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Geschrieben

Bei Ebay wurden letztes Jahr für die TK 35... 2-3 Sätze Spulenarme ( Aufwicklung mit Motor ) als Einheit verkauft..

 

sowas Suche ich ( für den E-15 Kopf ) , evtl. ist der Erbauer oder ein Käufer hier im Forum..

 

Bitte melden suche sowas

Geschrieben

ich habe Heute eine Meo Wickeleinheit bekommen, ist mir zu Groß und schwer um damit Spulenarme zu bauen.

 

welche Möglichkeit gibt es noch Spulenarme zu bauen ohne Regeltechnik ?

 

Bei meinen Portables ist bei beiden ein einfacher 220 Volt Motor verbaut der beim einschalten leicht zieht..

Bitte keine Postings das dies nicht Filmschonend ist.. das weiß ich..aber 1-2 mal im Jahr gespielt wird das dem Film nix ausmachen.

 

Die Ernemann 15 Motoren bzw. Wickeleinheiten ziehen ohne Regeltechnik brutal ! warum ?

wo ist der Unterschied ?

Geschrieben

Im Kino wo der Film 3-4 mal am Tag läuft ist Filmschonende Wickeltechnik wichtig !!!

 

aber nicht bei mir...wenn ein Film 1-2 mal im Jahr läuft !! oder ?

 

schlaumeierfrage:

weil die wickeleinheiten für den (filmschonenden) betrieb MIT regeltechnik ausgelegt sind?

Geschrieben

mich würd mal interessieren warum der geregelte Filmzug so wichtig ist ?

wird der Film gestreckt ?

 

was passiert mit dem Film ohne Regeltechnik ?

 

Ernste Frage bitte keine blöden Kommentare wie hier üblich ! wo oft Leute antworten die zwar als Filmvorfüher arbeiten, aber dies nicht als Hobby haben

und/oder Ihren Beruf hassen.......Schlaumeierantworten sind hier auch nicht angebracht..rene !! weil ich lerne und keine besserwisser ( ich weiß alles ) kommentare brauche.

Die mir nicht helfen.

 

 

 

 

schlaumeierfrage:

weil die wickeleinheiten für den (filmschonenden) betrieb MIT regeltechnik ausgelegt sind?

Geschrieben

Hallo Ingo!

 

Warum willst du unbedingt Spulenarme an die Maschine bauen?

Bau dir doch einen fahrbaren Sidewinder, wo du den Ernemann Kopf oben draufsetzt.

Per Umlenkrollen kannst du den Film zu den seitlich angeordneten Spulen leiten.

dafür ist der meo Motor ideal.

 

Unten kommen dann richtig große Räder mit Bremse drann (ähnlich wie bei einem Krankenhausbett).

 

Dann hast du eine kompakte Einheit die du für open Air auch nach draussen fahren kannst.

 

Eines ist ja wohl klar. 35mm ist kein Schmalfilmformat und wenn man gute Komponenten haben will, dann wiegt das Zeugs auch mal ein wenig.

 

Du hast doch die schöne Micocine. Die ist doch ideal für open Air. Warum mit ner schweren Ernemann erst was bauen was dann immer schwerer wird?

 

Sorry aber da komm ich leider nicht so ganz mit.

 

Thomas

Geschrieben

Thomas,

 

ich hasse Spulentürme und Teller....ich mag klassisch Spulen auf dem Projektor..i( ch hab mit 7 Jahren einen super 8 Projektor bedient )

 

Microcine hab ich nicht..falsch hätte ich gerne mal gesehen..ich hab Portacine und Wassmann Multikino..

 

ganz einfach...Ernemann 15 gibt es wie Sand am mehr...und die sind unkaputtbar..Ersatzteile gibts es auch wie Sand am mehr..

 

bei meinen Exoten Portables die in Deutschalnd einzigartig sind...stehe ich immer vor einem Ersatzteilproblem

 

Der Erneman 15 Kopf ist sogar leichter als bei der Wassmann...

 

Ein Dolby Digital Portable...ein Taum von mir....verstehen muss das nur ich....kein anderer

 

 

 

Hallo Ingo!

 

Warum willst du unbedingt Spulenarme an die Maschine bauen?

Bau dir doch einen fahrbaren Sidewinder, wo du den Ernemann Kopf oben draufsetzt.

Per Umlenkrollen kannst du den Film zu den seitlich angeordneten Spulen leiten.

dafür ist der meo Motor ideal.

 

Unten kommen dann richtig große Räder mit Bremse drann (ähnlich wie bei einem Krankenhausbett).

 

Dann hast du eine kompakte Einheit die du für open Air auch nach draussen fahren kannst.

 

Eines ist ja wohl klar. 35mm ist kein Schmalfilmformat und wenn man gute Komponenten haben will, dann wiegt das Zeugs auch mal ein wenig.

 

Du hast doch die schöne Micocine. Die ist doch ideal für open Air. Warum mit ner schweren Ernemann erst was bauen was dann immer schwerer wird?

 

Sorry aber da komm ich leider nicht so ganz mit.

 

Thomas

Geschrieben

Ingo,

 

Bei der Portacine mußt du höchstens mal Kugellager und den Riemen tauschen.

Und das ist Industrieware. Du schriebst weiter oben, das du zweimal im Jahr ein paar Filme spielst.

Da wird dich die Portacine locker überleben. Warum also diese Ersatzteilpanik.

Das mit der E 15 find ich ja gut das du daraus was basteln willst. Aber auch da ist keine Ersatzteilpanik angesagt.

 

Ich spiele seit 20 Jahren mit einer Bauer von 1946. Da müßte ich mir Sorgen um Ersatzteile machen. Da gibts nicht mehr viel, da diese noch im Betrieb warenden Maschinen

mit der Digitalisierung alle in die Mulde gewandert sind. Es gibt nicht mal mehr Tonlampen für Bauer.

Aber deshalb schlafe ich nicht unruhiger.

 

Auf jeden Fall kannst du oben auf der Maschine mit Spulenarmen maximal 2200 Meter Spulen fahren sonst wird das zu schwer. Und du brauchst eine Friktion. Evtl. mit Filzscheiben wie bei ner TK. Das Ganze könnte man dann mit nem 24V Dunkermotor von Ebay und ner Pulsweitenregelung von Conrad antreiben. Aber da mußt du einige Teile

anfertigen. Riemenscheiben, Achsen usw.Das kostet auch wieder ne Menge Geld.

 

Thomas

Geschrieben

Thomas mechanisch geht nie was kaputt in 10 Jahren wo ich Portables hab, ist es immer das Züngerät.bzw Funkstrecke oder sonstwas

 

versuch mal für die Portacine ein Ersatzteil für das Zündgerät zu bekommen wenns kein Kinoübliches von Bausch ist

 

ich kann kaum was selbst basteln.....

 

Ich will weg von den Exoten...und einen Standard Projektor als Portable,,,gerade deshalb weil ich von der Technik keine Ahnung Habe...bzw nur wenig

 

 

 

 

 

 

Ingo,

 

Bei der Portacine mußt du höchstens mal Kugellager und den Riemen tauschen.

Und das ist Industrieware. Du schriebst weiter oben, das du zweimal im Jahr ein paar Filme spielst.

Da wird dich die Portacine locker überleben. Warum also diese Ersatzteilpanik.

Das mit der E 15 find ich ja gut das du daraus was basteln willst. Aber auch da ist keine Ersatzteilpanik angesagt.

 

Ich spiele seit 20 Jahren mit einer Bauer von 1946. Da müßte ich mir Sorgen um Ersatzteile machen. Da gibts nicht mehr viel, da diese noch im Betrieb warenden Maschinen

mit der Digitalisierung alle in die Mulde gewandert sind. Es gibt nicht mal mehr Tonlampen für Bauer.

Aber deshalb schlafe ich nicht unruhiger.

 

Auf jeden Fall kannst du oben auf der Maschine mit Spulenarmen maximal 2200 Meter Spulen fahren sonst wird das zu schwer. Und du brauchst eine Friktion. Evtl. mit Filzscheiben wie bei ner TK. Das Ganze könnte man dann mit nem 24V Dunkermotor von Ebay und ner Pulsweitenregelung von Conrad antreiben. Aber da mußt du einige Teile

anfertigen. Riemenscheiben, Achsen usw.Das kostet auch wieder ne Menge Geld.

 

Thomas

Geschrieben

ich bleib am Ball...Der E-15 Kopf ist genial...gemacht für täglichen Kinoeinsatz und daher...meine erste wahl...

Kinoton gefällt mir nicht bis auf die FB 23..besonders die Version mit der wechselbaren 400 Watt funzel..während der Projektion,,

Geschrieben

mich würd mal interessieren warum der geregelte Filmzug so wichtig ist ?

wird der Film gestreckt ?

 

was passiert mit dem Film ohne Regeltechnik ?

 

Ernste Frage bitte keine blöden Kommentare wie hier üblich ! wo oft Leute antworten die zwar als Filmvorfüher arbeiten, aber dies nicht als Hobby haben

und/oder Ihren Beruf hassen.......Schlaumeierantworten sind hier auch nicht angebracht..rene !! weil ich lerne und keine besserwisser ( ich weiß alles ) kommentare brauche.

Die mir nicht helfen.

 

 

deine frage war:

"Die Ernemann 15 Motoren bzw. Wickeleinheiten ziehen ohne Regeltechnik brutal ! warum ?

wo ist der Unterschied ?"

 

und ich habe mir erlaubt, mit einer gegenfrage - aber technisch richtig - zu antworten.

 

 

 

und eine geregelte wicklung ist bei jeder einzelnen show wichtig; zumindest mir bei jeder kopie (eigenen und geliehenen).

 

gleichmäßig geregelter filmzug bringt u.a. weniger verregnung.

wenn du von mir mehr wissen möchtest, kannst du mich ja anrufen. meine nr. hast du.

dünnhäutigkeit bringt jedenfalls keine wissensvermehrung.

Geschrieben

Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, auf eine geregelte Langspieleinrichtung zu verzichten. Eine ungeregelte wird ganz einfach nur in einem einzigen kurzen Zeitraum während des Abspiels den Film so ziehen, wie er gezogen werden muss. Für den Rest ist es dann aufgrund des entweder geringeren oder höheren Durchmessers des Wickels auf der Spule zu langsam oder zu schnell.

Bei geringerem Durchmesser wird der Film durchsacken und auf den Boden laufen und schleifen --> Kopie dreckig, verschrammt, Schrott.

Bei größerem Durchmesser ist der Zug zu stark --> Sehr starke Beanspruchung der Perfo an der Nachwickelrolle, gleichzeitig zieht sich der Wickel auf der Spule durch den großen Zug immer mehr zusammen, denn vorher wurde ja nur lasch gewickelt. Der ganze Dreck, der jetzt zwischen den Lagen liegt verschrammt nun den Film und die Kopie ist verregnet.

Das wahrlich interessante dabei ist, das würde bei einem einzigen Durchlauf passieren: Dreck, Schrammen, Regen, Perfoschaden. Bei Acetat wird der ganze Bums auch noch (ein)reißen (oder splitten), wenn da auch nur die kleinste Macke in der Perfo ist, bei so dollen Kräften an der Nachwickelrolle. Dank Perfoschäden wirds beim nächsten mal dann spaßig mit den Schlaufen, und wer weiß, was der Bildstand dazu sagt? Weil es wahrscheinlich immernoch die selbe Motorfriktion wie letztes mal ist, wird der Schaden sich jetzt vervielfachen...

Die Kopie kannste danach in die Tonne treten.

 

Ich kann nachvollziehen, wieso einem ein Teller oder SPT nicht schmeckt, die Dinger nehmen Platz weg, und machen unflexibel. Aber die neuen Ernemänner sind wie gemacht für Sidewinder als Podest. Warum nicht einfach das nehmen, was für die Maschine schon existiert, einfach aus der Kiste wie es ist hingestellt, angeschlossen und losgelegt, anstatt TK-Spulenarme oben auf den Kopf zu schrauben? Ich kenne die E15 jetzt nicht persönlich, aber macht das Gehäuse das überhaupt mit, ein schweres paar Arme, mit Motor und kompletten 1800m Acetatfilm oben drauf? Schräg wohlgemerkt? Das ist doch auch nur eine Blechkiste..

 

Dann kann man den Sidewinder auf Rollen setzen und damit durch die Gegend (und in den Garten!) fahren. Und er kann vielleicht sogar 4000m, also keine Pause mehr nötig... Ich sehe nur Vorteile.

 

Du sagst ja schon, du könnest kaum etwas selbst basteln. Warum also TK-Arme auf eine Ernemann frickeln? Nur weil die Italiener das bei ihren Nähmaschinen mit Identitätskrise auch so machen? Leuchtet nicht ein.

 

Bitte tu das deinen Kopien nicht an. Bitte :(

  • Like 1
Geschrieben

Hallo FP!

 

Genau so habe ichs mir auch vorgestellt. Ernemann 15 mit Sidewinder 4000m.

Da kann er sogar ohne Pause spielen. Bei den 1800m Armen muß er nach ner Stunde neue hochwuchten.

 

Aber so schlimm ist das mit dem ungeregelten Filmzug nicht, wie du oben schreibst.

Es gab ja auch Spulentürme mit Filzkupplungen die waren auch nicht geregelt. Höchstens übers Gewicht.

 

Der Meo Motor vorrausgesetzt er ist richtig eingestellt zieht eigendlich immer gleich. Der Kerndurchmesser darf nur nicht zu klein sein.

Ich habe mit der ungeregelten Methode in 20 Jahren noch nicht einen Film geschrottet.

 

Was nicht heißt,das geregelt schlechter ist.

 

Thomas

Geschrieben

Der Ernemann Kopf besteht aus 8mm Eisen also nix Blech..

 

bei meinen Portables ist noch nie eine Kopie geschrottet...und wie gesagt..mir gefällt die Spulenanordnung auf dem Projektor..

Spulenturm, Teller etc. kommt auch wegen der Mobilität nicht in frage...

 

Chris@ Du hast doch für Deine umgebaute fp30, Spulenarme gebaut..welchen Motor hast Du verwendet ?

 

 

 

Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, auf eine geregelte Langspieleinrichtung zu verzichten. Eine ungeregelte wird ganz einfach nur in einem einzigen kurzen Zeitraum während des Abspiels den Film so ziehen, wie er gezogen werden muss. Für den Rest ist es dann aufgrund des entweder geringeren oder höheren Durchmessers des Wickels auf der Spule zu langsam oder zu schnell.

Bei geringerem Durchmesser wird der Film durchsacken und auf den Boden laufen und schleifen --> Kopie dreckig, verschrammt, Schrott.

Bei größerem Durchmesser ist der Zug zu stark --> Sehr starke Beanspruchung der Perfo an der Nachwickelrolle, gleichzeitig zieht sich der Wickel auf der Spule durch den großen Zug immer mehr zusammen, denn vorher wurde ja nur lasch gewickelt. Der ganze Dreck, der jetzt zwischen den Lagen liegt verschrammt nun den Film und die Kopie ist verregnet.

Das wahrlich interessante dabei ist, das würde bei einem einzigen Durchlauf passieren: Dreck, Schrammen, Regen, Perfoschaden. Bei Acetat wird der ganze Bums auch noch (ein)reißen (oder splitten), wenn da auch nur die kleinste Macke in der Perfo ist, bei so dollen Kräften an der Nachwickelrolle. Dank Perfoschäden wirds beim nächsten mal dann spaßig mit den Schlaufen, und wer weiß, was der Bildstand dazu sagt? Weil es wahrscheinlich immernoch die selbe Motorfriktion wie letztes mal ist, wird der Schaden sich jetzt vervielfachen...

Die Kopie kannste danach in die Tonne treten.

 

Ich kann nachvollziehen, wieso einem ein Teller oder SPT nicht schmeckt, die Dinger nehmen Platz weg, und machen unflexibel. Aber die neuen Ernemänner sind wie gemacht für Sidewinder als Podest. Warum nicht einfach das nehmen, was für die Maschine schon existiert, einfach aus der Kiste wie es ist hingestellt, angeschlossen und losgelegt, anstatt TK-Spulenarme oben auf den Kopf zu schrauben? Ich kenne die E15 jetzt nicht persönlich, aber macht das Gehäuse das überhaupt mit, ein schweres paar Arme, mit Motor und kompletten 1800m Acetatfilm oben drauf? Schräg wohlgemerkt? Das ist doch auch nur eine Blechkiste..

 

Dann kann man den Sidewinder auf Rollen setzen und damit durch die Gegend (und in den Garten!) fahren. Und er kann vielleicht sogar 4000m, also keine Pause mehr nötig... Ich sehe nur Vorteile.

 

Du sagst ja schon, du könnest kaum etwas selbst basteln. Warum also TK-Arme auf eine Ernemann frickeln? Nur weil die Italiener das bei ihren Nähmaschinen mit Identitätskrise auch so machen? Leuchtet nicht ein.

 

Bitte tu das deinen Kopien nicht an. Bitte :(

Geschrieben

ich bleib am Ball...Der E-15 Kopf ist genial...gemacht für täglichen Kinoeinsatz und daher...meine erste wahl...

 

Puuuh. Dass das Ding tagtäglich irgendwie läuft, hat es bewiesen, ja. Davon abgesehen würde ich es mir heute nicht mehr antun.

Geschrieben

Ich weiß nicht was ihr alle gegen die E-15 habt...Der Bildstand ist perfekt.......

 

 

Puuuh. Dass das Ding tagtäglich irgendwie läuft, hat es bewiesen, ja. Davon abgesehen würde ich es mir heute nicht mehr antun.

Geschrieben

- Scheiss Samtband und dadurch nie perfekt gleichmäßige Schärfe

- Objektivrevolver fährt überall hin, aber selten immer in dieselbe Position

- RIESIGER Maskenschatten, da Maske weit weg vom Film

- Im Vgl. zu FP30D/E wesentlich stärkeres Flimmern wg. Umlaufblenden-Konstruktion

- Nach einigen Jahren haben alle mir bekannten Maschinen ein erhebliches Jakobs Dröhn-Moment, auch ist die Säule ein toller Resonanzkörper

- Analogton mit Ernemann-Laser nicht richtig schlecht, aber im A/B Vergleich zu vernünftiger LED-Lösung (z.B. Kinoton und andere) schlechter

 

... to be continued ...

  • Like 2
Geschrieben

-Spulen mit ungeeigneter Schraubsicherung befestigt, zumindest die 9,5er-Aufnahmen neigen dazu sich während des Betriebs zu lösen

-Objektivrevolver wackelt massiv in alle Richtungen, schwere CS-Vorsätze hängen nach vorne durch. Exzenterschrauben lösen sich mitunter durch Vibration

-16mm-Vorsatz mehr oder weniger dysfunktional. Laseraudioeinheit sorgt für schlechten Ton bei nahezu jeder 16mm-Kopie

  • Like 2
Geschrieben

Ich habe einen Hysteresenmotor wie ihn die Meo hat verwendet. Der zieht ungeregelt, ist aber auf Bremsmomente konstruiert. Der Motor wird in dem Moment eingeschalten, indem auch der Projektor anläuft. Das verhindert Filmschlaufen und Filmrisse beim anfahren. Der Motor wird über einen geschaltenen Anlaufwiderstand, der nach 5 Sek. abschaltet angesteuert, das verhindert zu starkes Rucken beim Abfahren.

Nochmal würd ich sowas nicht bauen, lieber eine Friktionskupplung dazwischen, da bin ich gerade am Bauen.

 

Die Mini FP ist für mich der perfekte "portable" Projektor, Im "Kopf" ist alle Elektrik und Steuertechnik verbaut, hinten nur noch das LH mit 2 Flügelmuttern anschrauben, Kabel zur Lampensteuerung (Spezieller 4 Kontaktstecker) anstecken und Fertig.

Bedienung über 4 Tasten und einen Kippschalter:

 

Strom an/aus

Motor Start/Stop

Bildklappe/Ton auf/zu

 

Digitaldolby ist auch kein Problem, das Kombitongerät machts möglich.

Geschrieben

Wenn ich soweit bin, werd ich experimentieren, das Samtband zu ersetzen. Im Moment spuken mir gekürzte Kabelbinder auf dem Stahlband durch den Kopf. Muß sowieso noch einen neuen vorderen Kufensatz bestellen, oder hat hier jemand noch einen neuen rumliegen?

 

Geuß Martin

Geschrieben

Ich hab alle Motoren abgebaut ( schärfe,Revolver,Maske ), daher hab ich das Problem nicht.

weit weg vom Film ? es ist doch nur das Samtband zwischen Maske und Film

 

naja ich bin zufrieden mit dem Teil..

 

 

 

- Scheiss Samtband und dadurch nie perfekt gleichmäßige Schärfe

- Objektivrevolver fährt überall hin, aber selten immer in dieselbe Position

- RIESIGER Maskenschatten, da Maske weit weg vom Film

- Im Vgl. zu FP30D/E wesentlich stärkeres Flimmern wg. Umlaufblenden-Konstruktion

- Nach einigen Jahren haben alle mir bekannten Maschinen ein erhebliches Jakobs Dröhn-Moment, auch ist die Säule ein toller Resonanzkörper

- Analogton mit Ernemann-Laser nicht richtig schlecht, aber im A/B Vergleich zu vernünftiger LED-Lösung (z.B. Kinoton und andere) schlechter

 

... to be continued ...

Geschrieben

nicht so ganz das was ich mir vorstelle...aber danke

 

 

.

 

Ich hab noch die 1800m Horizontalteller/spulen Einheit der E12, wenn du die gerne hättest.

Jens

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