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Geschrieben
...das so manch alter lautsprecher bei 16000 hz endet, was wohl egal ist wenn der eq das ab 1600 hz abdreht, wenn aber nicht bläst das dd die hochtöner weg...

...auch wenn das hier so einige bestreiten werden....

 

Darf ich hier Zweifel anmelden?

 

 

gerne -- 8) aber zuvor lass gesagt sein wenn auf der aufnahme auch das daruf ist was drauf sein könnte...was wohl heute eher nicht der fall ist. aber wahrscheinlicher das die membranen der breit und bässe reißen

 

so und nun zweifle - aber bitte begründet :P

Geschrieben
Hallo,

 

was bedeutet es, "ein Lautsprecher muß digitale Töne aushalten können"?

 

Gruß FH99

 

er muss auch den schrillsten spitzesten und widernatürlichsten klangbrei ohne beschädigung wiedergeben können. all das sind digitale "klangeigenschaften" die es in der natur und bei rein analoger übertragungskette nicht gibt. ein weiteres trauriges kapitel in der "modernen" "signalübertragung".

 

so, umgangsprachlich heißt das das die töne zu "hart" für so manche membran ist - und das so manch alter lautsprecher bei 16000 hz endet, was wohl egal ist wenn der eq das ab 1600 hz abdreht, wenn aber nicht bläst das dd die hochtöner weg - und die harten töne die mebranen der breitband oder subwoofer.

 

ist schon in diversen kinos passiert...auch wenn das hier so einige bestreiten werden....

 

eine altec a7 hat einen frequenzgang bis 22khz. eine jbl 56XX bis 16khz. hier wird doch schon von vornherein die frequenzkurve verbogen um dem "modernen" digitalen "signalweg" "entgegen" zu kommen und dabei nichts zu riskieren. auch wenn messwerte nichts aussagen sagen diese beiden messwerte dann doch schon einiges. nicht klanglich unbedingt aber auf alle fälle technisch.

 

auch war die effektivität der altec um ein vielfaches besser sodass man schon mit wenigen watt leistung spielend auskam.

 

Expert Grouper

Geschrieben
...auch wenn messwerte nichts aussagen sagen diese beiden messwerte dann doch schon einiges. nicht klanglich unbedingt aber auf alle fälle technisch.

:?:
Geschrieben
eine altec a7 hat einen frequenzgang bis 22khz. eine jbl 56XX bis 16khz. hier wird doch schon von vornherein die frequenzkurve verbogen um dem "modernen" digitalen "signalweg" "entgegen" zu kommen und dabei nichts zu riskieren. auch wenn messwerte nichts aussagen sagen diese beiden messwerte dann doch schon einiges. nicht klanglich unbedingt aber auf alle fälle technisch.

 

tja, hast recht die altec war ne schöne box..... 8) und was das verbiegen der frequenzkurve grundsätzlich angeht wohl auch, nur ist die ursache für dieses verbiegen wohl eher der DOLBY SR ton nicht das digitale - das würde ja auch bis 22 khz gehen - der "dampf" währe nur leider zuviel für die altec - und bei weitem zuviel fü die 56XX serie :mrgreen:

 

die 56XX serie wurde hauptsächlich für SR anlagen verbaut. für dgital tauglichen anlagen [sie web seite diverser hersteller] gibt es sehrwohl hochtontreiber die höher können und die den "dampf" aushalten - werden aber trotzdem beschränkt - siehe dolby hörkurve [pink noise] da gehts darum für den gast ein "angenehmes hörfeld" zu schaffen. was grundsätzlioch ja nicht schlecht ist, frage mich nur warum bei neuen für digital ausgelegten boxen die treiber schon bei 18 khz austeigen :?: und ob man da immer den messtechniker mit gutem ohr hat...

 

...was übrigens auch keine erfindung der digtalen lobby ist - sonder auch aus dem analogen bereich kommt, aber ne genaue messung bei digital m.e. ungleich wichtiger ist für das wohlbefinden der besucher...:)

Geschrieben
...so und nun zweifle - aber bitte begründet :P

 

Also, was bringt einem dynamischem Schallwandler den Tod? Entweder ist die Verbindung (Verklebung) der Spule zur Membrane mangelhaft oder die M. kann nicht ausreichend ein- und ausschwingen, d. h. mangelhafte Kühlung; die M. schwingt zu weit aus und die Spule liegt dann oben auf; die Spule ist mangelhaft gewickelt und löst sich sich auf. Auch gibt es Ausfälle, weil der Lack des Kupferdrahtes nicht sorgfältig genug entfernt wurde.

 

Wie aber werden Hochtontreiber zerstört? Warum "schneiden" sie ab einer gewissen Frequenz ab? Trägheit? Auf welchem Wege soll eine höhere Frequenz diesen Treiber zerstören? Übertemperatur?

Geschrieben

Also, was bringt einem dynamischem Schallwandler den Tod?

Unter anderem (umgangssprachlich verkürzt): Bei den Tieftönern: „Torkeln“.

D. h.: Amps im BWR, langer Draht zu den Bühnenlautsprechern. Durch die Impedanz der Leitung wird hohe Leistung nicht impulsgetreu übertragen, die Schwingspule nicht sauber geführt und sie schlägt bzw. schabt an den Magneten. Derartige Installationen zeichnen sich durch regelmäßig notwendiges Reconen der Subwoofer aus.

Geschrieben
Wie aber werden Hochtontreiber zerstört? Warum "schneiden" sie ab einer gewissen Frequenz ab? Trägheit? Auf welchem Wege soll eine höhere Frequenz diesen Treiber zerstören? Übertemperatur?

 

 

kleines missvertändis: ich habe nicht geschrieben das der hochtontreiber abschneidet, sonder der eq des prozessors.

 

und um darum gings es:

 

Wenn der eq nicht passend zum hochtontreiber begrenzt, kann es wohl sein das der überlastet und schaden nimmt.

 

bsp.: max. hochfrequenz des treibers 16 khz, und dort mit genug leistung frequenzen über 2ß khz anliegen kann das schon zu schäden führen..

 

aber wie gesagt, unwahrscheinlich, da die treiber stabieler sind als man anehmen möchte, und der dd bescheiden..

Geschrieben

leut, hochtonhorntreiber bewegen sich eh so gut wie nicht. wenn man meint, das 0,1mm hub zur kühlung beitragen, na denn. die wärme wird rein durch strahlung abgegeben, entweder direkt von der spule (drum gibts magneten mit kühlrippen), oder auch über die wärmeleitfähigkeit der membran und einspannung. wenn ein hochtontreiber viel hub machen würde, würde sich je nach hubrichtung ständig der frequenzgang ändern. bei hochtontreibern bildet der luftspalt zwischen membran und kompressionskammer einen tiefpass 2.ordnung. das ist halt so bei komprssionstreibern. daher nix mit viel hub. dadurch ist auch der frequenzgang nach oben begrenzt. ein treiber mit 4" membran auf 2" öffnung hat daher ein grösserse kammervolumen und einen geringeren frequenzgang wie eine 3" membran auf 2" öffnung. allerdings ist ersterer meist höher belastbar. das dazu.

die ursprüngliche frage des threats, ob man einfach so ein digitalsignal an den eingang eines homdecoders legen kann, und dann was gescheites herauskommt.

bei DD wird der ton des bildes auf 20 teilbilder zerlegt. der da20 o.ä. setzt das erstmal wieder zusammen, bevor er es in analog wandelt. ob die daten auf einer dvd auch so zerstückelt abgespeichert werden oder nicht, weiss ich nicht. ich schätze aber eher nicht, weil nicht notwendig und speicherintensiv.

jens

Geschrieben
bei DD wird der ton des bildes auf 20 teilbilder zerlegt. der da20 o.ä. setzt das erstmal wieder zusammen, bevor er es in analog wandelt. ob die daten auf einer dvd auch so zerstückelt abgespeichert werden oder nicht, weiss ich nicht. ich schätze aber eher nicht, weil nicht notwendig und speicherintensiv.

jens

 

was unrelevant ist wenn der 6 kanal analoge ausgang des da20/10 genommen wird und an einen analogen 6 kanal eingang angschlossen wird.

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