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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Yes Sir! :smile: Das gilt für die TU auch. Beide Maschinen kamen im selben Jahr auf den Markt.

 

Mit der Comet flogen dann aber Banker, mit der TU, Pioniere ins Ferienlager.

 

Mir gehts bei dem Hobby, Amateurfilme zu sammeln vor allem darum, geschichtliche Eindrücke zu gewinnen. Hier führt dann nachlesen, sich mit dem Beschäftigen mit einem Thema dazu, neue Einblicke zu gewinnen.

Geschrieben

Nichts gegen Volker. Ich finde, er durchaus recht mit seinem Beitrag heute zum miteinander im Forum. Vielmehr sollte es aber möglich sein, ein Thema auch ausfranzen zu lassen. Gerade bei Filmgeschichte gehört mehr dazu, als ne fehlende Gleitscheibe.

Geschrieben

ich mag alle hier im forum - egal welche anschauung wer hat. ich denke mir nur, wäre das ein filmer-club, der sich real zum quatschen und werkeln trifft, dann kann man auch niemanden abwürgen, nur weil eine diskussion in eine andere richtung läuft.

  • Like 1
Geschrieben

Meine Meinung: Amateurfilme sind Privateigentum. Amateurfilme sind keine Kunstwerke. Amateurfilme sind Handwerk. Manchmal gut, manchmal auch schlecht.

Wenn ich einen Film eines mir fremden Flimers ergattere, dann ist es meiner. Und damit kann ich machen, was mir gefällt. Ich habe keine Skrupel, die Filme zu schneiden, umzuarbeiten oder Szenen daraus zu entnehmen. Schließlich verwende ich alles Material ausschließlich für private Zwecke.

Ist der Film gut, dann lasse ich ihn, wie er ist. Ist er schlecht, dann wartet er auf seine weitere Verarbeitung.

 

Gruß

Uwe

Geschrieben
Man könnte z. B. eine banale, langweilige Gebäudeaufnahme wegschneiden, die im Film nur stört, die aber historisch interessant sein könnte, weil das Gebäude zwei Wochen später einer Autobahn weichen mußte...

 

Hihi...ich hatte in der Filmkiste meines Großvaters noch einen Film gefunden, als sie uns (uns ist gut...ich war noch nicht geboren) in München besucht hatten. Beim durch Müchen fahren haben sie dann auf den umstrittenen Bau "Schwabylon" die Kamera gehalten. Kurzer Clip, aber zumindest genug für einen Wikipedia-Beitrag.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabylon

  • Like 1
Geschrieben

Man könnte doch auch die rausgeschnittenen Szenen an den Abspann hängen ...

 

So ähnlich wie das bei DVD´s gemacht wird - dann bleibt "alles" erhalten ...

 

Oder aber für die Outtakes eine extra kleine Spule verwenden ...

  • Like 1
  • 4 Wochen später...
Gast Kreuzotter
Geschrieben

Premiere dann in der Schaubühne Lindenfels!

Gast Kreuzotter
Geschrieben

Ja, über zwei Ecken kenne ich dort jemanden vom Studium. Ich kann mal anfragen und nach den "Bedingungen" fragen bzw. versuchen, die Leute dort für Schmalfilm zu begeistern. - Kennst Du noch Leute in Leipzig bzw. Personen, die sich mit in Leipzig dafür treffen würden?

Geschrieben

plus: immer diese verdammten 18 b/s!

 

Da gabe es vorher auch noch die 16 B/s ... ;-)

 

Deshalb waren die Filme aber nicht unbedingt schlecht !

Die haben sogar noch ein ganz eigenes Flair, denn durch die

leicht gelblichen Leuchtmittel ist alles etwas wärmer im Farbton.

Geschrieben

Da gabe es vorher auch noch die 16 B/s ... ;-)

 

Deshalb waren die Filme aber nicht unbedingt schlecht !

Die haben sogar noch ein ganz eigenes Flair, denn durch die

leicht gelblichen Leuchtmittel ist alles etwas wärmer im Farbton.

 

 

eben. man darf auch nicht verquicken. amateurfilm und semiberufsfilm.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Auch ich sehe es so: es wäre sonst weggeworfen worden. Niemand hat sich mehr dafür interessiert - also gibt es niemanden, der etwas dagegen hat, wenn es in irgend einerweise bearbeitet wird. Also - schneide neue Fassungen daraus wenn Du willst.

 

Nicht unbedingt. Oftmals gehen Erben mit diesen Sachen um, wie sie es eben für richtig halten. Die Frage ist doch, wäre es dem Filmautor recht, wenn damit herumgealbert wird.

 

Freilich, es kann ihm egal sein, er ist ja im Zweifel nicht mehr. Aber dennoch. Irgendwie finde ich, man soll die Filme so lassen, wie sie sind, aus Respekt. Wackler, Rissschwenks u.s.w. kann man aber herausnehmen.

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