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Geschrieben

Gegen ende meiner monatlichen zahlung wirds immer total langsam ...

 

Hast du so eine Drossel Flatrate, die nach einem bestimmtem Volumen langsamer wird ?

 

Ist in Österreich eine vollständige Flatrate zu teuer oder wird die gar nicht angeboten ...

Geschrieben

eigentlich sollte das nicht der fall sein - aber die machen es trotzdem, obwohl ich für breitband bezahle. muss mich wohl mal beschweren gehen;)

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Na gut das ich VDSL 50 bei der Telekom habe. Die drosseln mich nicht einmal bei 500 GB im Monat.

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Mit LTE Telekom bekomme ich auch nur ca. 85 Mbit/Sek an Geschwindigkeit. :mrgreen:

Geschrieben

naja - ich habs geschafft mit vimeo - allerdings musste ich es kürzen, da mit gratis-basis-konto die datei nicht grösser als 500 mb sein darf. und jetzt wo´s hochgeladen ist - wird das ding erst fertig gemacht, bis es angeschaut werden kann. derweil steh ich in der warteschleife.

 

aber ich geh jetzt mal mit meinen freunden musizieren und bier saufen und qualmen bis zum abwinken - schick euch nachher den link;)

 

lg

markus

Geschrieben

aber ich geh jetzt mal mit meinen freunden musizieren und bier saufen und qualmen bis zum abwinken - schick euch nachher den link;)

 

den einen Tag den Printfilm belichten und entwickeln

den nächsten Tag dann bei YouTube einstellen

dann drüber chatten und bei Vimeo einstellen...und abends saufen gehen....

oh Mann...so schön bzw. soviel freie Zeit hätte ich auch gern...ein Leben für die Kunst halt.

  • Like 1
Geschrieben

Also, ich habe schon schlechtere Aufnahmen gesehen. Klar, im Himmelbereich "da flackert es". Manchmal zittert auch der Bildstand (was für eine Kamera war es?)

Es war doch kein expliziter Umkehrfilm mit dem dort gearbeitet wurde. Wenn die 30m tatsächlich nur 10€ gekostet haben, würde ich es als Experimentalfilm verbuchen und nicht meckern und wäre zufrieden.

  • Like 2
Geschrieben

 

 

so hier schauts schon besser aus:)

 

bin grad nach einer super feinen probe heim gekommen. neue nummer zu dritt geschrieben, arrangiert und stundenlang gespielt - und klarerweise einen kasten bier versoffen;)

aaaaaaaaaaber das geht nur, weil ich immer übers wochenende arbeite und mittwochs und donnerstags frei hab. und meine katze anspruchslos ist und ich mir kein auto leiste;)

 

@volker:

 

das war ganz normaler printfilm, negativ entwickelt und nach dem abtasten elektronisch invertiert. also auch vom entwickeln her recht billig gemacht;)

Geschrieben

Sieht so aus, als ob das Flackern wirklich nur in den hellsten Partien des Bildes auftrifft. Die mittleren und die dunklen Bereiche flackern gar nicht, oder in kaum erkennbarem Maß.

Geschrieben

Ich finde die Experimente vom Markus sehr interessant... das sind Alternativen, wenn es um den Preis geht... nun muss es noch gelingen, solchen ORWO PF umkehrzuentwickeln, und wir haben wieder preiswertes Filmmaterial...

 

Bin mal gespannt, was da noch kommt... (auf Farbe kann ich gut verzichten, ich sehe auch einen SW Film in Farbe... im Geiste...)

 

Rudolf

Geschrieben

Auf Farbe kann ich gut verzichten, ich sehe auch einen SW Film in Farbe... im Geiste...

 

Dafür fehlen mir noch ein paar gelaserte Plexiglas Zahnräder ...

 

Kannst du mir die anfertigen, damit ich auch geistiges Color sehe ;-)

Geschrieben

Bin mal gespannt, wie bald die Preise von Printfilm anziehen werden :)

Warum ist der eigentlich günstiger als "normaler" Film? Weil in größeren Mengen hergestellt?

Geschrieben

Ich vermute (!), weil er einfacher herzustellen ist, dabeiweniger Ausschuss entsteht. Die Schicht wird nicht panchromatisch sensibilisert und darf auch fast beliebig unempfindlich sein. Wie Fotopapier -- das kostet ja auch nur einen Bruchteil (auf den Quadratmeter gerechnet).

Geschrieben

Ja, das orthochromatische Verhalten und die sehr niedrige Empfindlicheit sind sicher hinderlich, aber es gibt da schon Anwendungen, für die solch "billiger" Printfilm optimal sind.

Laut Kodakkatalog gibt es auch panchromatischen Printfilm...

 

Die niedrige Empfindlichkeit ist so gesehen weniger ein Problem, ein "Schönwetterfilm" eben. Dafür aber mit Sicherheit keine Körner so gross wie Aprikosen.Mein damals oft benutzter Perutz hatte auch bloss 11 DIN und hat trotzdem immer bestens funktioniert. Ich hatte bei Sonne nie ein Problem.

 

Kann ja jeder selber mal mit einem Handbelichtungsmesser testen, welche Blende er mit solch niedrig empfindlichem Film angezeigt bekommt.

 

Rudolf

Geschrieben

Du meinst Kodak 2238 und 2237. Die haben farblosen Polyesterträger, es gibt sie „nur“ in 35 mm. Die Panchromasie ist nicht ganz vollständig, d. h. Rot kommt etwas dunkler als vergleichsweise bei Ilford Pan F. Die Filme sind fürs Labor bestimmt, wo entweder hinter Filtern oder mit LASER belichtet wird. Aber jeder kann damit anstellen, was er will. Entwicklung mit gewöhnlicher Chemie im Gegensatz zu Gigabitfilm. Vergleich mit Gigabitfilm zu Gunsten von Giga, der empfindlicher ist, wirklich panchromatisch ist, zu beliebigem Kontrast entwickelt werden kann bei voller Höchstdichte, etwa das doppelte Auflösungsvermögen hat und auch in 16 erhältlich ist.

Geschrieben

Wo liegt das Problem, wenn es diesen Film "bloss" in 35mm gibt...? Solche Details lassen wir mal links vor... *grins

 

Das das Rot ein bisschen kräftiger kommt, ist doch belanglos, immer noch besser als Orthofilm... Dass sich solcher Film ganz normal entwickeln lässt, ist doch super...

 

Gigabit und solches Zeugs interessiert mich nicht, das hilft niemandem...

 

Rudolf

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