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Geschrieben

Habe bei ebay einen Siemens 2000 Tonfilmprojektor gesehen, der mir vom "outfit" sehr gut gefällt. Kann jemand mal einem Laien erklären, ob dieser Projektor in der heutigen Zeit noch zum Vorführen geeignet ist ? Vielen Dank! Bernd

Geschrieben

Was willst Du denn damit vorführen? Für Heimvorführungen ist der S2000 eine prima Sache, empfehlenswert ist allerdings eine Umrüstung auf moderne Halogenlampen.

Es gibt den Siemens 2000 in verschiedenen Ausführungen, für 16-mm-Lichtton, für Licht- und Magnetton und entweder mit Röhren- oder Transistorverstärker. Bist Du kein ambitionierter Elektronikbastler, empfiehlt sich Transistor.

Wie alle alten Schmalfilmgeräte braucht auch der Siemens 2000 ein Mindestmaß an Wartung, also am besten von einem verläßlichen Händler erwerben oder Gerät von einem Techniker warten lassen.

 

Ansonsten: Ein schönes Gerät für alle, die ohne Einfädelautomatik auskommen, ich schätze das typische Siemens-Laufgeräusch ganz besonders... Und die dufte Stroboskop-Scheibe zum optischen Überprüfen der Bildfrequenz hat sonst kaum einer! :wink:

 

(Bei Bedarf an Gerät oder Wartung bitte PM schicken.)

Geschrieben

Hallo Bernd,

also, der Siemens 2000 ist ein wunderschoen aussehender Projektor. Kaum kaputt zu bekommen. Sehr filmschonend durch 3 Greifer und Pertinax Filmbahn. Selbst schlechteste Kopien werden noch gut durch gezogen. Es gibt 110 Volt und 220 Volt Ausführungen. Dies richtet sich nach dem eingebauten und wechselbaren Vorwiederstand fuer den Motor und die Projektionslampe. Man kann Lampen von 375 bis 750 Watt verwenden. Die Lampe ist relativ teuer. Werden inzwischen so um die 30-40 Euro gehandelt. Es gibt verschiedene Untersetzverstärker, die aber alle mit Röhren bestückt sind, die unter Umständen schwer zu bekommen sind. Die transistorisierte Version hat die Elektronik gleich im Projektor(fuss) eingebaut. Es gab wohl zwei Ausführungen, die ältere und gleichzeitig wohl auch etwas wertiger gebaut, war die, wo der Film bei der Vor und Nachwickelrolle mit Metallröllchen eingespannt wurden. Die neuere aber auch billigere produzierte Version hatte da einfache Plastikklappen um den Film einzuspannen. Falls du noch ein paar Bilder willst, schau doch mal auf meine Seite www.medien-museum.de/museum/16mm/16mm4.htm .Alles in allem ein sehr schöner Projektor, auf jedenfall für Zuhause gut geeignet.

 

Hoffe das hat geholfen

 

Michael

Geschrieben

Hallo Bernd,

 

guck mal auf www.filmtec.franken.de/siemens2000/ , dort findest Du auch einige Infos

zum technischen Aufbau des Geraets. Siemens 2000 ist heute nicht mehr zeitgemaess und

eine Selecton II ist sicher besser, aber das Geraet hat doch seinen eigenen Charme. Durch

meinen sind bereits uebelst beschaedigte Stellen im Film durchgelaufen: 2 fehlende

Perfoationsloecher, Film hing nur noch in der Mitte an einem ca. 4mm breiten Stueck zusammen,

und war teils zusammengeknickt/gefaltet an der Stelle... es war natuerlich hoerbar, und sah auf

der Leinwand etwas komisch aus, aber die Klebestelle lief komplett durch und wurde

nacher wieder sauber aufgewickelt. Leider kein Bild gemacht von dem Filmstueck.

 

Gruesse

Marc

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen.

 

Bin seit heute stolzer Besitzer eines Siemens 2000

(endlich!) und obwohl Schmalfilmprojektoren eigentlich

selbsterklärend sind, habe da ein kleines Problem mit

meinem Neuzugang... :roll:

 

Wollte aber nicht extra einen neuen Thread aufmachen,

zumal das Gerät hier schon so schön beschrieben ist:

 

Zitat Clesibra: "Es gab wohl zwei Ausführungen, die

Ältere und gleichzeitig wohl auch etwas wertiger gebaut,

war die, wo der Film bei der Vor und Nachwickelrolle mit

Metallröllchen eingespannt wurden. Die neuere aber auch

billigere produzierte Version hatte da einfache Plastik-

klappen um den Film einzuspannen."

 

Meiner ist die Version mit den Andruckrollen unter den

Transportrollen. Und genau das ist mein Problem beim

Filmeinlegen. Diese kleinen Rollen mit ihrer aufwendigen

Aufhängung sehen aus, als müßte man sie ein Stückchen

wegklappen können, um den Film um die Transportrolle

legen zu können. Geht aber nicht. :?

 

Gibt es da vielleicht irgendeine versteckte Verriegelung/

Entriegelung, die ich nur einfach nicht finden kann? Wenn

die kleinen Rollen wirklich fest sein sollten, hätte Siemens

sie doch viel simpler (und billiger) anbringen können.

Wo ist der Trick?

 

Kann mir einfach nicht vorstellen, daß das so sein soll.

Wie soll man denn da den Film um die Rolle legen können?

(Gleichermaßen bei Vor- und Nachwickelrolle)

 

Aber ein schönes Gerät ist das, der Siemens 2000. :D

Geschrieben

Hi,

 

du solltest auf dem schwarzen(oder beiganz alten: silbernen) Knopf drücken. Dann gehts auf. Falls nicht, abschrauben und mal ordentlich mit WD-40 baden.

 

Max

Geschrieben

Hej,

bei meinem Exemplar müssen die Knöpfe gezogen (!) werden, damit die Andruckrollen sich bewegen. Dies tun sie aber auch erst, seit ich sie mit etwas WD-40 wieder gangbar gemacht habe. Meine Maschine stand aber die letzten 10 Jahre im Keller einer Stadtbildstelle.

 

Nochmal an alle Kaufinteressenten:

 

IN DER SIEMENS 2000 WURDE ASBEST VERBAUT!!!!

 

Je nach Baujahr mehr oder weniger. Die Ältesten Modelle (Röhrenverstärker, Metallandruckrollen) haben in der Regel nur Kabel mit Asbestummantelungen. Die neuren Modelle sind im Bereich des Lampenhauses mit Asbestpapier ausgekleidet, welches unglücklicherweise genau im Luftstrom des Ventilators liegt. Die Asbestpartikel werden während des Betriebes wunderschön im Raum verteilt. Es gibt hier im Forum irgendwo einen Link zu einer "Asbest-Sanierungs-Seite" speziell für die S2000. Bemüh´ mal die Suche.

Schöne Grüße

Thomas

Geschrieben

Und unten im Kühlluftkanal und unter dem Widerstandsstecker sitzt auch was.

 

Hier noch einige Korrekturen: Man kann Lampen bis 1000 Watt verwenden. Es gibt auch Transistor-Untersetzverstärker mit ich glaube 12 Watt. Der kleinste Transistor hatte 2 Watt und ist quasi nicht zu bekommen. Für diese kleine Leistung gab es einen Speziallautsprecher mit besonders hohem Wirkungsgrad. Der normale Transistor hatte 5 Watt, glaube ich.

Ich finde die Ausführung mit den Kunststoffklappen an den Zahnrollen besser, weil Du Dir bei falsch eingestellten MetallAndruckrollen die Kopien kaputtfährst. Ist mir mal passiert......

 

Wenn noch mehr Informationen gewünscht werden, muß ich mal wieder in meinen alten Originalprospekten blättern.....

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Hm, die verschiedenen Ausführungen sind zeitlich schwer einzuordnen, da auch einige Projektoren im Umlauf sind, die aus Ersatzteilen aus allen Ausführungen zusammengesetzt wurden. Die TK 35 ist auch so ein Fall.

Geschrieben

Martin2 ,

 

bei der TK-35 wurde weitaus mehr "verbastelt" als bei Siemens 2000. Von 20 Siemens 2000 war bisher kein einziger Verbastelt. Ganz anders bei der TK 35, bei jeder 2. auf eBay oder sonst wo wurde schon etwas verändert.

Geschrieben

Hallo Max,

 

das ist gut möglich. Aber es tauchen auch auf eBay nicht immer Siemens 2000 in Original auf. Aber vielleicht gab es ja schon vom Hersteller aus, noch mehr Ausführungen.

 

Mein Siemens2000 hat jedenfalls unterschiedliche Lackfarben :wink:

Geschrieben

:idea: Danke für die Antworten :idea:

 

Dann werd' ich die Dinger wohl mal 'baden' müssen.

 

Der schwarze Plastik-Knopf war natürlich auch

mein erster Gedanke, aber da sich weder durch

Drücken noch Ziehen etwas ausrichten ließ, wollte

ich erstmal fachkundigen Rat einholen, ob es vielleicht

irgendeinen geheimen Entriegelungsmechanismus gibt.

Man weiß ja nie....

 

Hab den Kram mal abgeschraubt:

Die gemeinsame Welle der Schwingarme ist hohl.

Innen steckt ein schwarzer Metallstift, an dessen

hinterem Ende ein Querteil die ins Gehäuse hinein-

ragenden Achsen der beiden Rollen in ihrer Stellung

hält, bzw beim Draufdrücken freigibt. Und dieser

Stift sitzt eben fest. An sich ganz einfach.

 

Die Einstellmöglichkeiten beschränken sich auf ein

leichtes Verschieben/Verdrehen der kompletten

Andruckrolleneinheit bei der Montage.

 

Was man doch so alles rausfinden kann, wenn

man einen Schraubenzieher zur Hand hat.... :D

 

Hatte mich nur gewundert, weil das Problem sowohl

an der Vor- als auch an der Nachwickelrolle besteht,

sonst aber alles funktioniert und recht leichtgängig ist.

Nur diese beiden Stifte sitzen bombenfest. :x

 

Natürlich weiß ich nicht, wo mein eBay-Schnäppchen

die letzten Jahrzehnte über gestanden hat (wahr-

scheinlich Keller oder Dachboden). Gelaufen ist das

Gerät meines Erachtens wenig. Außen etwas staubig,

(trotz Koffer), aber innen blitzsauber. Die Projektions-

lampe sieht aus wie neu: klar und völlig staubfrei. Wie

überhaupt das gesamte Innenleben, soweit ich es bisher

erkundet habe. :wink:

 

 

Ja, schon gut, ich hör ja schon auf zu schwärmen....

 

 

Nur der Lautstärkenregler kratzt ganz ordentlich.

 

Womit wir schon bei der nächsten Frage wären:

Wozu hat der antiquierte Lautsprecheranschluß

eigentlich 3 Kontakte? Für unterschiedliche Stecker?

 

Die ganzen Anschlußbuchsen vorn am Verstärker

(Röhre klein) sind mir (bis auf eine) auch nicht so

ganz klar, werde ich aber wohl sowieso nie brauchen.

 

So, und jetzt werden erstmal die Entriegelungsstifte

"gebadet"......... :D

-------------------------------------------------------

P.S.: Für einen der mit einer Elektro-Nachtspeicher-

Heizung groß geworden ist, kommt es auf die kleine

Zusatzdosis Asbest aus dem einen oder anderen

Filmprojektor auch nicht mehr an. 8)

Geschrieben

Wie war das noch gleich mit dem dreipoligen Lautsprecherstecker????

 

War der nich irgendwie für den Röhrenverstärker notwendig?

Röhrenverstärker dürfen, glaub ich, niemals längere Zeit ohne angeschlossene Last laufen. Deswegen ist der Ausgang des Röhrenverstärkers beim Siemens 2000 kurzgeschlossen, oder so. Der mittlere Pin des Lautsprechersteckers ist elektrisch nicht belegt, sondern öffnet nur mechanisch den Kurzschlußkontakt.

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Der mittlere Stift sollte verhindern, dass der Lautsprecher direkt mit dem EVU verbunden wird. Zu Hochzeiten des Siemens 2000 gab es noch viele "nicht Schutzkontakt" Dosen.

Geschrieben

Hallo,

 

der mittlere Stift schaltet den LP-Ausgang auf einen internen 15 Ohm-Widerstand, weil Röhrenendstufen niemals ohne Belastung betrieben werden dürfen, im Gegensatz zu Transistoren. Es könnte sonst zu unnötigen Glühen der Anodenbleche in den EL's ( 41 od 84 od 91 ) kommen und die Röhren zerstören.

 

Gruss

Geschrieben

Perfekt!!

Martin und Filmheini haben die Problematik klar erkannt, wobei Filmheini noch einen Extrapunkt für den eingefügten 15 Ohm Lastwiderstand erhält, da er tatsächlich eingebaut ist.

Gruß

Josef

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

 

zu ergänzen wäre noch, dass für jede Lampe jeweils der richtige Steckwiderstand verwendet werden muss. Man kann auch einen 110V-Vorschalttrafo verwenden, dann wird ein Kurzschlussstecker statt des Widerstandes eingesteckt. Die 1000W-Lampe kann nur mit Trafo betrieben werden. Die 750W-Lampe ist nicht so empfehlenswert, zusammen mit dem Vorwiderstand gibt sie eine enorme Hitze ab. Das ist selbst bei der 500W-Lampe nicht ganz ohne.

Ein Umbau auf 250W Halogen bringt lichtmäßig vermutlich nichts, aber die Wärmeentwicklung geht zurück und die Lichfarbe verbessert sich. Der dafür benötigte Trafo lässt sich allerdings nicht im Projektor unterbringen.

Ein großer Vorzug des Siemens ist die manuell verstellbare Flügelblende (2/3). Außerdem ist er stufenlos über einen großen Bereich regelbar, die Regelung mit Fliehkraftregler, Unterbrecherkontakt und großem RC-Glied zur Entstörung funktioniert hervorragend. Man kann also z. B. 20 B/s fahren (es gibt tatsächlich solche Filme). Es gab auch mal Umbauten auf eine elektronische Regelung, aber ich weiß nicht, was das bringen sollte.

Einige Geräte hatten sogar ein umschaltbares Tonlaufwerk mit extra Tonkopf für 0,8mm-Spur. Wenn ein Löschkopf vorhanden ist, kann man vorne am Röhrenverstärker eine Aufnahmestufe anstecken. Ich habe noch 2 Stück hier liegen, die passen aber nur zu bestimmten Verstärkern (es gab zahlreche Ausführungen).

Ach ja, man kann am Tonlaufwerk die Spaltoptik über eine außen zugängliche Justierschraube etwas vor- und zurückschieben und somit der genauen Spurlage der Kopie anpassen.

Ein Nachteil ist, dass nur bestimmte Objektive passen. Der Durchmesser ist der gleiche wie z. B. beim Bauer, aber bei der Hinterlinse muss eine Stufe in der Objektivfassung vorhanden sein. Ich habe hier ein speziell abgedrehtes Zoomobjektiv, gab es serienmäßig nicht für den Siemens.

Geschrieben

Hallo,

 

Liliputkino beschreibt sehr treffend. Ich habe mir mal die Mühe mit verschiedenen Lampen gemacht und bin zu folgenden Ergebnis gekommen:

Messaufbau

Projektorabstand ca 7 Meter, Objektiv Astro-Kino 1:1,5 f= 50mm, Metavolux electronic von Gossen.

 

Bauer P6 Stiftsockellampe 24 V 250 W = 145 lx

Siemens 2000 Kaltspiegell. 24V 200W = 190 lx

dto dto 24 V 250 W= 230 lx

dto Kolbenlampe 100 V 500W = 210 lx

dto dto 100 V 750W = 250 lx

 

Fazit, es lohnt sich durchaus, die Siemens und Bauer auf Kaltlichtspiegellampe umzubauen, zumal dieses in beiden Geräten sehr einfach ist. Sicher muss bei der Siemens der Trafo extern sein und einige Verkabellungen vorgenommen werden, ist aber bei den heutigen Energiepreisen durchaus zu rechtfertigen.

 

Gruss

Geschrieben

Habe gerade in meinen Originalprospekten nachgesehen:

 

Das Siemens Vario wurde erstmals im Mai 1965 angekündigt und im Oktober 1965 ausgeliefert. Es hatte die Lichtstärke 1:1,5 und einen Brennweitenbereich von 30 bis 50 mm.

 

Ich glaube aber, daß es später dann auch noch das Standard Bauervario mit 1:1,6 35 bis 65mm auch für Siemens gab.

 

Gruß

Martin

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