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Rauschunterdrückung im Fernsehen


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Geschrieben
zum "widereinführen" des 70 mm brauchts mehr Spielstätten damit der auch in 70 gedreht wird - und damit auch neue Filme - nicht nur resturierte Kopien :lol:

Denista

Wir haben zuviele Leinwände! Ein nochmals erweitertes Overscreening mit einer speziellen Technologie (70mm oder Digital Cinema) ist nicht tragbar.

Daher plädierte ich für das Schrumpfen, oder votierte stets gegen das Overscreeening und die vielen neuen sinnlosen 70mm-Anlagen in den neuen Kinobauten, die alle vertrocknen.

 

Die Sache mit den Sonderformaten beschränkte sich stets auf exponierte Spielstätten mit Langzeitauswertung. Dementsprechend wären die Filmtitel, Kopienauflagen, Erstaufführungen und Repriseneinsätze zu planen.

Dies sind und bleiben Sondereinsätze.

Ein Schrumpfungsprozeß wäre Vorbedingung. :idea:

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Geschrieben
Na, wenn das so ist wie Du bestätigt (habe die Tatsache nie bezweifelt), dann sollte man es digital so gar nicht erst machen, gelle?

 

Ist halt wie immer ein Kompromiss. Und wenn man dazu bedenkt das die meisten Systeme mitlerweile über 10 jahre alt sind ist deren Qualität doch recht gut. Unkomprimierter Digitalton wahr damals einfach nicht möglich, zumindest 6 kanalig

So? Heutiges dts/SDDS/DD arbeitet - nach mittlerweile über zehn Jahren! - nun ohne Kompression?

Und der Kunde mit dem leicht lädierten Gehör darf sich laut dieser Fachzeitschrift mit den "Artefakten" zufriedengeben, denn das Kino wird ja für die Jugend gemacht, und die hat gesunde Ohren und hört die Artefakte und Kompressionen nicht.

Au weia ...

 

Erinnert mich an: "Schnell wie die Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl muß die deutsche Jugend sein!" (A.H.) :twisted:

Geschrieben
So? Heutiges dts/SDDS/DD arbeitet - nach mittlerweile über zehn Jahren! - nun ohne Kompression?

 

Hab ich das geschrieben?

Ich sagt das damals, vor über 10 jahren es keine möglichkeit dafür gab. heute währe dies mit DTS-Timecode in Verbindung mit DVD kein Problem. Sogar mit 24Bit und 96kHz statt 16Bit und 44.1kHz Qualität.

Geschrieben

Hallo,

 

was ist mit dem CDS (Cinema Digital System) Verfahren, das vor SRDTSDDS 1991 rauskam? Sigma Delta Modulation mit 16 bit linear PCM, ohne Kompression oder Datenreduduktion in 5.1 Kanälen.

Für 35 mm vorgeschlagen unter Wegfall der Analogtonspur und vollständiger Ausnutzung des Bildraumes durch anamorphotische Kompression 1:2 für Scope und 1:1.5 für Flat Filme?

 

Erhebliche Qualitätsverbesserungen in der Kinowiedergabe, die an der Sturheit der Kinobetreiber scheiterten, da die Investition in 1 neuen Anamorphoten (1500 $) und Tonprozessor (10000 $) das Ende der theatermäßigen Wiedergabe bedeutet hätten. (wie soll sich da Dijektion durchsetzen können????)

 

Die Reduktions- / und Kompressionsverfahren wurden um 1993/94 eingeführt, aber keinesfalls um die Kinoqualität im Allgemeinen zu steigern, sondern als marketingmäßiges und zeitbedingtes Phänomen. (Digital = Besser)

Würde Qualität der Maßstab gewesen sein, dann hätte man sich moderner Xenon-Lampen, 3 flügeliger Blenden, moderner Aufnahme und Kopiermaterialien und des 65 mm Negativs bedient, und Kino in 70 mm Qualität geboten, ob mit Magnetton oder CDS, sei dahingestellt.

 

Stefan

Geschrieben
Wir haben zuviele Leinwände! Ein nochmals erweitertes Overscreening mit einer speziellen Technologie (70mm oder Digital Cinema) ist nicht tragbar.....Ein Schrumpfungsprozeß wäre Vorbedingung. :idea:

 

 

was einzelene Städte betrifft: Ja, vor allem was die Situation in Berlin angeht, München ist glaub auch nicht besser. Nur wenn man das Bundesweit/Europaweit sieht haben wir zuwenig 70er Kinos, wenn man von einer Flächendeckenden umstellung von 35 auf 70 ausgeht, was nötig währe um das ganze, auch die wiederaufführeung der Klassiker, zu Finanzieren.

 

 

Denista

Geschrieben

Erhebliche Qualitätsverbesserungen in der Kinowiedergabe, die an der Sturheit der Kinobetreiber scheiterten, da die Investition in 1 neuen Anamorphoten (1500 $) und Tonprozessor (10000 $) das Ende der theatermäßigen Wiedergabe bedeutet hätten. (wie soll sich da Dijektion durchsetzen können????)Stefan

 

nicht ganz. Das ist zwar auch ein Grund, aber der Hauptgrund war das das System nicht zuverlässig lauft und in den Kinos zu komplettausfällen geführt hat, und der Verleiher hätte zweierlei Kopien ziehen müssen, eine für "normale" Kinos, und eine für CDS Kinos.

 

Herr Zöller (Kinton) konnte sich genau deshalb mit seinem Tonsystem auch nicht durchsetzten.

 

 

....aber man könnte ja auch sonics für die "normalen" Kinos nehmen...wenn da nicht das "händling" problem währe...aber das ist m.w. auch unkomprimiert.

Der neue XD 10 von DTS könnte ja mal in die richtung gehen..

 

 

Denista

Geschrieben

nicht ganz. Das ist zwar auch ein Grund, aber der Hauptgrund war das das System nicht zuverlässig lauft und in den Kinos zu komplettausfällen geführt hat, und der Verleiher hätte zweierlei Kopien ziehen müssen, eine für "normale" Kinos, und eine für CDS Kinos.

 

Stimmt. Wenn aber auf der anderen Seite Dolby nicht auch noch die analoge Tonspur auf den Prints draufgelassen hätte wäre es da sehr ähnlich wie bei CDS. Nur mit dem Unterschied, daß bei SR.D etwa ein Zehntel an Daten auf dem Filmstreifen drauf sind.

 

Bei CDS standen 5,848.920 Bit pro Sekunde zur Verfügung. Bei SR.D sinds lediglich 554.496 Bit.

 

....aber man könnte ja auch sonics für die "normalen" Kinos nehmen...wenn da nicht das "händling" problem währe...aber das ist m.w. auch unkomprimiert.

Der neue XD 10 von DTS könnte ja mal in die richtung gehen..

 

Mit dem neuen dts System ist Datenreduktion kein Thema mehr und ich bin gespannt ob die Qualität DANN wirklich soviel besser wird wie beim derzeitigen dts Verfahren. Aus meiner sicht glaube ich zwar an Verbesserungen, allerdings eher im Kleinst- und Detailbereich. Dafür ist die Datenarchitektur und die Rückrechnung von dts bzw. SDDS einfach viel zu gut und sogar SR.D kann wirklich ausgezeichnet gut klingen, wenn man beim Encodieren und Mastern keinen Mist gebaut hat.

 

mfG

Christian Mueller

Geschrieben

ähm, da hier immer wieder von HDR gesprochen wird:

 

Ich halte von einem 70mm blow up von HDR negativen gar nichts, man stelle sich das bitte vor: ein Super35 panzerschlitznegativ wird auf 70mm aufgeblasen.... das ist grausam und nicht der 70mm qualität würdig...

Geschrieben

Obwohl ich hiermit sowohl gegen ältere wie auch jüngere Filmtechniker argumentiere: zu gewissen Zeiten oder Anlässen konnten Blow-up-Kopien von 35mm-Filmen atemberaubend sein!

Die Kopien war in keiner Weise vergleichbar mit der 35mm-Scope-Version, oft glaubte man einen völlig anderen Film gesehen zu haben, so klar, breit, feinkörnig und vor allem plastisch, wie das Bild wirkte. Auch der Farbkontrast konnte gegenüber 35mm gesteigert werden.

Voraussetzung hierfür war die Naßkopierung vom Kameroriginal, zudem trug der Entwicklungsprozeß etwas bei zum reliefartigen Aussehen der Konturen, wie auch der seinerzeitige geringere Kontrast des Printmaterials (das dennoch absolut "tiefes" Schwarz beinhaltete) zu besagtem plastischen Look bei. Der Bildstand war bombenfest wie bei original 70mm, der Klang wuchtig wie die Posaunen von Jericho, das Bild glatt wie ein Kinderpopo.

Auch auf neueren Materalien konnten selbst in der 70er bis 90er Jahren Direkt-Blow-ups hervorragend aussehen. Zumeist aber wurde in dieser Zeit bereits über zwischengeschaltete Sicherheitsnegative (Dupnegative) kopiert, was die Bildqualität rasant verschlechterte und den Vorsprung gegenüber der 35mm-Kopie verringerte. Für diese "Dup"-70mm-Blow-up-Kopien stehen leider: Star Wars 1- 3, Alien 1+2, Die Hard 1+2, Batman, Blade Runner, Dick Tracy, Greystoke, Das fleigende Auge, Das Schwarze Loch, Unheimliche Begegnung der dritten Art und hunderte anderer Titel. Leider werden von vielen Nachgeborenen zumeist diese Filme mit dem 70mm-Verfahren ineins gesetzt.

 

Wie HDR als Blow-up aussehen würde, auch und gerade wegen seiner sparsam auf 2k anmierten oder ausbelichteten (?) Szenen, wage ich nicht zu beurteilen. Durch das Blow-up-Verfahren auf IMAX jedoch und dessen digitale DMR-Interpolation konnte ich Matrix 2 & 3 in atemberaubender Blow-up-Qualität bewundern. Ein sehr, sehr deutlicher Abstand zur Scope-35mm-Kopie, war erstaunt. Ebenso könnte man das DMR-Master für das 5-perf-70mm-System ausbelichten für die "Nicht-IMAX"-Kinos:das aber hat es leider nicht gegeben!

Geschrieben

Erhebliche Qualitätsverbesserungen in der Kinowiedergabe, die an der Sturheit der Kinobetreiber scheiterten, da die Investition in 1 neuen Anamorphoten (1500 $) und Tonprozessor (10000 $) das Ende der theatermäßigen Wiedergabe bedeutet hätten. (wie soll sich da Dijektion durchsetzen können????)Stefan

 

nicht ganz. Das ist zwar auch ein Grund, aber der Hauptgrund war das das System nicht zuverlässig lauft und in den Kinos zu komplettausfällen geführt hat, und der Verleiher hätte zweierlei Kopien ziehen müssen, eine für "normale" Kinos, und eine für CDS Kinos.

 

Herr Zöller (Kinton) konnte sich genau deshalb mit seinem Tonsystem auch nicht durchsetzten.

 

 

....aber man könnte ja auch sonics für die "normalen" Kinos nehmen...wenn da nicht das "händling" problem währe...aber das ist m.w. auch unkomprimiert.

Der neue XD 10 von DTS könnte ja mal in die richtung gehen..

 

 

Denista

SONICS ist gut, wird für IMAX genutzt.

CDS kenne ich noch aus dem Kinepolis Brüssel; Tonspur war m.E. fast identisch mit der Lichttonspurbreite, daher eigentlich kein neuer Anamorphot erforderlich??

Der Anamorphot kam für das Zoller-HDFS-Verfahren (High Defitinition Film and Sound System) zur Anwendung. Dort wurde wie bei Super-35 der volle Stauraum des 35mm 4-perf-Bildes genutzt und wie bei dts eine CD gespielt. LC-Concept hatte auch noch etwas mit der CD zu schaffen ("Arizona Dream"), hatten wir im Zoo-Palast während der Berlinale etwa 1991, allerdings schaffte dts den Durchbruch und wurde m.E. auch von LC-Concept verklagt, soweit ich mich erinnere.

Zum "Klassikerbegriff": Ich wundere mich, daß "Vom Winde verweht", "Casablanca", "2001", "Ben-Hur", "Citizen Kane", "Metropolis", "Spiel mir das Lied vom Tod". "Dr. Schiwago" u.a. noch nach dreißig Jahren Kinoeinsätze erfahren.

Von "Independence Day", "Indiana Jones", "Jurassic Park" oder "Soldat Pivate Ryan" sehe ich nichts mehr.

Geschrieben
ähm, da hier immer wieder von HDR gesprochen wird:

 

Ich halte von einem 70mm blow up von HDR negativen gar nichts, man stelle sich das bitte vor: ein Super35 panzerschlitznegativ wird auf 70mm aufgeblasen.... das ist grausam und nicht der 70mm qualität würdig...

 

so war das auch nicht gemeint. ICH miente wenn der "Herr der Ringe" aufgrund GENUG 70er Weltweit auf 70 bzw. 65 gedreht worden wäre. Das ist eine Produnktion die das wieder Reingespielt hätte. War nur ein bsp.

 

Denista

Geschrieben

Durch das Blow-up-Verfahren auf IMAX jedoch und dessen digitale DMR-Interpolation konnte ich Matrix 2 & 3 in atemberaubender Blow-up-Qualität bewundern. Ein sehr, sehr deutlicher Abstand zur Scope-35mm-Kopie, war erstaunt. Ebenso könnte man das DMR-Master für das 5-perf-70mm-System ausbelichten für die "Nicht-IMAX"-Kinos:das aber hat es leider nicht gegeben!

 

nun ja was das BLOW - UPen auf IMAX angeheht, kennst dui ja meine Meinung:

 

1. Kommt es auf keinen Fall an das original (IMAX) ran

2. Passt es nicht auf die Leinwand, was sie m.e. winzig erschienen lässt

3. macht man mit scholchem mist die IMAX Kinos kaputt. Ist m.e. dem 5/70 auch so ergangen wegen der von dir beschreibenen schlechten Blow UP

 

bedenke: es gibt nicht mehr viele: Dettelbach - dicht, Bremen - dicht, und München ist auch schon wieder schlecht......kommt m.e. daher das in dem bereich viel zu viel mit der "Digitale berbeiteten Kopie" experimentiert wird, und das macht auf jeden Fall das Format kaputt.... :? ...auch wenns besser ist als der 35 "normal" CS.

 

Was die umkopierung aus den 5/70 angeht: das währe mit der Technik ne möglichkeit. Nur das Sytem ist sauteuer und erfordert auf jeden Fall den Film koplett in einer hohen auflösung zu scannen und nachzubearbeiten. Fragt sich nur, ob da nicht gleich in 70mm drehen billiger ist.

Allerdings fragt sich ob sich damit die S 35 CS fassung von "hdr" retten lässt.

 

Denista

Geschrieben

CDS kenne ich noch aus dem Kinepolis Brüssel; Tonspur war m.E. fast identisch mit der Lichttonspurbreite, daher eigentlich kein neuer Anamorphot erforderlich??

.... genutzt und wie bei dts eine CD gespielt....

 

soviel ich mich entsinne war das ne Option. Die Tonspur war zwar fast so breit wie die analoge, aber hätte auch schmäler gemacht werden können, aber mit einem Anam. von 1:1,25. nicht wie bei Zöller 1:1,5.

Aber hatte Zöller ursprünglich nicht mit Magnetbändern gearbeitet, und DTS mit verklagt????Aber währe wohl kleinlich....verlohren habe sie auf jeden Fall...

 

Zum "Klassikerbegriff": Ich wundere mich, daß "Vom Winde verweht", "Casablanca", "2001", "Ben-Hur", "Citizen Kane", "Metropolis", "Spiel mir das Lied vom Tod". "Dr. Schiwago" u.a. noch nach dreißig Jahren Kinoeinsätze erfahren.

Von "Independence Day", "Indiana Jones", "Jurassic Park" oder "Soldat Pivate Ryan" sehe ich nichts mehr.

 

nu ja, die Kinoszene ist allgemein, wie das Leben auch, schnelllebiger geworden. Wir haben heute eine durchnittlich Laufzeit von 6 Wochen nicht von 12 Monaten wie in den 50ern, wo 1 Kopie durch land geleufen ist....aber warte mal 30 Jahre ab...dann kommen die vielleicht auch wieder. Ich denke in den 30igern hatten die von "Metropolis" auch erst mal die nase voll.

 

Denista

Geschrieben
Mit dem neuen dts System ist Datenreduktion kein Thema mehr und ich bin gespannt ob die Qualität DANN wirklich soviel besser wird wie beim derzeitigen dts Verfahren.

 

mfG

Christian Mueller

 

jo. aber m.e. nur theoretisch. kommt immer darauf an ob da seperate CD gebrannt werden, einmal mit einmal ohne reduktion. aber aran glaube ich erst wenn ich die sehe.... :wink:

 

Denista

Geschrieben
ähm, da hier immer wieder von HDR gesprochen wird:

 

Ich halte von einem 70mm blow up von HDR negativen gar nichts, man stelle sich das bitte vor: ein Super35 panzerschlitznegativ wird auf 70mm aufgeblasen.... das ist grausam und nicht der 70mm qualität würdig...

 

Bei HDR vielleicht, THE ABYSS hatte ein erstaunlich gutes 70mm Bild.

 

SONICS ist gut, wird für IMAX genutzt.

 

Wie funktioniert eigentlich Sonics? War das die eine CD mit verlustbehaftetem Sound oder waren das 3 CDs mit PCM Sound und ein 35mm Magnetstreifen als Backup? Das neue System DTAC soll ja mit einer DVD die auf eine Festplatte aufgezeichnet wird laufen?!

 

mfG

Christian

Geschrieben
Wie funktioniert eigentlich Sonics? War das die eine CD mit verlustbehaftetem Sound oder waren das 3 CDs mit PCM Sound und ein 35mm Magnetstreifen als Backup? Das neue System DTAC soll ja mit einer DVD die auf eine Festplatte aufgezeichnet wird laufen?!

 

mfG

Christian

 

 

nun ja eigenlich mehrer möglichkeiten:

 

1. Magnetton, wird bei "moderneren anlagen" auch als Backup benützt

 

2. DDP-CD variante mit nicht komprimierten Inhalt ( Format weiß ich nicht, PCM möglich ) - hat aber wohl öfter anlaufschwierigkeiten, ergo Magnetbackup von nöten.

 

3. DTAC ist einen Mischung aus Matrix und Tonabspieler. Läuft auf einem handelsüblichen Industrierechner mit Winows NT, unkomprimiertes WAV-Format. Wird von der CD-Rom geladen und dann von der Festplatte gespielt. System läuft derart ( trotz win )stabil das es ohne Backup auskommt. Wird nur noch installiert, wenn der Betreiber es wünscht. CD hat so zwischen 1-.1,3 Gbyte daten.

 

4. 6 Spur SONY - Bandmaschine. Wird in der Regel für OV´s verwendet.

 

alle Systeme werden mit SMPTE Timecode syncronisiert. d.h. der Projojetor gibt ein Bi-Phasensignal ab, das in SMPTE gewandelt wird und nach dem der jeweilige Tonabspieler abspielt. Grobe Erklärung, genaue Erklärung währe wohl unvertsändlich ohne vor der Anlage zu stehen.

Hat 3 riesen nachteile:

 

1. bei Filriss muß entweder SChwarzband eingestzt werden, da ja nur "durchgezählt" wird, und der Film sonst asycron wird. DTS ähnliche Timecodes gibt es nicht.

 

2. wenn man es mal nicht syncron bekommt, ist die Vorstellung im A.....

 

3. benötigt das System zur Syncro, und bei jedem Trailereinbau mess und probeläufe, was saumäßig Zeitraubend ist.

 

 

....aber hat einen sauguten Sound. Ist ist WIRKLICH fachgerecht verkabelt..

 

Denista

Geschrieben
ähm, da hier immer wieder von HDR gesprochen wird:

 

Ich halte von einem 70mm blow up von HDR negativen gar nichts, man stelle sich das bitte vor: ein Super35 panzerschlitznegativ wird auf 70mm aufgeblasen.... das ist grausam und nicht der 70mm qualität würdig...

Super-35-Blow-ups in excellten Qualität:

GREYSTOKE

PEARL HARBOUR ...

... rasiermesserscharf! (Verglichen mit der sowjetischen 70mm-Produktion FLAMMENDE JAHRE in Sovscope 70 oder der DDR-Produktion GOYA in DEFA 70).

Recht gut auch die 70mm-ABYSS-Kopie [super-35] (zumindest in dieser Stadt).

Selbst von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (35mm Techniscope!) soll es eine Blow-up-Kopie gegeben haben, Einsatz in Hagen. DAS DRECKIGE DUTZEND (35mm Metroscope, sphärisch) sah in 2.2 : 1 auf 70mm noch immer fabelhaft aus! Also allesamt erstaunlicherweise "Panzerschlitzfilme".

 

Umgekehrt konnten Blow-ups von "original Scope"-Filmen grausig aussehen: CLOSE ENCOUNTERS, KRULL, STAR WARS, CRY FREEDOM u.a.

Stets eine Frage der Kopiertechnik, der Aufnahme, des Materials und der Belichtung.

 

Zur Sound-Frage der "Mischphilosophie": schaute mir heute auszugsweise INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES auf DVD an: indertat zeigt sich eine Dominanz der Musik, obwohl ich sie heute (trotz digitaler Überarbeitung) nicht "besser" als auf 6-Kanal Dolby-A in Erinnerung habe.

Nun konnte Williams noch den symphonischen Stil beherrschen und sich in den Vordergund spielen, währendessen sich heute alles nach Hans Zimmer anhört. Philosophisch interessanter finde ich dennoch den Wandel von der direktionalen Sprachführung und vollstereophonen Aufnahme zur zumeist monaural zentrierten Sprachmischung seit Dolby und Konkurrenten. Ein derartige Präzision in Mischung und Direktionalität wie ich sie jedoch heute in DREI MÜNZEN IM BRUNNEN (Three Couns in the Fountain, 1954) hörte, erstaunt selbst den Special-Effect-verwöhnten Hörer anno 2004.

Geschrieben
Selbst von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (35mm Techniscope!) soll es eine Blow-up-Kopie gegeben haben, Einsatz in Hagen.

 

 

die existenz dieser blow-up kopie bezweifle ich stark und gehört m.e. in die kategorie der "nicht-tot-zu-kriegenden-und-immer-wieder-gerne-kolportierten-gerüchte".

 

da du ja immer gerne hier quellen einforderst ... bitte kläre uns auf!

Geschrieben

Selbst von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (35mm Techniscope!) soll es eine Blow-up-Kopie gegeben haben, Einsatz in Hagen.

 

Und auch (zumindest) 1x in Wien.

 

Zur Sound-Frage der "Mischphilosophie": schaute mir heute auszugsweise INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES auf DVD an: indertat zeigt sich eine Dominanz der Musik, obwohl ich sie heute (trotz digitaler Überarbeitung) nicht "besser" als auf 6-Kanal Dolby-A in Erinnerung habe.

Nun konnte Williams noch den symphonischen Stil beherrschen und sich in den Vordergund spielen, währendessen sich heute alles nach Hans Zimmer anhört.

 

Die DVD kenne ich nicht da mir die US LD genügt. Kann also daher nicht sagen wie hier der Ton ist, auf der US LD ist der PCM Sound jedoch erstklassig, für Dolby Surround. Entspricht laut Tom Holman übrigens 1:1 dem 2:4 Studiomaster von 1984. Trotzdem natürlich kein Vergleich mit dem 70mm Magnetton der 2 Tiefbaßkanäle und Stereo Surrounds hatte (die tw. extrem agressiv gemischt waren)..

 

Generell ist zu sagen, daß sich die Musik von der Aussteuerung in früheren Filmen viel näher an den lautesten Stellen der jeweiligen Abmischung befunden hat und in vielen Filmen sogar die lauteste Szene des Gesamten Films darstellte. Wie z.B. auch bei den Magnettonfassungen (35 und 70) von Krieg der Sterne wo die lauteste Szene des Films die Szene war wo Luke Skywalker zur Doppelsonne blickt.

 

Wenn ich mir hier die Szene der SE Version von 1997 im Gegensatz dazu in Erinnerung rufe so ist bei der neuen Fassung überhaupt keine Dynamik bei der Musik vorhanden, sondern das Thema spielt leise und unauffällig vor sich hin.

 

Was besser oder schlechter ist, ist Geschmackssache. Ich fands jedenfalls schon ziemlich beeindruckend so wies früher gemischt war. Jedenfalls in diesem Fall.

 

mfG

Christian Mueller

 

P.S.: Dank Dir denista für Deine ausführliche Antwort! :)

Geschrieben
Selbst von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (35mm Techniscope!) soll es eine Blow-up-Kopie gegeben haben, Einsatz in Hagen.

 

 

die existenz dieser blow-up kopie bezweifle ich stark und gehört m.e. in die kategorie der "nicht-tot-zu-kriegenden-und-immer-wieder-gerne-kolportierten-gerüchte".

 

da du ja immer gerne hier quellen einforderst ... bitte kläre uns auf!

Zweitquelle für "C'era una volta il west" (Spiel mit das Lied vom Tod): überraschend die Wien-Kenntnisse im obigen Beitrag von @Christian Mueller; Erstquelle: erzählte mir vor 10 Jahren ein Dortmunder Kinobetreiber (er will das bereits um 1969 in Hagen vorgeführt haben. Die dt. EA wird im Lex. d. i. F. mit dem 18.8.69 angegeben, von da an könnte man in den Zeitungen wühlen, was ich gelegentlich tun werde).

Äußerst verwundert war ich über die neue DVD des Films, betrachtet in der Großprojektion: keinerlei Kornrauschen, porentiefe Schärfe (evtl. mit Video Enhancing verstärkt?), erstaunliche Bilddetails für einen Techniscope-Film. So jedenfalls hat man es im Kino nie gesehen, auch nicht auf den Technicolor-EA-Kopien. [Leider scheint für eine Kinotournee keine Kopie abgefallen zu sein, oder weiß wer etwas darüber?]. Etwas merkwürdig, warum auf DVD fast alle Grün-Blau- und Gelbtöne fehlen. (Stilisiert, oder nicht stilisiert? Wer hat Aussagen hierzu parat?).

 

Bei "Indiana Jones" beziehe ich mich ebenfalls auf die US-DVD. Guter, zeitgemäßer Transfer, allerdings sind die DVD-Magazin-Berichte über Bild-für-Bild mit Schwämmen geputzte, angeblich schlechte alte Negative wieder mal (bei "Star Wars - Special Edition" wurde ähnliches kolportiert) erfunden. Die Farben fand ich etwas zu grell, weil gewöhnt an das alte Printmaterial anno 1984. Die dt. DVD ist da etwas zurückhaltender, aber auch heller. Warum das Klangbild bei den Lucas-Filmen schon wieder zu ungunsten der Musik verändert wurde, weiß der Meister vielleicht selbst zu erzählen.

Bei der Star-Wars-SE-Version gab's ja dasselbe Problem wie bei der "Fair Lady": teilweise "lispelt" die Carrie Fischer bereits in der dt. Fassung der SE-Version, da die Dynamik auf dem decodierten Mono-Mitten-Lichttonkanal der dt. Dolby-A-35mm-Kopie von anno 1979/81/84 in seiner Nachbearbeitung von 1996 stark eingeschränkt wurde, offenbar, um die Musik- und Geräuschanteile auszublenden, eben zugunsten des aufgeblähten, neuen AC-3- Tons der US-IT-Version anno 1996.

 

All' das ist aber um Lichtjahre angenehmer als die eingangs geschilderten grausigen Sound-Erlebnisse auf Fernsehsender "Pro-7-"!

Geschrieben

Zeitungsanzeige halte ich nicht unbedingt für stichhaltige beweise. sehr oft wurde/wird in unkenntniss ein falsches format inseriert oder es gab dann doch kurzfristig änderungen des vorführformates, die z.t. aber nicht mehr in allen veröffentlichungen berichtigt werden konnten (ist uns selber vor wenigen tagen erst mit einer angekündigten aber dann nicht stattfindenden 70mm vorführung von ALIENS passiert)

 

es ist mir sogar ein japanisches "SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD" plakat mit Dimension-150 logo bekannt, dass ja definitiv nicht stimmt.

 

Es gibt in der tat einige wenige neue SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD kopien (waren exorbitant teuer). das bild der neuen DVD des filmes wurde von extra angefertigten kontaktkopien des originalnegatives (2-perf- techniscope) hergestellt.

 

Etwas merkwürdig, warum auf DVD fast alle Grün-Blau- und Gelbtöne fehlen. (Stilisiert, oder nicht stilisiert? Wer hat Aussagen hierzu parat?).

 

da müsste man eine original-druckkopie der 60er jahre zum vergleich hinzuziehen, ein interessantes unterfangen, dass man in angriff nehmen sollte.

Geschrieben
ähm, da hier immer wieder von HDR gesprochen wird:

 

Ich halte von einem 70mm blow up von HDR negativen gar nichts, man stelle sich das bitte vor: ein Super35 panzerschlitznegativ wird auf 70mm aufgeblasen.... das ist grausam und nicht der 70mm qualität würdig...

Super-35-Blow-ups in excellten Qualität:

GREYSTOKE

PEARL HARBOUR ...

... rasiermesserscharf! (Verglichen mit der sowjetischen 70mm-Produktion FLAMMENDE JAHRE in Sovscope 70 oder der DDR-Produktion GOYA in DEFA 70).

Recht gut auch die 70mm-ABYSS-Kopie [super-35] (zumindest in dieser Stadt).

Selbst von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (35mm Techniscope!) soll es eine Blow-up-Kopie gegeben haben, Einsatz in Hagen. DAS DRECKIGE DUTZEND (35mm Metroscope, sphärisch) sah in 2.2 : 1 auf 70mm noch immer fabelhaft aus! Also allesamt erstaunlicherweise "Panzerschlitzfilme".

 

da gebe ich dir recht, aber bitte bedenke, dass bei HDR ect. noch der riesige verlust durch die "nicht ganz" 2k auflösung hinzu kommt, und dadurch auch das bild "unscharf" gerechnet wird...

 

optisch umkopierte, ohne den DI umweg erstellte blow ups von S-35 kopien mögen dann brilliant und scharf wirken, aber bei HDR... naja...

 

ps: gibts irgendwo mal die möglichkeit "the abyss" mal auf 70mm zu sehen?

Geschrieben
Zeitungsanzeige halte ich nicht unbedingt für stichhaltige beweise. sehr oft wurde/wird in unkenntniss ein falsches format inseriert oder es gab dann doch kurzfristig änderungen des vorführformates, die z.t. aber nicht mehr in allen veröffentlichungen berichtigt werden konnten (ist uns selber vor wenigen tagen erst mit einer angekündigten aber dann nicht stattfindenden 70mm vorführung von ALIENS passiert)

 

es ist mir sogar ein japanisches "SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD" plakat mit Dimension-150 logo bekannt, dass ja definitiv nicht stimmt.

 

Es gibt in der tat einige wenige neue SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD kopien (waren exorbitant teuer). das bild der neuen DVD des filmes wurde von extra angefertigten kontaktkopien des originalnegatives (2-perf- techniscope) hergestellt.

 

Etwas merkwürdig, warum auf DVD fast alle Grün-Blau- und Gelbtöne fehlen. (Stilisiert, oder nicht stilisiert? Wer hat Aussagen hierzu parat?).

 

da müsste man eine original-druckkopie der 60er jahre zum vergleich hinzuziehen, ein interessantes unterfangen, dass man in angriff nehmen sollte.

@preston sturges: Die Technicolor-Kopien waren nicht entfernt mit der "überbrillanten" DVD vergleichbar.

Allgemein mal ein Nachtrag zur Quellenverwertung: Zeitungsanzeigen sind sehr wohl ein hartes Indiz für stattgefundene Veranstaltungsabläufe. Dass dort auch Fehlinformationen unterlaufen, ist bekannt (es gab berliner Anzeigen im DELPHI Anfang der 80er Jahre, wo 70mm angekündigt war [ben-Hur, Lawrence, Zehn Gebote], aber dann doch in 35mm Mag oder LT gespielt wurde) .

 

Da ich eingangs formulierte, "von 'Spiel mir das Lied vom Tod' SOLL es eine 70mm-Kopie gegeben haben", so ist dies richtig ausgedrückt und den üblichen Zitationsregeln entsprechend. Desweiteren haben auch orale Überlieferungen Gültigkeit (der dortmunder Kinobetreiber, der dies bezeugte), Verleihkataloge, Kopierwerksberichte, und weitere Beweise unterliegen stets einer näherungsweisen Betrachtung, je nachdem, in welchem Umfang man die Forschung betreibt. Je gründlicher, desto besser - keine Frage.

Noch einmal: es "soll" eine Kopie hiervon gegeben haben, ich stelle den Konjunktiv nicht ohne Grund in das Forum.

Mich selbst stellen solche Auskünfte auch nicht zufrieden, und seit längerem hatte ich vor, alle Kopierwerke einmal anzuschreiben und mir etwaige Aufträge bestätigen zu lassen, da etliche Unklarheiten im Raum schweben, gerade auch, was osteuropäische Filme angeht.

Bzgl. des Leone-Westerns wären primär die Unterlagen eines madrider Kopierwerk anzuschreiben. Dort gab es mehrere Techniscope-Blow-ups, was uns auch erstaunte, zumal damit erhebliche Umbauten des optischen Printers einhergehen würden! Eine weitere Variante wäre die CRI-Version in Scope als Kopiernegativ für 70mm, aber die gab es m.E. erst später, nach dem Einsatz der Techniscope-Kopien.

Weiß jemand mehr hierzu?

 

Also von einer "Kopie", wie Du schreibst, wurde der Western für die DVD-Edition gewiß nicht trasnferiert (oder meinst Du eine Low-Contrast-Kopie? Danach sah es nun nicht gerade aus.) Ich fand zwar noch keine Berichte zur Umkopierung, nehme aber eine Naßkopierung vom Techniscope-Original zum Intermed-Positiv an, daß dann abgetastet wurde (daher auch keinerlei Ruckler wegen Schaltkerben etc.). Allerdings dürfte der A/B-Schnitt ein Hindernis darstellen, soweit man das Original nicht zum Einschnittnegativ umschneidet.

Anläßlich der DVD-Special Edition wurde auch im berliner Zoo-Palast eine Vorstellung auf 35mm "eingeschoben": eine häßliche, zusammengestückelt wirkende Kopie soll es gewesen sein mit völlig anderem Charakter als die DVD.

 

Frage:Wer hier im Forum hat diese Version persönlich sehen können??

Gibt es einen Bericht zu dieser Umkopierung (sowohl DVD als auch 35mm)?

 

ähm, da hier immer wieder von HDR gesprochen wird:

 

Ich halte von einem 70mm blow up von HDR negativen gar nichts, man stelle sich das bitte vor: ein Super35 panzerschlitznegativ wird auf 70mm aufgeblasen.... das ist grausam und nicht der 70mm qualität würdig [.. .] aber bitte bedenke, dass bei HDR ect. noch der riesige verlust durch die "nicht ganz" 2k auflösung hinzu kommt, und dadurch auch das bild "unscharf" gerechnet wird...

 

optisch umkopierte, ohne den DI umweg erstellte blow ups von S-35 kopien mögen dann brilliant und scharf wirken, aber bei HDR... naja...

 

ps: gibts irgendwo mal die möglichkeit "the abyss" mal auf 70mm zu sehen?

@TK-Chris: Von ABYSS existiert auf 70 nur die Kurzfassung. Einige kritisieren eine schlechte Bildqualität, ich indessen sah um 1990 zwei gute Kopien in Doppelpremiere in Zoo- und Royal-Palast Berlin.

Der HDR-Einwand ist leider berechtigt. So riesig ist der Verlust aber dann doch nicht, bedenkt man, dass es der James Cameron immerhin fertigbrachte, sein Betacam-3-D-Produkt "Ghost of the Abyss" [dasTitanic-Ding] auf IMAX-DMR herauszubringen. Nicht schlecht sahen auch die Techniscope-Aufnahmen aus "Titanic" (1997) auf 70mm aus.

Eindeutig überlegende Ergebnisse würde also ein gut belichtetes, echtes Scope-Negativ für den Blow-up-Prozess hergeben, also i.d.R. eben nicht Super-35, Betacam oder noch Schlimmeres.

"Pearl Harbor" (eine einzige Kopie weltweit gezogen) zeigt das: Scope in der Aufnahme und VistaVision für Background-Effekte ... alle waren davon begeistert.

Geschrieben

da gebe ich dir recht, aber bitte bedenke, dass bei HDR ect. noch der riesige verlust durch die "nicht ganz" 2k auflösung hinzu kommt, und dadurch auch das bild "unscharf" gerechnet wird...

 

 

na ja, der Film ist ja wohl auch auf 35 mm material gedreht worden. Also müsste auch eine besseres Blow Up gemacht werden können, als von der 2 K Version. Könnte.... 8)

 

Das was ich von "Bergkristall" gesehen habe ist ja gar nicht so schlecht geworden, auch wenn der ( laut Villi ) auf S 35 CS gedreht worden ist. Die grobkörnung ( die von mir verhasste ) gibt dem Film wohl in dem Fall einen guten "Look". War erstaunt - aber ist wohl ( laut Abspann ) in HD bearbeitet worden. :lol:

 

Also geht es besser wenn mann will. Ubrigens waren mal gute ARRI - Kopien, kein italienisches Glump. Fehlerrate, man lese und staune, zwischen 1 und 2 :!: :lol: :lol:

 

Denista

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