Bildstand FP 30 nicht OK!

[Gast T-J]

Mit Messing-Buchse klappt es aber besser und langwährender.

Ist die Version denn alternativ lieferbar?

 

In dieser Version ziehe ich die FP-20/30 dann auch der E-Version eindeutig vor, sie ist ja auch filmschonend und einfach in der Wartung.

Abgesehen vom fürchterlichen Filmabrieb, man kann nach jedem Durchlauf die Kabinenscheibe und die erste Linse des Objektives putzen, halte ich die E-Version in Sachen Filmschonung ebenbürtig.

[Martin Rowek]

Hallo,

 

bietet Kinoton Lehrgänge an, wo man das Einstellen von Getrieben erlernen kann?

 

Gruß

 

Martin

[cinerama]

Mit Messing-Buchse klappt es aber besser und langwährender.

Ist die Version denn alternativ lieferbar?

 

In dieser Version ziehe ich die FP-20/30 dann auch der E-Version eindeutig vor, sie ist ja auch filmschonend und einfach in der Wartung.

Abgesehen vom fürchterlichen Filmabrieb, man kann nach jedem Durchlauf die Kabinenscheibe und die erste Linse des Objektives putzen, halte ich die E-Version in Sachen Filmschonung ebenbürtig.

Ob das lieferbar ist? Keine Ahnung. Das gab's hier einmal (auf Sonderbestellung) für die wackelnde DP-75, damals 1990. Nach hieisigem Vorschlag kam das über besagte Fa. angeliefert und löste das Problem auf immer.

Das Kritierium der Filmschonung ist natürlich genauso zu bewerten, egal ob E-/, D- oder Normalversion dieses Projektortyps. Die dürften sich alle nahezu identisch zum Filmverschleiß verhalten, d.h. eindeutig positiv zu bewerten. Dank für die Ergänzung!

[denista]

Abgesehen vom fürchterlichen Filmabrieb, man kann nach jedem Durchlauf die Kabinenscheibe und die erste Linse des Objektives putzen, halte ich die E-Version in Sachen Filmschonung ebenbürtig.

 

 

:?: .... ja gar so fürchterlich konnte ich das noch nicht festellern, egal welche version. das einzige was wirklich mist ist der geringe abstand zwischen objetiv und filmbahn :twisted:. vor allem bei den kurzen brennweiten. da musste ich auch schon öfter das objetiv reinigen - fingerabdruck :oops:

 

denista

[Jensg]

messingbuchsen zu drehen ist keine sonderliche kunst. bei verwendung von phosphorbronze hält die sache wahrscheinlich noch länger. allerdings muss man da ein wenig mit der verwendeten ölsorte aufpassen. reinigungsadditive lösen gerne metallbestandteile aus den lagern.

jens

[rollifilm]

Mit Messing-Buchse klappt es aber besser und langwährender.

Ist die Version denn alternativ lieferbar?

 

In dieser Version ziehe ich die FP-20/30 dann auch der E-Version eindeutig vor, sie ist ja auch filmschonend und einfach in der Wartung.

Abgesehen vom fürchterlichen Filmabrieb, man kann nach jedem Durchlauf die Kabinenscheibe und die erste Linse des Objektives putzen, halte ich die E-Version in Sachen Filmschonung ebenbürtig.

Ob das lieferbar ist? Keine Ahnung. Das gab's hier einmal (auf Sonderbestellung) für die wackelnde DP-75, damals 1990. Nach hieisigem Vorschlag kam das über besagte Fa. angeliefert und löste das Problem auf immer.

Das Kritierium der Filmschonung ist natürlich genauso zu bewerten, egal ob E-/, D- oder Normalversion dieses Projektortyps. Die dürften sich alle nahezu identisch zum Filmverschleiß verhalten, d.h. eindeutig positiv zu bewerten. Dank für die Ergänzung!

 

In unseren FP 20 Bj. 62 sind Messingbuchsen eingebaut, dass Getriebe der FP 23 hatte ich noch nicht auseinander.

Bis neulich.

Rolf

:roll2: