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elektrischer Kinogong - Eigenbau ???


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

 

in einem anderem Thread sind ja Klangdateien von einem Kinogong gepostet worden.

 

Hat vielleicht jemand eine Idee, wie man daraus einen elektr. Kinogong bauen kann ??? (Digitalspeichermodul welches auf Tastendruck den gespeicherten Sound abspielt).

 

Es gab früher mal digitale Aufzeichnungsmodule, diese sind aber leider nur für Sprache gedacht (begrenzter Frequenzgang).

 

Kennt vielleicht jemand einen Hersteller, der so einen geeigneten Digispeicher zu erschwinglichem Preis in seinem Sortiment hat oder hat jemand eine Idee, wie man sowas selber baut ???

 

Viele Grüsse,

 

DF

Geschrieben

Ich glaube, vor langer Zeit hatte die Zeitung ELEKTOR ein Selbstbauprojekt für Schallaufzeichnung. Ich wollte es damals für Gongzwecke einsetzen, habe es aber leider nie verwirklicht.

Geschrieben

Das wäre ja genau der Job für einen Hardware-Sampler. Beispiel: http://www.netzmarkt.de/thomann/boss_sp303_prodinfo.html für 349 Euronen. Ist vielleicht ein wenig überqualifiziert. Aber macht eigentlich genau das Richtige. Aufnahme mit 44.1 kHz, Abspielen der Samples auf Tastendruck, es können Patterns gebildet werden (Abspielen verschiedener Tonfolgen), und natürlich über MIDI steuer- und automatisierbar.

Gruß

-- Dieter

Geschrieben

Hatte auch schon an Sampler für Kinogong gedacht. Mit einem alten PC lässt sich die Sache aber auch billiger lösen: Den Gong auf Festplatte Speichern und über Soundkarte ausgeben, oder über CD-Rom-Laufwerk abspielen.

Geschrieben

Hi

 

Wir haben auch elektr. Kinogongs. Die Sounddatei befindet sich auf einer CD welche über einen DJ CD Player abgespielt wird. Der CD Player ist mit einem Impulsgeber mit dem CP verbunden. Sobald z.B. Nonsync 2 angewählt wird, gibt der CP einen Impuls an den CD Player und der Gong wird automatisch abgespielt.

Geschrieben

Hallo,

 

kommt auf die Tonqualität an. Ein elektronischer Dreiklang ist nicht teuer,

ich hab noch einen selbstgelöteten rumliegen, leider scheppert er im

Vergleich zu früher recht deutlich.

 

Gruß

Bernhard

Geschrieben

sampler und so zeugs gibts doch im musikfachhandel für wenig geld. die verfügen meist auch über einen externen steuereingang mittels schaltkontakt. guck doch mal bei z.b. thomann nach.

jens

Geschrieben

Hallo Werner,

 

kannst du mir event. irgendwie eine Kopie der betreffenden Seite(n) zukommen lassen (per Fax oder Email) ???

 

Wäre echt super...

 

Liebe Grüsse,

 

DF

Geschrieben

Hallo Werner,

 

hab das Fax erhalten - vielen Dank!

 

Leider ist die Qualität meiner Meinung aber zu schlecht, macht ja max. 16 khz Samplingrate bei 8 bit... Ausserdem benötigt man zum Musik aufs Eprom schreiben einen Eprombrenner...

 

 

 

Trotzdem Danke,

 

DF

Geschrieben

Moinsen... Also ich habe in unseren Theater einen Dreiklanggong per gewöhnlicher Audio-CD realisiert. Unsere Pausenmusik kommt per CD über Nonsync. Zum Filmstart einfach die Musik rausfaden, CD mit dem Gong rein, dann die Lautstärke wiederherstellen und den Gong abfahren. Das ist zwar etwas umständlich aber das kostet nur einen Rohling... :wink:

Geschrieben

Mau, sende ich dir per e-mail oder icq... Aber dir Besucher nehmen das positiv auf. Die merken dann endlich mal , dass sie nicht vor ner Raubkopie im Wohnzimmer sitzen... ->Kino lebt von der Atmosphäre...

Gong klingt zwar altmodisch aber auch mordskultig zugleich... Wieviele Kinos musst du bearbeiten? :?:

Geschrieben

Ja, genau den hab ich mir hier auch geklaut...

(Um der Recorder zu loben: er läuft ohne Verzerrungen und so weiter...)

Sehr gut, ist für mich echt die billigste Variante für nen Gong...

Viel Erfolg für alle die das ausprobieren!

Geschrieben

Hallo !

 

Angeregt durch die vielen Möglichkeiten einen Gong im Kino zu erzeugen

habe ich mich gefragt, braucht man sowas auch fürs Heimkino? Man braucht.

 

Nun habe ich hier noch eine Möglichkeit gefunden.

 

Ich besitze noch aus den 70ern den Super-8 Dick& Doof Film Hochzeitsgeschichten von der damaligen Vertriebsfirma PICCOLO Film.

Dieser hat einen wunderschönen Dreiklanggong vorne über dem Logo.

Das Besondere daran. Der dritte Schlag von den drei Tönen ist mit dem zweiten leicht überlagert. Klingt wie in den 50er Jahren.

Habe ich auf CD gebrannt und funktioniert hervoragend.

 

Gruß Thomas :D

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