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Sat Receiver für Opernübertragung


Jensg

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Das wäre sicher auch interessant, davon mal eine Aufzeichnung zu machen. Die üblichen Receiver zeichnen sowas unverändert als Transportstream auf, und beim Abspielen über den Receiver sollte dann das gleiche Timing vorliegen wie direkt vom Satelliten. Damit kann man auch ausserhalb der terminierten Tests bei Setup-Änderungen ausgiebig testen.

 

- Carsten

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Ist bei den MET Oper so, bei den Wagnerübertragungen kommt ein Testfilm. Mit Klick und Punkt zeitgleich. Beim Kanaltest jedoch oft ein 1Khz Testsignal, bei dem dann logischerweise der LFE stumm bleibt, wenn er über eine Frequenzweiche angessteuert wird.

Jens

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Am 2.10.2018 um 14:27 schrieb carstenk:

Gibts eigentlich auf irgendeinem Satellitenkanal Testbilder, die einen Sync-Check erlauben? Man sieht ja so einiges beim Durchzappen, aber irgendwas mit einem Audiosync-Cue, idealerweise in AC3, habe ich noch nie gesehen. Gibt es während der offiziellen Vorabtests der Livebroadcasts sowas?

 

Wenn der SAT Receiver Aufzeichnungen von einem USB Stick oder Festplatte wiedergeben kann, wäre das eventuell eine Möglichkeit, die leidlich repräsentativ sein sollte?!

 

- Carsten

 

...auf irgend einem kanal einen sync test zu machen bringt überhaupt nichts.

es sollte schon der übertragende satellit sein- und das mit allen feed daten die auch für die übertragung genutzt werden.

das ganze natürlich bei (vor) jeder übertragung- daher wird auch die testschleife eingespielt. dabei spielt es keine rolle ob dieser

content live oder dose ist.

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Dass man die anlassbezogenen Testsignale nutzen sollte ist klar. Es gibt nur sonst eben wenig verlässliches Syntest-Material, dass man für eine Grundeinrichtung eines HDMI/DVI/Scalersetups nutzen kann, dafür will man ja nicht unbedingt warten, bis mal wieder eine Liveübertragung statt findet um sich erst dann damit auseinanderzusetzen. Ich habe noch nie einen Receiver gesehen, der selbst Testmuster für einen Syncheck zu Verfügung stellt. Daher ist ein Transportstream entsprechender Signale als Aufzeichnung auf einem USB Stick oder der Receiverplatte schon ne sinnvolle Sache.

 

- Carsten

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Naja, ich habe schon lange keinen Receiver mehr gesehen, der KEINEN Transportstream von USB oder Festplatte abspielen kann ?

Dass das einen anlassbezogenen Test mit den 'offiziellen' echten Livesignalen nicht ersetzt, ist klar. Fürs DCP Abspielen gibt es Sync-Test DCPs, für HDMI Quellen findet man sowas schonmal auf ner Bluray, aber aus DVB Receivern kenne ich sonst nix für ne vernünftige Grundeinstellung, die man ausserhalb der angekündigten Testphasen vornehmen könnte. Da für viele die Bild- und Tonverzögerungen innerhalb von Projektor und Tonprozessor nicht transparent sind, sind solche Testsignale schon nützlich. Und wenn nur dafür, dass man sich mit den Setup-Stellen an konkreten Signalen vertraut machen kann, an denen man dann drehen muss. 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Normale TV machen das automatisch oder übers HDMI-Protokoll. Bei unseren DCI-Projektoren kann man/muß man bei diversen älteren DLP's das manuell auswählen. Die aktuellen dürften da auch, wie die Sony, einen AUTO-Modus haben.

Jens

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Im HDMI Setup des SAT Receivers prüfen, ob es da eine Umstellung zwischen RGB und Komponenten gibt. Klassische DLPs erwarten zunächst RGB am DVI Eingang. Je nach Einstellung oder Scaler dazwischen kann das variieren. Wenn ich das recht erinnere, haben diese Dreamboxen diesbezüglich aber keine Konfigurationsoptionen, daher müssen Scaler und/oder Projektor richtig eingestellt werden. Darüber hinaus ist ggfs. noch eine Einstellung für den Übertragungsbereich normal oder erweitert vorzunehmen. (0-255/16-235), typisch ist RGB 0-255/erweitert und Komponente 16-235/normal/eingeschränkt. 

Verständnis gehört heute zum kleinen 1*1 des digitalen Vorführens, also mal einarbeiten/durchprobieren. Die Problematik kann bei jedem HDMI Gerät auftreten.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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