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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nachdem ich mir aus einer alten Ikea-Schreibtischlampe und einem alten iPhone-Case eben ein simples Mini-Stativ gebaut habe, ist das gelegentliche Aufnehmen eines Tutorials jetzt einfach. :)

 

Ich mach hier mal einen Anfang.

 

Öffnen einer Super 8 Kassette:

  • Like 4
Geschrieben

Nachdem ich mir aus einer alten Ikea-Schreibtischlampe und einem alten iPhone-Case

ein simples Mini-Stativ gebaut habe, ist das gelegentliche Aufnehmen eines Tutorials jetzt einfach. :)

Ich mach hier mal einen Anfang ,,,

 

Vielen Dank für das schöne Video in Deutsch - Ganz grosse Klasse ... :smile:

Anstelle des Hartholzes würde ich vielleicht eher etwas metallisches nehmen.

Es fallen aber ganz schön viele Plastiksplitter bei so einer Aktion an, können die

nicht eventuell bei weiteren Arbeiten im Dunkel zu Problemen werden als ungebetene

Gäste im Lomo Tank zum Beispiel - der Dosenöffner ist da schon wirklich praktischer !

 

Der oft zitierte Plattenspieler als Einspulhilfe für den Lomo-Tank => Eine sehr gute Hilfe ...

Einen alten Plattenspieler kann man dann ja auch noch sehr gut zum Umspulen verwenden.

Geschrieben

Genial, Super !

 

Nur eine Frage Friedemann: warum sei es nicht egal wo die Schichtseite liegt - der Film wird doch beidseitig von der Chemie umspült. Wichtig ist doch nur, dass dabei das "Bildfenster" auf dem Film nicht durch die Spirale von der Chemie abgehalten wird.

Geschrieben

Nein, wenn man den Film mit Emulsion innen entwickelt, wird der Rand nicht mitentwickelt, da die Emulsion auf der Spiralenrille aufliegt. Das ist mir einmal passiert. Ich nahm den Film raus und dachte ich hätte einen Zauberlomo, der eine Tonspur beim entwickeln anbringt. Es war aber unentwickelter Filmrand.

Geschrieben

Jetzt muss ich den Ton noch etwas fülliger hinkriegen. Video ist eben nicht so mein Gebiet... :)

 

Ist doch alles sehr gut geworden ...

Aber bei der leichtläufigen Kassette musste ich lachen ;-)

Im Dunkel ist eine Kodak Kassette schon etwas arg fummelig

Die Kaccema Kassette sieht da schon wesentlich durchdachter aus

Ich habe allerdings auch schon den Film anders in der Kassette geführt,

das hat auch gut funktioniert, also direkt von Links gerade zur 1.ten Rolle.

Geschrieben

Tesakrepp löst sich, oder die Kamera stoppt halt. Ich hole in der Tat aber meist den Kunststoffring vorm beladen noch raus, dann hat man das Problem nicht.

 

Einen falschrum gewickelten Film einfach andersrum ins Vorratsfach der Kassette zu legen ist ne coole Idee. Darauf bin ich noch nicht gekommen.

 

Eine gegatelubte Kassette läuft übrigens besser, diese war frisch aus D'heim. :)

Geschrieben

Meine Back Up Kassette ...

 

Falls ich mal wieder eine S8 Kassette befüllen sollte,

liegt vor mir diese Erinnerungskassette, damit ich schnell

wieder weiss, wie die S8 Meterware da richtig rein muss ;-)

 

post-82372-0-68387100-1401361039_thumb.jpg

 

post-82372-0-25835200-1401361050_thumb.jpg

  • Like 1
Gast Cineasta
Geschrieben

meinen respekt all den videos und ein herzliches dankeschön! :look:

Geschrieben

Und noch einer.

 

Super 8 Kassetten selbst befüllen:

 

Wow, das nimmt mir die letzte Scheu, auch wenn ich nur über das Kodak-Modell verfüge (einst bei FFR mal mitbestellt).

Gast Kreuzotter
Geschrieben

Sehr schön einfach, harmonisch erklärt, erinnert mich irgendwie an Armin Maiwald von der Sendung mit der Maus (Deine Off-Stimme).

Geschrieben

Erklärbär will offenbar gelernt sein...

 

Du machst das aber wirklich sehr gut finde ich ...

 

Nun warte ich gespannt auf ein Tutorial zur Entwicklung :-)

Den Lomo Tank mit Schüttel-Rhythmus zur Bläschenvermeidung

Entwickler und Chemikalien, Fixierer, Wässerung und die Trocknung

Am besten in deiner Dunkelkammer, dein Sohn macht den Kameramann.

Geschrieben

Kommt. Erstmal bis Sonntag Urlaub. :)

 

Genau ... Urlaub und filmen ... und Spass mit der Familie haben ...

 

Mein Limit ist leider gerade erreicht, aber da ist auch einiges verfilmt worden :-)

Daher ist die Auseinandersetzung mit dem Thema selber entwickeln aktuell geworden,

denn die Kosten für eine Andec/Wittner Entwicklung sind richtig fett und auf Dauer nicht

so gesund für den Haushalt - Bei geringem Filmverbrauch noch akzeptabel aber wenn es

nicht zu sparsam sein soll, komme ich wohl um eine partielle Selbstentwicklung nicht herum.

Geschrieben

Ich lass mich hier gerade mal gezielt von Deinem "Mut zu längeren Szenen" inspirieren, Olaf. Bin gespannt auf die Wirkung nachher. Genug passieren tut vor der Kamera wohl...

 

Entwicklungs-Tutorial (E6) mache ich dann mit einem der DS8-Filme von hier.

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