoren an eine Grafikkarte zu hängen, über einen jeweils eigenen DVI- Port, der dann mittels Adapter zu VGA

und am Projektor mit nem Adapterkabel auf RGBHV (5 BNC- Stecker) aufgedröselt wird.

Dies sind alles nur Adapterkabel, keine Umrechner, also das Signal belibt gleich, wird nur auf verschiedene Kabel gelegt.

 

Ist es möglich, die vertikale Synchronisation eines Projektors einfach abzuknipsen und mit einem Sync-Signal (wenns sein muss horizontal und vertikal)

auf beide Projektoren zu verteilen? Pegelprobleme könnte man relativ einfach mittels 1- stufigem Transistorverstärker umgehen.

Wie syncronisieren sich diese Brillen? Habe was von Bluetooth, Infrarot usw gelesen, aber gibts da jemanden mit detallierten technischen Infos?

 

Gruß Julian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

CRT ist für aktiv zu langsam - auch mit schnellem GrünPhosphor. Was Barco da schreibt bezieht sich auf Visualisierungstechnik und Maßstäbe von vor 10 Jahren. An TripleFlash war da nicht zu denken. Und CRTs haben im Unterschied zu moderneren Displaytechnologien noch eine Zeilen- und Bildrücklaufphase...

 

Ansonsten: Du willst ja nicht nur eine theoretisch 3D-fähige Konfiguration haben, sondern sicher auch echten 3D Content drüber zeigen. Du solltest Dich also schon auch damit befassen, welche Chancen Du überhaupt hast, solche Inhalte in den für eine analoge Doppelprojektion nötigen Formaten an die Projektoren zu übertragen. Bloß weil ein PC an den Projektoren hängt, kriegst Du noch lange nicht jedes Format über ein VGA- oder Component-Kabel übertragen. Bleib bei Passiv, das ist bezahlbarer und realistischer.

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz grob gefragt: Du kennst ja mittlerweile meine Zusammenstellung.

Die Projektoren können 144Hz, gekrümmte Leinwnad ist in Planung, bei Bedarf mit polarisationserhaltender Metallschicht.

Die LW wird 320x180cm, die Projektoren machen jeweils laut Specs 1200 Peak Lumen.

 

Mir wäre es wichtig, die (fast quadratische) Röhrenfläche möglichst effizient zu nutzen,

weil Ersatzröhren jetzt schon sehr teuer sind und der Preis immer weiter steigen wird.

Daher die Idee mit dem Blend (jeweils 960*1080 pro Beamer).

 

Das Ganze soll fürs 3D- Schauen benutzt werden, ca 1/3 der angesehenen Filme werden 3D sein.

Ansonsten halt 2D mit verringerten Helligkeits- u. Kontrasteinstellungen an den Projektoren.

 

 

Sei so nett und mach mir nen Vorschlag, wie du es umsetzen würdest.

 

Ich will nicht allzu viele Kompromisse bzgl. der Bildqualität eingehen, das Budget ist aber auch klein.

200-300€, mehr wird schwierig.

 

Da würden sich eindeutig gute lineare Filter anbieten, aber ich hab immer noch ein wenig Bammel wegen

Kopfneigung. Das ganze soll ja auch angenehm beim Schauen sein. Und son Film dauert locker 2 Stunden.

 

Gruß Julian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moderne LCD Projektoren können auch '200Hz'. Trotzdem haben sie im 3D Modus Ghosting ohne Ende oder massiven Helligkeitsverlust. Du müsstest bei einer aktiven Lösung das Timing für die teuren Shutterbrillen selbst bauen. Nimm die Polfilter. Ob zirkular oder linear wäre mir erstmal egal, ich glaube nur eben nicht, dass die Probleme mit linearen Filtern in der Praxis so fundamental sind, sonst wäre IMAX längst tot. Bei dem Budget sehe ich auch keine andere Chance, das wird mit der Leinwand noch schwer genug.

 

Und über die Zuspielung/Konvertierung üblicher 3D Medien in ein Splitsignal für Doppelprojektion haben wir noch nichtmal geredet.

 

(->Stereoscopic Player wäre mal ein Anfang)

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo, damit wäre dann die aktive Technik begraben. Ich hatte halt die Hoffnung, damit die Silberschicht sparen zu können

und fast quadratische Röhrenflächen nutzen zu können =mehr Licht auf der LW, weniger "hart" gefahrene Röhren mit 16:9 oder 2,39:1 Masken.

 

Die Shutterbrillen (ich bräuchte ja nur 3 oder 4 Stück) sind ja mittlerweile schon recht günstig (bei ebay heut Mittag was um 25€ gesehen)

zu haben. Allerdings fehlen wie üblich jegliche Daten.

 

Ghosting ist natürlich unbedingt zu vermeiden.

 

 

Der Stereoscopic Player kann die beiden Halbbilder so anordnen und da darstellen, wo man sie haben will.

Ich hab mit dem Ding schon ein wenig experimentiert.

Für weitere Bildparameter würd ich dann Powerstrip nehmen.

 

Die Synceinrichtung für die Shutter war als Selbstbau geplant.

Ich weiß halt noch nix über die Reaktionszeit der Brillen. Umschalten wäre dann (zur eh vorhandenen) Rücklaufzeit

der Röhren geplant gewesen.

 

Ok, dann back to the roots und weiter mit den Polfiltern.

 

Ich werd die nächste Woche wenns zeitlich klappt nach Sinsheim ins IMAX 3D fahren und mir das mal ansehen.

Die arbeiten ja meines Wissens mit linearen Filtern und zwei 70mm Projektoren.

 

Wer hat noch Vorschläge für Bezugsquellen guter Polfilter?

 

Gruß Julian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Morgen Jungs (und Mädels?)

Ich war gestern im IMAX. (und im Sinsheimer Technikmuseum, welches man nicht einfach unterschlagen sollte).

 

Ich kopier das aus nem anderen Forum, wüsste nicht warum ichs umformulieren sollte.

 

 

Also, IMAX is bombe. Man kann den Kopf ein Stück neigen ohne dass sichtbar was von der Kanaltrennung flöten geht.

Neigt man den Kopf weiter, sieht man halt Doppelbilder. Aber das ist der Bereich wo es eh schon anfängt im Genick weh zu tun.

Die Kanaltrennung bei normalem Sehen mit geradem Kopf ist jedenfalls äußerst ansprechend.

Der 3D- Eindruck ist dermaßen real, dass man wirklich meint, Gegenstände, die auf einen zu fliegen, greifen zu können.

Ein wenig dazu beigetragen hat auch die Leinwand, die mit 27*22m ziemlich brutal das Gesichtsfeld abdeckt.

Man sitzt natürlich viel weiter weg als im normalen Kino. Aber das fast quadratische Bildformat hilft hier, den 3D- Eindruck zu verbessern.

Die Farben sind hier viel besser gewesen als beim sonst gesehenen Real-D, man könnte meinen es läge am Projektor oder irgendwelchen

Einstellungen, aber der Effekt "Grauschleier geht weg" wie man ihn kennt, wenn man bei Real-D zwischendurch die Brille abnimmt, fehlt.

Das Bild wird durch die Brille schon etwas abgedunkelt, aber der Helligkeitsverlust kommt mir geringer vor als bei Real-D oder Dolby.

Ich würde sagen, der 3D- Effekt und die Farbwiedergabe ist nicht schlechter als im Dolby- Kino, in dem ich vor ein paar Monaten war,

aber die hatten auch keinen so tollen Projektor. War ein DLP mit schätzungsweise 2k.

 

Zusammenfassend: Mich hat die Kopfneigung nicht gestört, die Farben sind besser als bei Real-D (so gut wie bei Dolby) und der Lichtverlust

ist auch geringer als bei den beiden anderen.

Meine Holde (als Techniklaiin und neutraler Mittester) hat auch gemeint, dass die Variante die bei weitem überzeugendere sei.

Nachdem ich jetzt alle Verfahren in verschiedenen Kinos gesehen habe, entscheide ich mich für die lineare Variante.

 

Technische Unterstützung gabs keine, man hat mir jedoch eine gebrauchte Brille und den Hinweis gegeben,

mich mal telefonisch beim Chef zu melden.

Ich hätte halt gern erfahren, welche Folien in den Brillen und vor den Projektoren sitzen.

 

 

So, nun du; ich war der linearen Variante ja selbst immer abgeneigt, bin aber mittlerweile vom Gegenteil überzeugt.

Solange man auch der Couch sitzt und nicht liegt, funktioniert das. Man muss den Kopf wirklich schon sehr schräg halten, um den Effekt

zu zerstören. Und das tut schon im Nacken weh. Neigung nach hinten/vorne hat gar keinen Einfluss aufs Bild.

 

Gruß Julian

 

 

Ist bestimmt auch interessant für die hier anwesenden Kinobetreiber.

Ich möchte noch hinzu fügen, dass ich versucht hab, das Ganze möglichst objektiv zu bewerten und bisher keines der kommerziellen Verfahren wirklich

schlecht fand. Ich geh immer noch gern ins Kino, die 3D Systeme funktionieren alle. Lediglich der Farbverlust beim Real-D nervt ein wenig,

vielleicht gibts aber auch Kinos, die das per Software ausgleichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Problem ist die Silberleinwand. naturgemäß geht da keine Weißwiedergabe.

Ich messe die Farbwiedergabe durch die Brille ein, rechts und links separat. Mehr geht nicht. Da ist Dolby 3D (Infitec) einfach besser.

Clarus 170 Leinwand von Harkness ist da auch schion wesentlich weißer, die Real-D weiße Leinwand habe ich noch nicht gesehen.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.