Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kurze Schilderung:

wir zeigen für eine Sondervorstellung eine BluRay (Videoeigenschaften siehe Bild).

Wenn ich den BD-Player direkt am HDMI Eingang des Projektor (DP2K-8S, mit Dolby-IMB) hänge, gibt es keine Probleme.

Da wir allerdings einen Kinoton-Scaler (DMS-DC1) besitzen, würden wir gerne dieses Gerät dazwischen schalten.

Problem dabei: der Film "hüpft" oder "ruckelt" stark.

Auch ein Versuch, den reinen Videostream über Laptop und VLC-Player abzuspielen blieb ohne Erfolg.

Alle anderen Titel die wir so vorrätig haben, laufen über den Scaler flüssig.

Scheinbar liegt die Ursache in der 25fps Rate.

 

Hat jemand einen Tipp oder passende Menü-Einstellung um das Problem zu beseitigen?

Für Eure Hinweise schon im vorraus herzlichen Dank

post-79237-0-51589600-1416338430_thumb.jpg

Geschrieben

Schmeißt den Scaler raus, den braucht wirklich kein Mensch. Moderne Laptops, bzw Grafikkarten erkennen den Projektor, der an der anderen Seite dranhängt und passen die Auflösung dementsprechend an. Ein Scaler war nur der gelungene Versuch, noch mehr Umsatz zu generieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist denn der Vorteil, über den Scaler zu gehen, wenn Ihr den Dolby IMB mit HDMI benutzt? Ist doch eindeutig die bessere Möglichkeit.

 

Mag mich täuschen, aber der alte DMS DC1 kann glaube ich nur 24p, von daher...

 

Oder lasst den Scaler halt an den DVI Eingängen des Projektors und nehmt den IMB-HDMI für den BluRay Player. Der Eingang kann ja mittlerweile auch das Audio von der BluRay durchreichen.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Vorteil beim Scaler-Gespann:

wir können den digitalen Ton direkt am Cinch-Koaxial abgreifen und damit über unsere kleine Teufel-Decoder-Station den 5.1 Ton analog in den CP650 schicken.

Über HDMI direkt am Projektor ist scheinar nur einfaches Stereo möglich

Geschrieben

Hmm, mal probieren, der sollte auch diskretes Mehrkanal-PCM können, das muss der BluRay-Player aber ausgeben, da muss man ggfs. mal ins Setup rein. Die meisten moderneren BluRay Player können ein Decoding auf Mehrkanal-LPCM, wenn die Audiosenke am HDMI Ausgang nicht codecfähig ist, also kein AC3, dts etc. unterstützt. Ansonsten hat der BluRay Player doch auch einen Koax oder Toslink Ausgang, der auch direkt in die DecoderStation gehen kann - dafür braucht man doch den Scaler nicht?

 

Was für ein Softwarestand ist denn auf dem Dolby - 4.7.1, 4.8.2?

 

 

- Carsten

Geschrieben

Vom Player direkt gibt es nur einen TOSLINK-Ausgang. Klar, man könnte jetzt mit einem Adapter usw.usw.usw.

Aber eigentlich geht es ja auch darum, die ganze Verkabelung im BWR so sicher zu machen, dass jeder Mitarbeiter (auch die weniger digital erfahrenden) eine saubere Vorstellung fahren können. Wenn ich für jeden Sonderfall eine Sonderverkabelung einrichten muss, ist das auch nicht gerade das gelbe vom Ei.

Außerdem wollen wir eigentlich von der reinen Player-Variante weg, und das ganze digitale "Kleinkramzeug" nur vom Laptop spielen. Und der hat gar keinen extra digitalen Ausgang. Bild und Ton werden nur über HDMI übertragen. So gesehen leistet der Scaler dann gute Dienste, weil er eben Bild und Ton sauber trennt.

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso Adapter? Die Teufel Decoderstation hat sowohl koaxiale als auch Toslink Eingänge. Da geht man also direkt mit dem Ton aus dem Player rein. Mal abgesehen davon, dass selbst die Decoderstation rausgenommen werden könnte, wenn das mit dem HDMI Audio über die CAT745 klappt. Dann gibt es dort zwei per software umschaltbare HDMI Eingänge, die relativ komfortabel vom Server aus bedient werden können. Die bieten ja auch Zusatzfunktionalitäten wie automatisches Umschalten auf HDMI nach der Show, oder Direktzugriff über GPIO Taster.

 

Die Variante über den S/P-DIF unterstützt ja eh wieder nur die weniger guten Codecs, also dts und AC3, das Decoding im BluRay Player dagegen alle verlustfreien Codecs und bis 7.1. Das gleiche gilt dann für den Laptop mit Audio über HDMI.

 

Wie gesagt, der Scaler kann ja ruhig für die DVI Eingänge bleiben. Braucht man auch, weil der HDMI am CAT745 zumindest gegenwärtig noch nicht mit Interlaced Signalen umgehen kann.

 

Die direkte Umschaltung auf die HDMI Eingänge am IMB dürfte auch fürs Personal einfacher zu durchschauen sein als mit dem zwischengeschalteten Scaler.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Bin gerade "kinofremd" unterwegs ...

Also egal welche anderen Varianten man nutzen könnte - wahrscheinlich sogar bessere - aber die Scaler-Variante sollte trotzdem gehen. Hier im (anderen Kino) hat Kinoton die Kiste sauber verkabelt und es funktioniert. Egal ob Player oder Laptop; alle Filme (auch 25 fps) laufen flüssig

Geschrieben (bearbeitet)

Die Scalervariante darf ja ruhig drin bleiben und an den DVI Eingängen laufen. Aber der HDMI Eingang am IMB ist auf Dauer die sauberere Variante und kommt dann auch ohne die ganzen externen Gerät und Umschaltnotwendigkeiten aus. Liefert mit Sicherheit auch das beste Bild und den besten Ton.

 

- ist in beiden Kinos exakt der gleiche Scaler verbaut (es gibt eine Plus Variante)?

 

- ist in beiden Kinos der gleiche Player verbaut? Dann prüft mal, wie die Einstellungen bzgl. des Ausgangsformates im Playersetup aussehen.

 

Der Laptop wird beim Abspielen einer 25fps MKV/m2ts auch keine 25fps am Ausgang liefern, sondern erstmal 60, ggfs. eine andere Bildrate, die der Scaler ihm über EDID vorschlägt. Ebenso lassen sich BluRay Player auch auf andere Bildraten am Ausgang einstellen. Je nach Konfiguration tritt das Ruckeln entweder schon im Player/Laptop, oder im Scaler auf.

 

 

Ggfs. auch mal nach Firmwareupdates für die Scaler fragen. Barco hat seinen Scalern im Laufe der Zeit z.B. noch etliche Bildraten nachgeliefert.

Die ersten Scaler waren nur dazu gedacht, ein festes 2048/24p Ausgangsformat zu liefern, mit dem die DVI Eingänge der Serie1 Projektoren klarkommen konnten.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

 

Und: Ich halte Notebooks/Computer für die schlechteste Möglichkeit, hochwertiges Bildmaterial abzuspielen, weil man eben Aspekte wie Bildraten, Auflösungen und Farbräume, synchrone Tonwiedergabe nur sehr aufwendig solide konfiguriert kriegt und alle möglichen Faktoren einem in eine solide Wiedergabe reinpfuschen. Schonmal während der Wiedergabe einer BluRay eine Updateaufforderung für das Antivirusprogramm auf dem Bildschirm gesehen?

 

 

- Carsten

Geschrieben

wie gesagt: eigentlich geht es ja schon mehr um Laptop. Ein Zuspiel direkt in den IMB geht immer (egal ob Payer oder Laptop). Der Anschluss über Scaler ruckelt. Auch in beiden Varianten. Insofern ist mit SIchereit der Scaler der "Querschiesser". Und ja, die Scaler sind gleicher Typ. Ich werde mal morgen die HDMI-Kabel tauschen ... da gibt es ja auch verschiedene Variationen.

Geschrieben

OUPS, Habe ich aber auch schon anders gelesen. Und klar, dass natürlich die Windows- Signale abgeschaltet werden müssen.

Mit "Monitor erweitern" gibt es auch keine störenden Einblendungen.

Geschrieben (bearbeitet)

Grau ist alle Theorie... Vor allem, wenn der Aspekt von oben 'weniger erfahrene Mitarbeiter' dazu kommt. Computer haben nur einen einzigen Vorteil - sie haben die breiteste Unterstützung für alle existierenden schrägen Codec-Varianten. Was ne solide Präsentation angeht, sind sie der Horror.

 

Kommt freilich auf den Anspruch an, wenn jemand im Filmclub einen YouTube Clip im Rahmen eines politischen Seminars zeigen will, ist die technische Qualität dabei ziemlich Wurscht.

 

Aber erwartest Du, dass ein Mitarbeiter vor dem Vorführen einer Datei sich die Datei Eigenschaften anzeigen lässt, dann den externen Monitorausgang auf die passende Bildrate konfiguriert, die diversen anderen Einstellungen an Scaler und Prozessor richtig setzt?

 

Schau Dir mal in anderen Foren an, mit welchen Problemen die Fans von HomeTheaterPCs so alle zu kämpfen haben. Die Freaks, die das für ne optimale Lösung halten haben noch nie mit nem zickenden Rechner vor Publikum spielen müssen.

Nein, das kann jeder Mediaplayer oder BluRay Player für 50-100 Euro besser und vor allem zuverlässiger.

 

Es gibt freilich immer noch die Option, die Dateien in ein DCP zu konvertieren. Das hat zwar einen gewissen Zeitaufwand, aber der Vorteil ist - das kann jemand mit Ahnung mit genügend Vorlauf vorbereiten, und die Präsentation läuft dann wie bei normalen DCPs und ist von allen Mitarbeitern beherrscht, die das auch ansonsten abwickeln.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
Es gibt freilich immer noch die Option, die Dateien in ein DCP zu konvertieren. Das hat zwar einen gewissen Zeitaufwand, aber der Vorteil ist - das kann jemand mit Ahnung mit genügend Vorlauf vorbereiten, und die Präsentation läuft dann wie bei normalen DCPs und ist von allen Mitarbeitern beherrscht, die das auch ansonsten abwickeln.

 

- Carsten

 

Das ist immer noch die allerbeste und sauberste Lösung!

 

Bei uns gibt es nichts anderes mehr als DCP, einzige Ausnahme ist eine PowerPoint Präsentation.

Ansonsten habe ich den ganzen Mist satt mit nicht funktionierenden Codecs und Tonausgaben usw.

Es wird alles umgewandelt und wenn einer ein paar Filmchen zeigen will, kommt vorne an den Tisch ein Laptop mit VNC

und eine kurze Einweisung in die Bedienung des Doremis, wenn nicht gewünscht, spielen wir das gerne ab.

Seitdem absolut 0,0 Probleme mehr.

 

Dafür will ich das Material mindestens eine Woche vorher haben, es stehen dann 3 Server für die Umwandlung

bereit und selbst eine BluRay mit 2std ist in 8-10std umgewandelt.

Bearbeitet von ChrisL (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Das muss der Filmemacher aber dann selber verantworten, entweder es kommt frühzeitig und ihr garantiert für eine reibungslose Vorstellung oder es kann eben hackeln und Aussetzer geben.

Geschrieben

In dem kleinen Programmkino kommt genau das aber auch vor. Da kommt eben 10min. vor Veranstaltungsbeginn der Filmemacher mit ein USB-Stick vorbei.

Da wird auch noch viel DVD gezeigt...nicht als .VOB sondern klassische MPEG's.

Und dann stellt Euch vor, ein 4:3 Bild wo mit Letterbox ein 16:9 drin ist. Das zu Zoomen schafft unser Objektiv nicht. Dann ist gut, wenn man Scaler hat.

Geschrieben (bearbeitet)

In dem kleinen Programmkino kommt genau das aber auch vor. Da kommt eben 10min. vor Veranstaltungsbeginn der Filmemacher mit ein USB-Stick vorbei.

Da wird auch noch viel DVD gezeigt.

 

Mag in vielen Fällen so sein, aber ich behaupte mal, dass die Kinobetreiber und Vorführer, die für diese Sachen funktionierende Workflows haben, überproportional in den "Kleinen Programmkinos" zu finden sein dürften.

 

Von DVD wird hoffentlich nur dann irgendwo vorgeführt, wenns partout keine andere Fassung gibt (was natürlich vorkommt). Aber gerade dann ist ein selbstgemachtes DCP die schönste Lösung -- schon weil man bei untertitelten Vorführungen (z.B. mit DCP-o-matic) die hässlichen DVD-Untertitel zumindest auf Kino-Üblich Größe verkleinern kann. Bei uns ("kleines Programmkino", wenn man so will) ist DCP auch außer in Notfällen immer der Standard. Ich hab auch schon einigen Filmemachern ihren Film als DCP mitgegeben ...

 

Schöne Grüße,

Matthias

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Wie oben schon gesagt - der Scaler darf ja ruhig bleiben für solche Sachen. Aber von einem BluRay Player sollen ja sicher auch mal hochwertigere Vorführungen gezeigt werden, da ist eine saubere Wiedergabesignalkette für Bild und Ton schon wichtig. Wenn es ein normaler DMS-DC1 ist, kann der ohnehin gar kein 24p am Ausgang, nur 50 oder 60Hz. Das ist eben ne alte Kiste, die nur für die Konvertierung von reinem Videomaterial da war.

 

Der HDMI Eingang am Dolby IMB folgt dagegen allen üblichen anliegenden Bildraten (ausser Interlaced) und sorgt auch dafür, dass der Projektor das mit der richtigen Bildrate anzeigt. Und dazu eben noch das LPCM Audio-Passthrough.

 

Wenn Ihr oft irgendein krudes Zeugs auf USB Sticks kriegt, ist ein Notebook am Scaler dafür dann schon okay, für diese Art der Präsentation sind kleinere Hakeleien ja nicht schlimm. Da muss der Abspieler eben möglichst viele Codecs unterstützen. Da sind selbst WD-TV & Co nicht so flexibel, auch wenn die schon viel können.

 

Wie oft habe ich schon gehört 'MP4 können wir' und dann ist das irgendein krudes Zeugs.

 

Ich halte den MPC-HC übrigens für den besseren Player, auch auf sekundären Bildschirm. Ich habe da in mühevoller Arbeit sämtliche Inisettings für die Playerkonfiguration durchprobiert, optimiert, und dann schreibgeschützt. Damit lief das bei uns ne Weile brauchbar für Vorprogramm und Werbung. Aber ich hätte keine Hauptfilme darüber zeigen wollen. Der VLC ist mir da nicht transparent genug vor Publikum, auch wenn ich ihn ansonsten bevorzugt nutze.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Gut funktioniert übrigens das Abspielen von Videos über USB-Eingang der BD Player. Philips mag da wohl immer noch als Tonformat Mp3.

Jens

Geschrieben

Die Codec-Unterstützung der BluRay Player über die USB Schnittstellen ist meistens sehr mau und mehr oder weniger davon abhängig, wann das Gerät gekauft wurde. Die eine MP4 oder MKV wird dann abgespielt, bei der anderen meldet er 'nicht unterstütztes Format'. MediaPlayer sind da besser, aber auch nicht so vollständig wie richtige Betriebssysteme. Ausserdem kenne ich keinen BluRay Player, der solche Formate mit der richtigen Bildrate abspielt, die schalten dann meistens auf 60p um. WDTV oder Popcorn sind sicher brauchbare Geräte, die auch zumindest einige Jahre mit Software bzw. Codecupdates versorgt werden.

 

- Carsten

Geschrieben

So, ich kann mal wieder Vollzug vermelden ...

Trotzdem danke für Eure zahlreichen Ideen und Vorschläge. Aber Problem "Scaler" ist zunächst mal gelöst.

 

Noch kurz zur Vorgeschichte: aus Kostengründen wurde der Scaler nur gekauft aber in keiner weise ordentlich von einer Fachfirma eingerichtet. Die notwendigen Menüeinstellungen haben wir telefonisch von einem funktionierenden Scalergespann (in einem anderen Kino) abgeglichen. Dabei wurtde leider nicht berücksichtigt, dass der IMB in dem kleinem Kino nur HDMI-Eingänge hat. Die Einstellungen im anderen Kino kamen aber von einem DVI-Eingang. Obwohl - nach meinem technischen Verständnis - beide Steckervarianten "elektrisch" gleich sind, lag da die Ursache. Nachdem nun im Scalermenü die Einstellung auf "DVI/HDMI" gesetzt wurde (siehe Bild), laufen alle Filme butterweich

post-79237-0-56948400-1416581364_thumb.jpg

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.