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Laufstreifen bei 16mm suchen


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Eigentlich ist der P8 "besser" als der Eiki, gerade was den Gleichlauf im Ton angeht. Wenn das Tonteil richtig justiert ist, klingt der auch gut.

 

Apropos Tonteil: die Spannrolle hinter der Schwungmasse geht gern am Gelenk fest und klappt nicht mehr an, dadurch schleift der Film am Abstreifer und wird hier zerkratzt. Auch ist die kleine Führungsrolle vor dem Schwung gern fest. Schau mal da nach.

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vor 17 Stunden schrieb hawkeyelinz:

Kauf dir einen EIKI

 

vor 1 Stunde schrieb TK-Chris:

Eigentlich ist der P8 "besser" als der Eiki, gerade was den Gleichlauf im Ton angeht.

 

 

Ich sehe Eikis oft in Museen, insbesondere bei der Loop-Projektion

Was macht den Eiki dafür so geeignet, daß er dafür gerne gewählt wird? (unabhängig davon das die Eikis recht cool aussehen, im Gegensatz zur "deutsch-biederen" Optik des Bauer ?

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Ein großer Vorteil der EIKIS ist, dass diese besonders wartungsarm sind. Ein paar Tropfen Öl hier und etwas Silikonfett dort und man hat für lange Zeit Ruhe. Man benötigt kein Spezialfett.

 

Die Geräte sind sehr filmschonend, da der Transport des Films über wenige Transportrollen erfolgt.

 

Die letzten Bauserien (SSL/ESL/SNT/ENT) hatten zudem Zahnriemen in den Spulenarmen und als Antriebsriemen verbaut und diese halten ewig. 

Man kann auch aus einer Vielzahl von Geräten genau seinen EIKI auswählen. Handeinfädelung, automatische Einfädelung, Xenon 350W, Xenon 550W, usw.

 

Serienmäßig 6,3mm Klinkenanschluss und ab (SSL/ESL/SNT/ENT) auch mit 600 Ohm Ausgang und somit ohne Probleme an Verstärker, oder Computer anschließbar.

 

Die Filmandruckplatte ist aus Metall und nicht aus Plastik, so wie beim P8. Die Geräte sind sehr robust und vom Design her finde ich sie auch viel schöner, als die Bauer Maschinen.

 

Zudem taugt die letzte P8 Serie nicht wirklich viel. Nicht durch den Zusatz "Professional" täuschen lassen. Die Produktion wurde da schon an Singer ausgelagert. Dementsprechend zusammengeschustert wirken die Geräte auch.

 

Bei guter Pflege hält ein EIKI wohl länger als ein Menschenleben. Darum wird er auch oft in Museen eingesetzt. Hab ich hier in meinem Heimatort auch schon öfters gesehen.

 

EIKI 16mm Projektoren wurden übrigens bis 2003 gebaut.

 

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vor 10 Minuten schrieb hawkeyelinz:

 

Zudem taugt die letzte P8 Serie nicht wirklich viel. Nicht durch den Zusatz "Professional" täuschen lassen. Die Produktion wurde da schon an Singer ausgelagert. Dementsprechend zusammengeschustert wirken die Geräte auch.

 

 

 

 

Kasnn ich absolut nicht bestätigen.

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Am 26.10.2024 um 14:02 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Weißen Filmvorspann mit Whiteboardmarker oder Permanentmarker "schichtseitig" bemalen und einlegen. Film per Handrad ca. 40 Bilder trnasportieren und dann die Stelle am Filmeinlauf markieren (Knick reicht). Jetzt Film seitlich entnehmen. So kannst du sehen, auf welcher Höhe genau die Laufstreifen entstehen. 



Das finde ich super. Werde ich morgen gleich in die Tat umsetzen. Danke!
 

Am 26.10.2024 um 17:45 schrieb hawkeyelinz:

Das hab ich jetzt schon öfters gehört, dass der P8 da anfällig ist. Kauf dir einen EIKI, dann haste das Problem nicht und der Ton ist auch besser. 


Geht in diesem Fall leider nicht so leicht, weil ich den Projektor als Transfermaschine zur Digitalisierung nutze. Er ist entsprechend umgerüstet.
 

Am 27.10.2024 um 08:23 schrieb TK-Chris:

Eigentlich ist der P8 "besser" als der Eiki, gerade was den Gleichlauf im Ton angeht. Wenn das Tonteil richtig justiert ist, klingt der auch gut.

 

Apropos Tonteil: die Spannrolle hinter der Schwungmasse geht gern am Gelenk fest und klappt nicht mehr an, dadurch schleift der Film am Abstreifer und wird hier zerkratzt. Auch ist die kleine Führungsrolle vor dem Schwung gern fest. Schau mal da nach.


Das ist ein toller Tipp, danke! Tatsächlich hatte ich diesen Bereich auch schon im Auge, allerdings konnte ich keine Friktion erkennen. Aber dass der Film dort ganz aufliegt und man von vorne kaum Einsicht hat, gab mir auch schon zu denken. Ließe sich dort etwas von vorne verändern oder müsste man das Gerät öffnen und ggf. sogar Teile ausbauen?
 

Am 27.10.2024 um 14:12 schrieb hawkeyelinz:

Übrigens eine gute Methode um einen Projektor zu testen (empfiehlt sich vor allem bei einem Neukauf):

2 Meter neuen Vorspann zu einem Loop zusammenkleben und 15 Minuten durch die Maschine jagen.

 

Das entlarvt die Laufstreifenmacher...


Das werde ich auf jeden Fall machen, sobald der Fehler mutmaßlich behoben ist. Dankeschön!

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Der Hokushin SC-10 äußerst praktisch und professionell bzgl. der Handhabung. Man muss ihn einfach mal erleben 😉 Die hauchdünnen Motorkeilriemen scheinen dennoch äußerst langlebig zu sein, falls er noch nie gewechselt wurde.

Wer einen Bauer-Projektor als Handeinleger haben möchte, dem sei der Bauer P6H empfohlen 🙂

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Ich habe passender Weise gerade zwei Eiki RT-2 bekommen. Sie sehen sehr wertig aus, alles Metall. Schön! Von Hand kann man recht angenehm Film einlegen und auch entnehmen. Tatsächlich zicken beide RT-2 bei mir beim autoamtischen Einlegen.

 

Schön ist, dass man sowohl das Lampenhaus als auch die Rückwand als Türen ausgebildet hat. Man kann sie ohne Schraubendreher öffnen. Ulkig: trotzdem kann man beide auch verschrauben. Zusätzlich. Dabei werden sie auch ohne Schrauben gut in Position gehalten. Sei‘s drum.

 

Meine haben beide Zweifügelblende. Standard? Bauer hat drei, oder? Zum Ändern von 24 auf 18 BpS muss man zumindest bei den RT einen Riemen umlegen – beim Bauer ein schlichter Schalter. Aber Laufstreifen machen beide nicht!

 

Nur was ich einfach nicht finden kann weder am Gerät noch in der Anleitung ist die Bildstrichverstellung. Wo ist die? Ich sehe auch keinerlei bewegliche Teile, die irgendwas damit zu tun haben könnten. 🤷‍♂️

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