Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Warum eigentlich werden Bilder nicht weiterhin analog gemacht,

ausgearbeitet und dann als Fotos sowie digitale Dateien geliefert?

 

Ein Foto ist ein Foto und kein bedrucktes Papier das nach nur 1 Jahr fleckig wird!

 

Außerdem würde uns das das Material sichern und den Preis unten halten.

 

Kodak Agfa etc. würde schön verdienen und die Welt wäre in Ordnung, alle gewinnen!

 

 

Ich meine digitale Fotoapparate und Filmkameras herstellen ist so als ob man Autos baut die ohne Kraftstoff fahren....

Geschrieben

Weil wir zum Glück in einer Welt leben, in der die Nachfrage bestimmt was hergestellt wird. Die Zeit, in der eine Randgruppe (und deren Vorstellung einer heilen Welt) bestimmt, was es zu kaufen gibt, sind in diesem Lande hoffentlich ein für alle Mal vorbei...

Geschrieben

Naja, ganz so ist es ja nicht, digitale Fotoapparate und Filmkameras brauchen auch Strom und liefern Bilder.

 

Ich denke, diese Frage muss man nicht in diesem Forum stellen, wo noch reichlich analog gearbeitet wird.

Frag das die Leute, die nur mit Smartphones, Tablets und Digicams ihre Fotos und Filme machen.

Die Argumente werden sich etwa auf "schnell", "direkt", "billig" und "modern" einpendeln. Ist ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen.

 

Der kreative und/oder künstlerische Aspekt hat den "Consumer"-Knipser schon zu analogen Zeiten nicht interessiert.

Geschrieben

Hallo Stefan83,

 

mit der Digitalfotografie entfällt u. a. auch die ganze Silberchemie, die bei der analogen Bilderstellung unverzichtbar ist und Unmengen von giftigem Dreck produziert. Klar, die Digitaltechnik ist auch nicht ohne Umweltbelastungen. In der verglichenen Summe jedoch wesentlich wirtschaftlicher und ökologisch weniger belastend.

 

Ein anmerkender Lichtspieler.

 

Detlev

Geschrieben (bearbeitet)

Nein!!!!

Das sehe ich anders!

 

Wir leben in einer Welt in der wir uns einreden lassen das wir ein Telefon um €700,- kaufen müssen....

Das wenn es auf dem Markt kommt ist schon veraltet ist...

 

In einer Welt in der sündhaft teure Fernseher nach Ablauf der Garantie pünktlich 2 Tage später den Geist aufgeben!

 

Kafeemaschienen machen 10 000 Protionen dann ist schluss!

 

 

In so einer Welt leben wir!!

Bearbeitet von Stefan83 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

@Stefan83:

 

Bei Telefonen, Fernsehern und Kaffeemaschinen trifft das häufig zu. Unbestritten und ärgerlich.

Aber geht es in Deinem erstellten Thread jetzt um Telefone, Kaffeemaschinen, Fernseher oder Bild- und Filmerstellung Digital vs. Analog?

 

Ein nachfragender Lichtspieler.

Bearbeitet von Lichtspieler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Stefan83 hat nicht ganz unrecht, der Geräteumsatz ist hinsichtlich der Stückzahlen pro Zeit schon gestiegen. Und damit steigt das Kunststoff-Schrott-Volumen.

 

Meine Canon AE-1 habe ich fast 20 Jahre benutzt (und benutze sie noch). Aber ich habe jetzt innerhalb von 10 Jahren das dritte Handy (und damit bin ich wahrscheinlich noch kein "Schnellwechsler"), wenn auch nie für 700,00 Euro.

 

Die Gewinnmargen werden bei Massenprodukten immer kleiner, die Hersteller müssen immer mehr Umsatz machen, damit Gewinn abfällt. Die Nutzungszeit der Geräte wird immer kürzer, das Müllaufkommen immer größer ... (auch auf dem Film-/Fotomarkt).

Geschrieben

Nein!!!!

Das sehe ich anders!

 

Wir leben in einer Welt in der wir uns einreden lassen das wir ein Telefon um €700,- kaufen müssen....

Das wenn es auf dem Markt kommt ist schon veraltet ist...

 

In einer Welt in der sündhaft teure Fernseher nach Ablauf der Garantie pünktlich 2 Tage später den Geist aufgeben!

 

Kafeemaschienen machen 10 000 Protionen dann ist schluss!

 

 

In so einer Welt leben wir!!

 

1. Kaufen muss man gar nichts, wenn dann will man selber,

2. jede Elektronik ist am Kauftag praktisch veraltet,

3. kenne ich niemanden dessen TV 2 Tage nach Garantieende kaputt gegangen ist, &

4. Kaffeemaschinen können auch mehr als 10.000 Portionen.

 

Die Frage ist daher eher: In welcher Welt lebst du?

Geschrieben (bearbeitet)

1. Kaufen muss man gar nichts, wenn dann will man selber,

2. jede Elektronik ist am Kauftag praktisch veraltet,

3. kenne ich niemanden dessen TV 2 Tage nach Garantieende kaputt gegangen ist, &

4. Kaffeemaschinen können auch mehr als 10.000 Portionen.

 

Die Frage ist daher eher: In welcher Welt lebst du?

 

Nur weil Du da niemanden kennst, heißt es nicht, dass es so wäre.

Ich kenne jemanden sehr gut sogar, dessen VW-Golf Getriebe pünktlich nach den 2 Jahren den Geist aufgab.

Auch nach langem Verhandeln und einer kleinen Kulanz, kostete der Ersatz mit Reparatur immer noch etwas mehr als 3 mille.

Und das Problem mit Kaffeemaschinen.. Naja von Canon gabs wohl mal so Tintenstrahldrucker, die nach einer gewissen Zahl gedruckter Seiten oder Tintentröpfchen defekt waren.

Zu Punkt 1: Völlig Richtig. Volle Zustimmung. Vielleicht ist das hier auch noch aus anderer Sicht ganz interessant (siehe Anhang)

Das mit der giftigen Chemie stimmt natürlich. Genauso aber auch das stark erhöhte Elektroschrott Aufkommen.

Die durch die Produktion verschwendeten Rohstoffe durch schnelllebige Billig-Schrott-Produkte kommen noch dazu.

Beispiel von mir: Hab mir 2 Sodamax oder Wassermax gekauft. Das angebotene Modell besteht zum größten Teil aus Plastik und ist eines der besten am Markt. Herstellungswert vermutlich wenige Euro. Verkaufspreis 100€. Ich habe 2 davon erworben. Der eine it jetzt 1 Monat alt und bereits defekt. Der Defekt deckt sich mit den Kundenrezensionen bei Amazon. Und nun? Umtausch. Der alte: Müll. Super. Klar bestimmt bei uns Angebot und Nachfrage den Konsum und die Wirtschaft. Aber ob das gut ist? Das ist auch Teil des ach so hoch gelobten Kapitalismus. Wer kann billiger? Aber besser wirds damit nicht. Bestimmt nicht.

Was nun nicht heißen soll, dass das Gegenteil des Kapitalismus besser wäre...

Samsung warnt- Fernseher kann mithören.pdf

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Für mein Telefon bekomme ich dank modularer Bauweise alle Teile einzeln. Akku, WLAN-Modul oder Kamera lassen sich separat tauschen. Dank umfangreicher Tutorials sogar von mir...

Meine Kaffeemaschine hat drei Knöpfe, eine Pumpe und eine Brühgruppe. Sonst keine Elektronik und ein Gehäuse komplett aus Metall. Nahezu unverändert gebaut seit fast 20 Jahren.

Min TV ist inzwischen 7 Jahre alt und zeigt keine Ausfallerscheinungen. Und wenn, ist der übliche defekte Kondensator im Netzteil schnell getauscht. Mein Auto ist 17 Jahre alt, hat 300.000km gelaufen und fährt wie am ersten Tag. Der Wagen davor habe ich mit 29 Jahren und 580.000km weiterverkauft. Der fährt heute noch.

Es kommt also immer drauf an, WAS man kauft. Auch heute kann man langlebige Produkte kaufen

Geschrieben
Kodak Agfa etc. würde schön verdienen

 

Die haben viele Jahrzehnte gut verdient. Mit Kapitalgesellschaften, die Vollidioten als Direktoren haben, braucht man kein Mitleid haben.

 

Es werden ja weiterhin Bilder auf traditionelle Art gemacht. Es gibt immer noch Farbnegativfilme, die man dem Fotohändler bringen kann. Der schickt sie zu einem Labor, man kann weiterhin seidenmatt und hochglanz haben.

 

Es gibt immer noch Fotografen, die mit der Fachkamera aufnehmen, Architektur, Werbung, Mode. Es wird auf der ganzen Erde noch mit Panaflexen und Arricam Normalfilm verdreht. Es werden auch immer noch neue Filmkopiermaschinen verkauft, selten, aber doch. Es werden sogar auch immer noch Dia-Abende veranstaltet. Da und dort laufen Carousel und SIMDA und Götschmann, auch mal ein Pradovit. Impossible-Polaroid ist erhältlich, Rollei-Filme, Kahl-Filme, Wittner-Konfekt, Orwo, Eastman-Kodak, Fuji, Bergger, Agfa, bald Ferrania, Adox, Maco, Gigabitfilm, Harman-Ilford, Foma, Wernigerode (Banse & Grohmann).

 

Was man getrost wegwerfen kann, sind Kodak Disc, Kodak Instamatic und dergleichen Plastikkram. Da draußen sind Leute, die mit der Stereo-Realist herumlaufen und 3-D-Aufnahmen machen. Zu Hause rahmen sie in View-Master-Scheiben. Kennst du das?

 

Vergiß den Elektro(nik)schrott doch einfach. Niemand zwingt dich. Du kannst zum Beispiel mit einer Pentaka 8, Fomapan R und einem Ikophot herumlaufen. Ein ganz anderes Bildermachen. Zu Hause hast du einen Bauer T 10*. Ein ganz anderes Bilderschauen.

_____________

 

*Entschuldigt bitte alle, daß ich immer mit dem T 10 komme, aber ich bin einfach vernarrt in den Projektor.

Geschrieben

Ich wollte eigentlich nur sagen das es schön wäre wann man sich aussuchen kann ob digital oder analog...

Habe letztens eine Schallplatte gekauft wo ein Download Code dabei war.....

Tolle sache!!!

 

Für Schnappschüsse ist digital unbestritten sicher das beste.

Aber Hochzeitsbilder und Fotos von meinen Kindern hätte ich gerne auf einem Zeitresistenteren Medium!

 

@Moses geplante Obsoleszenz ist mittlerweile eine bewiesene Tatsache und keine Spinnerei von Querulanten.

Ich will dich nicht beleidigen aber wann dir das nicht auffällt ist die Frage wohl eher in welcher Welt DU lebst.

Geschrieben (bearbeitet)

Für Schnappschüsse ist digital unbestritten sicher das beste.

Aber Hochzeitsbilder und Fotos von meinen Kindern hätte ich gerne auf einem Zeitresistenteren Medium!

 

Es zwingt dich keiner die Bilder digital zu machen. Man bekommt doch sogar in jedem Drogeriemarkt Filme. Digitale Bilder kann man auf Diafilm ausbelichten lassen. In der Tiefkühltruhe halten Filme ewig, so dass man sich einen Vorrat für 10Jahre anlegen kann. NIederempfindlich Schwarweiß hält tiefgekühlt wahrscheinlich sogar bis zu deinem Lebensende. Zur Not kann man sie in Kaffee entwickeln.

 

Bei den digitalen Bildern muss man sich mal daran machen, Abzüge erstellen zu lassen. Da man sie ja auch ausbelichten lassen kann, besteht kein Lebensdauerunterschied zu Abzügen vom Film.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

@Theseus keine Ahnung wie die Abzüge gemacht werden wann man sie einschickt.

Die Automaten bei Mediamarkt und co sind definitiv nichts.

 

Ich werde jedenfalls wieder auf meine Minolta 7000 wechseln...

Geschrieben

saal-digital.de ist unerreicht, wenn es um Abzüge digitaler Bilder geht. Riesige Papierauswahl (inkl. Hahnemühle-Kartons), schnell und farblich exakt das, was man abgibt. Keinerlei Nachbearbeitung.

 

Nein, ich hab mit dem Laden nichts zu tun, bis auf dass sie mir die Backups meiner Digitalfotos machhen. Auf Fotopaier.

Geschrieben (bearbeitet)

Durch die schier endlos gewordenen Möglichkeiten, digitale Fotos anfertigen zu können, kann sich nahezu jeder als Fotograf bezeichnen.

Doch weitaus interessanter und kritisch betrachte ich die Grenze zwischen digitaler Fotografie und Grafik, wenn es sie überhaupt noch gibt. Zu Recht bezeichnen und definieren sich viele (digitale) Fotografen mehr als Bildermacher, da es mehr und mehr schwierig wird, zu erkennen, wo Fotografie aufhört und das Grafikdesign, in Form der Nachbearbeitung, anfängt. Sicherlich experimentierte und experimentiert man bei analoger Fotografie auch in seiner Dunkelkammer und sprach gleichwohl von einem Bereich der Fotografie, jedoch verschwimmt mir durch die von zahlreichen Programmen gebotenen Möglichkeiten an Nachbearbeitung, Verbesserung, ja sogar völliger Neugestaltung von Fotos mehr und mehr das Verständnis auch hier noch von einer "Postproduction" der Fotografie zu reden.

 

Freilich lässt sich diese Diskussion der Abgrenzung nach Fotografie und virtueller "Veredelung" auch auf Bereiche der Film- und Kinoproduktion ausweiten, also reale Aufnahmen einerseits und für Special Effects vorbereitete und produzierte anderweitige Szenen, jedoch gehört das in einen anderen Topf, als die hier thematisierende Fotografie.

 

Andererseits ist gerade in der Digitalfotografie eine Nachbearbeitung unerlässlich, besonders bei im Rohformat vorliegenden Aufnahmen. Doch genau hier beginnt die für jeden Einzelnen zu beantwortende Frage, bis zu welchem Punkt ich die Aufnahme verbessere, sie aufwerte und ab wann eine Manipulaton des Bildes eintritt.

Bearbeitet von -- JS. -- (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Na ja, Veränderungen und Bearbeitungen gabs zu den analogen Zeiten auch schon. Verschiedene Entwicklungszeiten, Fotopapier, Lampen zur Belichtung etc. Das ändert auch immer den Bildeindruck. Klar, solche Bearbeitungen und Fälschungen wie beim digitalen Bild gabs nicht einfach, man brauchte dafür schon erhebliches Wissen und Können.

Jens

Geschrieben

saal-digital.de ist unerreicht, wenn es um Abzüge digitaler Bilder geht.

 

Danke für den Tipp. Solch einen Anbieter habe ich noch gesucht.

 

Ich lasse von meinen Familienfotos auch gern "Jahrbücher" machen, das ersetzt dann das frühere Fotoalbum.

 

Übrigens haben sich viele meiner analogen Farbfotos aus den 80er Jahren inzwischen auch farblich verändert.

Hat jemand eine Empfehlung für einen Dienst, der Negative von Kleinbildfilmen brauchbar einscannt?

Oder ist das inzwischen ein Allerwelts-Service, den alle Anbieter ordentlich leisten?

Geschrieben

Na, ich würde da einen Nikon Coolscan benutzen. Habe mir einen angeschafft, nachdem ich mir vor 2 Jahren eine Werra zugelegt habe…Die Software für den Scan kommt von Viewscan. Bin sehr zufrieden!

LG

Hajo

Geschrieben

Die Zeit, in der eine Randgruppe (und deren Vorstellung einer heilen Welt) bestimmt, was es zu kaufen gibt, sind in diesem Lande hoffentlich ein für alle Mal vorbei...

 

Im Gegenteil! Vegan, Halal, besondere Ausweisungen öffentlicher Anstalten für bestimmte Religionsgruppen. Das geht leider erst so richtig los. Ganz vorn dabei: Die Grünen mit ihrer faschistoiden Verbotspolitik.

 

Aber das ist jetz absolut Off-Topic, wie eigentlich der ganze Thread hier.

 

Solange übrigens noch Papierabzüge produziert werden, gibt es herkömmliche photochemische Prozesse.

Negativfilm wird ja derzeit auch noch verwendet, wenn auch immer weniger, aber die Lager sind ja noch gut gefüllt.

Geschrieben

Hallo Stefan83,

 

mit der Digitalfotografie entfällt u. a. auch die ganze Silberchemie, die bei der analogen Bilderstellung unverzichtbar ist und Unmengen von giftigem Dreck produziert. Klar, die Digitaltechnik ist auch nicht ohne Umweltbelastungen. In der verglichenen Summe jedoch wesentlich wirtschaftlicher und ökologisch weniger belastend.

 

Ein anmerkender Lichtspieler.

 

Detlev

 

Hierzu meine Meinung: Jaja, die böse Silberchemie.

Alles was im Labormaßstab anfällt, unterliegt hier strengen Vorgaben, was die Entsorgung betrifft. Diese werden mitunter auch mal kontrolliert.

Im Heimlabor kann man sammeln und bei den entsprechenden Stellen abgeben. Unzählige Diskussionen in allen möglichen Foren ergeben das Bild, daß die Entwicklersubstanzen nicht unbedingt schädlicher sind, als das, was als Reiniger so alles in die Toilette geht. Das Silber im Fixierer soll die biologische Klärung schädigen, aber auch den Fixierer kann man sammlen und zum Recycling bringen. Aaton "the unforgettable" könnte auch hier aus eigener Erfahrung über das Silberrecycling im Großlabor berichten.

 

Dagegen steht: Völlig unkontrollierte und hemmungslose Chemieverklappung in Flüsse und Böden in den Herstellungsländern der Digitalknipsen u.anderer Elektronikgeräte (China u.a.) Riesige Flächen sind auf Dauer für die Landwirtschaft vernichtet.

Massive Folgen für die Gesundheit der Arbeiter und Anwohner. Schnelle Produktionszyklen sorgen für reichlich Elektronikschrott,

der "natürlich" gesammelt und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt wird. Ja , in Afrika wird alles in offener Landschaft verbrannt und das Gold z.B.mit Quecksilber gebunden, und das Quecksilber verdampft. Kunststoffgehäuse werden verbrannt.

Bromierte Flammschutzhemmer und Chlor darin sorgen bei der Verbrennung für reichlich Dioxine und Furane.

Aber China und Afrika sind ja weit weg und meine Digi macht hier zuhause ja keinen Dreck so wie die fürchterliche giftige Silberchemie.

Geschrieben

Danke, Supersilette. Das trifft den Nagel auf den Kopf.

 

Ein Tipp noch zu Saal Digital: Man bekommt dort für 10€ einen Satz Papierproben. Bestellt man später, werden die 10€ wieder vergütet. Ich kann das jedem empfehlen, denn die Papiere sind extrem unterschiedlich. Mein persönlicher Favorit ist das Hahnemühle PhotoRag, totmatt. Ist aber auch eines der teuersten und wird bedruckt, nicht belichtet (was in der langfristigen Haltbarkeit ein Unterscheid sein könnte). Dafür bietet Saal auch Fotobücher mit echtem Fotopapier (laminiert back-to-back) statt hässlichem Siebdruck.

 

Nochmal: Das soll keine Werbung sein, ich habe nur selber sehr lange gesucht, um gute analoge Kopien meiner digitalen Bilder zu bekommen. Und bei denen mein Glück gefunden.

Geschrieben

Klar ist doch, dass wir hier im Forum alle hier voll digital sind.

Oder?

Schreiben wir uns hier nette Briefe, die der Postbote mit der Kutsche bringt?

Also sind wir auch am Dreck des Digitalen voll mit verantwortlich, auch wenn wir Analog Fans sind.

Analog Foto ist doch nicht der Anfang der Geschichte, sich ein Bild zu machen. Das ist doch auch das Gekritzel im Sand oder auf Stein oder Papier!

Viel kreativer und ursprünglicher könnte man sagen.

Und umweltverträglicher...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.