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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich bin nach langem Suchen endlich fündig geworden und habe einen frisch gewarteten Hammann-Filmspalter (S8) erstanden. Ich bin zwar noch am üben, aber schon jetzt ist klar: Das Ding ist die reinste Freude! Was für ein Präzisionswerkzeug. Das solche Schnitte überhaupt möglich sind!

Natürlich muss man die ungewohnte Klebetechnik erst Lernen, aber vier meiner zehn gemachten Klebestellen sind nicht nur lautlos, sondern auch quasi unfühlbar und unsichtbar. Das macht richtig Freude, ist schnell und so ungemein exakt.

 

Hat noch jemand hier so ein Gerät? Benutzt ihr die Klebepresse nach "Standardmethode", nach "Hammann-Methode" oder eine ganz andere, einfacher zu bedienende Klebepresse?

 

Ich glaube, ich brauche demnächst doch mal Cutterhandschuhe...

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Für mich war unlängst schon die CIR ein Quantensprung. Leider überbklebt die die Tonspurseite. :sad:

 

Sie überklebt die zweite Spur - also Monotonspur einseitig geht.

 

Wobei ich mich mit der CIR noch nicht soo angefreundet habe

(habe allerdings auch noch kein frisches Tape)

Mit der Würker und dem Fujica Single8-Splicer geht es mir irgendwie besser von der Hand...ist aber vielleicht Übungssache

Geschrieben

Meine CIR aus Deidesheim war leider ein Reinfall. Ich hab sie dann getauscht bekommen, aber auch die ist total abgelutscht. Die dritte vom Engländer (40€) ist an sich noch sehr gut (und inklusive Anleitung und Schachtel), das U-Messer schneidet aber leider nicht nur Klebeband, sondern auch ein bisschen vom Film ab... daher bin ich da noch nicht ganz warm geworden.

 

Trocken macht's bei mir die Agfa mit den Hama-Folien, nass jetzt der Hammann.

 

Oliver: Das ist interessant. Laut Herrn Draser sind gute Hammann-Klebestellen die einzigen, die auch mehrfacher Wetgate-Kopien zuversichtlich überleben. Was für "spzieller Kitt" war das?

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Hammann steht leider seit dem Kauf vor zwei Monaten nur im Schrank. (Welch ein Verbrechen - aber ich komme derzeit zu rein gar nix) Die Tests habe ich nach dem Prinzip der Hammann-WebSite gemacht.

Bearbeitet von Thorsten (Änderungen anzeigen)
Gast renehaeberlein
Geschrieben

Hi Friedemann.

 

Ich habe den Hamann in 16mm und seit kurzen in S8mm. Bin sehr zufrieden mit diesen Geräten. Nutze auch die beiliegende Klebepresse? Welche unterschiedlichen Methoden soll es denn da geben? Habe noch nie was davon gehört.

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe auch nen Hamann Filmspalter zum schneiden, zum kleben nehm ich dann ne Bolex Presse. Finde das Ding auch super, allerdings ist der Zeiss-Spalter in der Praxis eigentlich nicht wirklich schlechter, was die Schnitte betrifft, nur etwas unhandlicher.

Die verschiedenen Klebemethoden würden mich auch interessieren, wobei ich mit der Bolex gut bedient bin, da ich beide Filmenden dort erst einlegen kann bevor ich den Kitt aufbringe. Dann nur noch zuklappen - ne bessere Methode kann ich mir gar nicht vorstellen...

Wenn ich genug "Fleisch" an meinen Filmenden habe schneide ich übrigens oft beide Filmenden in der gleichen Bahn, sodass quasi Schnittkanten an exakt identischen Stellen entstehen. Die Klebestellen werden so ziemlich perfekt, allerdings habe ich keine Ahnung, ob Hamann bei der exakten Justage noch Spiel für den Kitt einberechnet, um die ultimative Klebestelle zu erreichen... Ich hab meinen Spalter bisher nicht justieren lassen, da ich mit meiner Methode immer absolut zufrieden war.

Das schwierigste ist das Aufbringen der idealen Kittmenge. Da braucht man etwas Übung, zuviel Kitt macht die Klebestellen unschön, zuwenig macht sie instabil.

Geschrieben

Oliver: Das ist interessant. Laut Herrn Draser sind gute Hammann-Klebestellen die einzigen, die auch mehrfacher Wetgate-Kopien zuversichtlich überleben. Was für "spzieller Kitt" war das?

 

Den hatte ich mir vom Kopierwerk geben lassen. Wahrscheinlich hat sich der Mitarbeiter im Fläschchen geirrt. BTW: Eine Wetgate Abtastung ist auch noch was anderes als ein Einlichtmuster was die Klebestellen betrifft.

Geschrieben

Ich habe den Hammann Spalter für 16mm und auch die Hammann Klebepresse 16/96 (die mit der eingefrästen Nut). Vorher hatte ich den Geyer Hobel und eine Arri-Klebepresse. Meine Erkenntnis: Die Klebestellen mit der Hammann Klebepresse erfordern etwas mehr Filmkitt, bei der Arri wird die Klebestelle mehr zugedrückt. Aufgegangen sind korrekte KLebestellen bei mir noch nie. Nehme Kodak-Kit, früher hatte ich den Agfa Cinekol. Der steht hier auch noch rum. Aber besseres Werkzeug als den Hammann Spalter gibt es meiner Meinung nach nicht.

 

Das schwierigste ist das Auftragen des Filmkitts. Hier hat jeder Cutter seine eigene Streichtechnik. Nach dem Herausnehmen aus der Presse die Klebestelle sofort kontrollieren. Problem beim Negativschnitt ist, das man bei Fehlern immer gleich zwei Bilder verliert. Die muss man dann beim nächsten Schnitt wieder zugeben. Sonst wird der Ton asynchron...

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Hallo,

 

ich bin nach langem Suchen endlich fündig geworden und habe einen frisch gewarteten Hammann-Filmspalter (S8) erstanden.

Hat noch jemand hier so ein Gerät? Benutzt ihr die Klebepresse nach "Standardmethode", nach "Hammann-Methode" oder eine ganz andere, einfacher zu bedienende Klebepresse?

 

Ich glaube, ich brauche demnächst doch mal Cutterhandschuhe...

Hallo Friedemann,

 

das wäre ein weiser Entschluss. Mich wunderte Deine Ansicht, die Du hier im Forum vor geraumer Zeit zu Cutterhandschuhen hattest.

 

Diese sind für das Gelingen haltbarer Klebestellen sehr wichtig. Wenn vor dem Auftragen des Filmkitts Hautfett an die Klebestelle kommt, klappt es nicht. Dies ist an den kleinen hellen Punkten der getrockneten Klebestelle zu erkennen, sie sehen aus, als wenn Luft drin wäre. Dies sind die Stellen an die Hautfett ran kam. Solche Klebestellen sind die, die nicht lange halten.

 

Zu Deiner Frage nach den Klebemethoden empfehle ich Dir den Artikel ``Die perfekte und dauerhafte Klebestelle´´ Erfahrungen mit dem Hammann- Filmspalter und der dazugehörigen Klebepresse in der Cine 8-16 Ausgabe Nr. 13 März 2010.

 

Gruß und eine schönes Wochenende an alle Filmer

 

Joachim :-D

Geschrieben

Hallo Joachim,

 

meine Erfahrungen sind folgende: Auf die Qualität einer Klebestelle haben Cutterhandschuhe nur geringen Einfluss. Meine Heftklebestellen, mit denen ich nach der Arbeit die aufhebenswerten Reste wieder zusammenklebe, mache ich immer ohne Handschuhe. Wenn ich ein echtes Negativ schneide, trage ich auf der linken Hand einen Handschuh, rechts keinen. Den geschnittenen und gespaltenen Film fasst man grundsätzlich mit der rechten Hand an den Kanten an. Zum Kittauftragen halte ich den Film mit der liinken Hand und mit rechts führe ich den Pinsel mit dem Kitt. Dann kommt der Pinsel wieder in die Flasche und mit beiden Händen wird der Film in die KLebepresse eingeführt. Anzumerken ist noch, das der Kitt auf den neu anzufügenden Film aufgetragen wird. Der fertige Streifen liegt links in der Presse. Mit dem Finger der linken Hand (die mir Handschuh) wische ich kurz vor dem einlegen des neuen Stücks den Spalt sauber, damit keine Fussel in die Klebestelle kommen. Das einlegen (in die hamman Presse) geschieht mit beiden Händen, die Rechte hält den Film an der Kante, die Linke drückt ihn auf die Stifte. Anschließend kann man mit dem Finger der linken Hand evtl. herausquellenden Kitt abwischen und dann die Presse schließen.

 

Cutterhandschuhe haben die unangenehme Eigenschaft, das sie gerne Fusseln. Darauf muss man achten. Einen bearbeiteten Film muss man also anschließend zwingend reinigen. Beim Negativschnitt macht das das Kopierwerk automatisch.

 

Gruß rainer

Geschrieben

Ich habe ebenfalls einen Filmspalter, allerdings steht bei mir "Geyer Werke" drauf. Ist aber der selbe wie der Hammann (Oem?) selbiges Gerät auch für 16 und 35mm Film.

Im Kopierwerk musste ich tagtäglich beim Negativabziehen damit arbeiten (16 und 35mm) und wie Friedemann schon sagte, wenn man die Übung hat, merkt man nichts mehr von der Klebestelle.

 

Oliver: Dann wars der falsche Kitt oder die Messerjustage war nicht einwandfrei. Nasskopierungen gehen nur mit Filmkitt, Trockenklebestellen lösen sich dabei nämlich auf (und auch falscher Kitt kann sich verdünnisieren)

Geschrieben

Hallo TK-Chris, Hallo Friedemann,

 

hier ein Nachtrag: Die Geyer - Hobel gibt es schon ziemlich lange. Sie sind keinesfalls ein OEM-Produkt, wie z.B. die CIR Catozzo Trockenklebepressen, wo ARRI draufsteht. Ich vermute sogar, das es die Geyer-Hobel bereits seit den 40er, 50er Jahren gab. Diese Hobel hobeln eine Treppenstufe in den Film. Auf Basis dieser Geyer - Hobel entwickelte die Firma Hamann den Filmspalter, der einen echten Keilschnitt durch den Film macht. Korrekt justiert kann man damit Klebestellen erzeugen, die nicht wesentlich dicker als der Film sind. Die GEyer-Hobel Klebestellen sind systembedingt doppelt so dick.

 

Die Firma Hamann existiert noch immer und ist ein sehr kleiner Familienbetrieb, der eigentlich hauptsächlich mit Präparatschneidemaschinen, z.B. für die Mikroskopie, etc. zu tun hat. Spalter für Filme kamen später dazu. Die Fa. Hamann wartet übrigens zu einem Pauschalpreis von 75 EUR auch die Geyer - Hobel. Jedenfalls habe ich meinen mal zum Schärfen und Justieren dorthin geschickt.

 

Die Bedienungsanleitung von Mba kannte ich nicht. Ich vermute aber, das sie von einem Linkshänder geschrieben wurde. Kein Rechtshänder erledigt so eine feinmotorisch anspruchsvolle Aufgabe wie das Filmkitt auftragen mit der linken Hand! Das wäre so, als ob Euer Zahnarzt den Bohrer auf einmal in die linke Hand nimmt. Allerdings kommt ein Rechtshänder ohne Umgreifen nicht klar. Es bedarf schon etwas Vorstellungsvermögen, sich klarzumachen, warum der Filmstreifen einmal Schicht nach oben und von der anderen Seite Schicht nach unten in den Spalter kommt.

 

Der Vorschlag mit der Klebepresse und der Blankseite nach oben ist ein bißchen merkwürdig. Er ist bei Verwendung der Hamann Klebepresse nicht einmal mehr notwendig. Diese Pressen haben seit 1996 eine eingefräste Nut unter der Klebestelle, so das geringe Mengen überschüssiger Kitt auf der Blankseite einen kleinen Wulst bilden können und damit ebenfalls glasklar und unsichtbar bei der Kopierung sind. Die Nut hat ca. 1 mm Breite. Filmkitt auftragen ist eben Präzisionsarbeit. Dreimal hintereinander den Film entlangstreichen würde ich aber nicht. Mit einem Strich muss alles auf dem Film drauf sein. Bei 16 erst links das Perfoloch einstreichen, vom Film zur Schnittkante, aber nur so breit wie der Schnitt. Anschließend von links nach rechts in einem Streich den Kitt auf die komplette Schnittbreite auftragen.

 

Die Klebepresse von Hamann ist gegenüber der ARRI-Naßklebepresse etwas gewöhnungsbedürftig, da sie nur zwei Niederhalter hat.

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Ich finde das "Linkshändervorgehen" zunehmend praktikabel. Ich halte den Filmkittpinsel in der Tat mit Links, Borsten nach oben. Die Präzisionsarbeit macht trotzdem die rechte Hand: sie führt den Film mit der Kante drei mal von unten nach oben am Pinsel entlang. So entsteht ein kleiner Kittwulst, der etwa 1/3 des Keils bedeckt. Diese Menge Kitt verteilt sich in der Klebepresse dann vollflächig in die Klebestelle. Richtig bemessen tritt nichts aus und es bleibt keine spürbare Kante. Die Klebestelle ist quasi untastbar.

 

Die Nut hat meine Klebepresse aber trotzdem auch. Sie wurde im Rahmen einer Wartung nachgerüstet. Kann also sein, dass die Anleitung älteren Datums ist.

 

Was ich nicht verstehe: wenn der Geyerhobel zwei Treppenstufen hobelt, warum sollte die Klebestelle dann dicker werden?

Geschrieben

Hallo in die Runde,

ich verstehe den ganzen Hype um diesen teuren Hammann-Filmspalter nicht; seit vielen Jahren klebe ich mit meiner Doppelkeil-Klebepresse von Braun bzw. Hähnel -habe diverse Modelle einschließlich jener mit Beleuchtung.

Ich -Banause- habe nach dem Abschleifen die Späne jeweils mit "Puste" bzw nacktem Finger über dem abgeschliffenen Filmteil beseitigt, den Kodak-Filmkitt locker aufgetragen, 30 Sek. gepresst und dann vorsichtig den Film der Bahn entnommen; danach mit samtigem Brillenputztuch 20 cm vor und hinter der Klebestelle abgewischt und ok war es.

Die Klebestellen halten seit Jahrzehnten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einige cm vor bzw nach der Klebestelle auch beim Hammann Filmspalter keine minimalen und bei Projektion sichtbaren Schmutzpartikel ansammeln.

Für Doppelacht und 16 mm benutze ich die normale Siemens-Klebepresse, neuerdings (wegen der einfacheren Bedienung) auch für Super8 -hatte vor einigen Monaten das Siemens -Super8-Modell der jahrzehntealten Standardklebepresse in Neuzustand für wenige Cents erwerben können.

Das wollte ich mal anmerken -viel Spaß beim Versuch, perfekt zu kleben !!

Ernst

Geschrieben

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einige cm vor bzw nach der Klebestelle auch beim Hammann Filmspalter keine minimalen und bei Projektion sichtbaren Schmutzpartikel ansammeln.

 

 

Doch, genau das zeichnet den Spalter aus. Es entsteht kein Schleifstaub. Es sammelt sich kein Dreck an. Die Klebestelle erkennt man in der Projektion nur am schmalen, dunklen waagerechten Strich am unteren Bildrand des letzten Bildes einer Szene. Außerdem geht das mit dem Spalter/Hobel schneller. Reinigen der Schleifstelle und der Klebestelle anschließend entfällt. In einer Stunde schafft man so 50-60 Klebestellen. Die Leute im Kopierwerk sind noch wesentlich schneller.

Geschrieben

Was ich nicht verstehe: wenn der Geyerhobel zwei Treppenstufen hobelt, warum sollte die Klebestelle dann dicker werden?

 

Der Hamann-Chef hat mir das so erklärt: Die Stufe ist halbe Schichtträgerdicke dick. Die beiden Filmenden liegen direkt aufeinander. Dazu kommt die Dicke des Filmkitts. Beim Keilschnitt lässt sich das so justieren, das die Klebestelle nicht WESENTLICH dicker als der Film wird.

 

Letztenendes ist es egal, wie der Kitt aufgetragen wird. Hauptsache die Schnittfläche ist nach dem Kleben glasklar und es ist nicht allzuviel Kitt herausgequollen. Da ist es im Prinzip auch Wurscht, ob geschabt, gehobelt oder gespalten wird. Im Kopierwerk sagte man mir, es gäbe keine allgemeine Vorschrift, wie der Cutter den Kitt aufzutragen hat. Da entwickelt jeder mit der Zeit seine eigene Technik.

Geschrieben

Hallo,

 

ich bin nach langem Suchen endlich fündig geworden und habe einen frisch gewarteten Hammann-Filmspalter (S8) erstanden. Ich bin zwar noch am üben, aber schon jetzt ist klar: Das Ding ist die reinste Freude! Was für ein Präzisionswerkzeug. Das solche Schnitte überhaupt möglich sind!

Natürlich muss man die ungewohnte Klebetechnik erst Lernen, aber vier meiner zehn gemachten Klebestellen sind nicht nur lautlos, sondern auch quasi unfühlbar und unsichtbar. Das macht richtig Freude, ist schnell und so ungemein exakt.

 

Hat noch jemand hier so ein Gerät? Benutzt ihr die Klebepresse nach "Standardmethode", nach "Hammann-Methode" oder eine ganz andere, einfacher zu bedienende Klebepresse?

 

Ich glaube, ich brauche demnächst doch mal Cutterhandschuhe...

Geschrieben

Oh Je (der "Zeilenumbruch" funktioniert nicht bei mir - nur hier in diesem Forum?) Freue mich natürlich die Aussage von F.W. zu lesen! Wilfried

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe auch den Arri / Geyer Hobel für 16mm. Merkwürdigerweise merke ich bei den Klebestellen keine Erhöhung (sind so gut wie plan von der Dicke). Aber vielleicht ist der ja schon so weit abgenutzt, dass er die Treppenstufen abschrägt? Schneidet auf jeden Fall super.

 

Hab hier noch ein Bild gefunden:

post-82635-0-48337200-1410096690_thumb.jpg

 

Macht richtig Spass, wenn man es erst mal raus hat.

 

Für Super-8 habe ich den Zeiss-Ikon Spalter (mit der eingebauten Lupe und Lampe), in Verbindung mit der Bolex (Tipp aus dem Forum). Die Klebestellen sind völlig eben (keine Verdickung).

 

Von den ganzen Nassklebepressen, die sich mittlerweile angesammelt haben, ist das meiner Meinung nach die beste Kombination. Ich denke irgendwann findet jeder die für sich am besten passende Lösung.

 

beste Grüsse Thomas

  • 1 Jahr später...

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