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Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!


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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ja und wie macht man das dann, ohne daß nachher die Kopie regnet wie ein Wasserfall? Ich kenne das ja beim abbauen, daß man auf 1800 Meter Spule spielt und dann beim Aktwechsel die Klebestelle reißt, Spule runter, schnell die nächste Leerspule draufgesteckt und darauf aufwickeln. Wenn man schnell ist, läuft fast nichts auf den Boden, der Filmrißschalter darf nicht aktiv sein. Aber filmschonend ist das ja alles nicht.

Als Standard kann man das auch nicht nehmen, das Risiko einer Unterbrechung ist zu hoch. Lieber soll die TL eine Kopie mehr bestellen.

 

Schade finde ich, daß in einigen Fällen offensichtlich ein fachgerechter und schonender Umgang mit dem Material und den Maschinen gar nicht mehr gewünscht ist. Da wird der Pfusch zum Standard gemacht, damit man noch schneller ist und noch ein paar Stunden eingespart werden können. Klar, daß hier die Qualität komplett auf der Strecke bleibt. :(

 

S.

Geschrieben
gehen tut vieles, aber

:evil: :twisted: :evil: solche nummern waren, sind und bleiben üble sauerei. :evil: :twisted: :evil:

Und warum? Sicher wirst Du uns Deine Aussage begründen. Ich kann sie jedenfalls nicht nachvollziehen. Der Besucher bemerkt nichts davon und der Kopie passiert nichts, also was solls?

Geschrieben

:evil: :twisted: :evil:

ein film besitzt zwei optische oberflächen und ist natürlich vor solchen machenschaften zu schützen. oder läßt du dir freiwillig aufs auge fassen? oder gar dieses über den boden schleifen?

außerdem ist jede kopie leihmaterial und deshalb pfleglichst zu behandeln. etc.etc.etc.

mehr?

:evil: :twisted: :evil:

Geschrieben
...sodaß ein Filmvorrat auf dem Boden liegt. Jetzt wird schnell geklebt und wenn der 2. Akt durch ist, holt sich die Maschine den Rest der Kopie...

 

...auf dem Boden?

Geschrieben
...sodaß ein Filmvorrat auf dem Boden liegt. Jetzt wird schnell geklebt und wenn der 2. Akt durch ist, holt sich die Maschine den Rest der Kopie...

 

...auf dem Boden?

scheint so. und stolz drauf... :(

Geschrieben

Die Methode funktioniert insbesondere bei aktuellen Telleranlagen mit Filmspeicher völlig ohne Material verschmutzen zu müssen, zwei Einsteckeinheiten sind allerdings Bedingung (und ein sicheres, schnelles Händchen)

 

Und mal nur interessehalber, Premieren/Pressevorstellung, die Kopie steht samt Fahrer im Stau / hängt im Zoll fest etc., der Veranstalter ist mit den Nerven am Ende (das Kino ist natürlich ausverkauft) bis die Kopie dann 5 Minuten vor Vorstellungsbeginn dem Vorführer in die Hand gedrückt wird.......dann sagt ihr natürlich: " In 30 Minuten gehts los..." ?

Falls man nicht den Luxus zweier betriebsbereiter Projektoren (idealerweise beide mit identischen Tongeräten ausgerüstet) hat, sollte man sich etwas einfallen lassen, oder ?

 

Dann sehe ich doch zu das die Vorstellung schnellstmöglich beginnen kann (verfluche dabei die Sparbüchsen die nicht wenigstens die wichtigsten Kinosäle mit zwei Maschinen ausgerüstet haben) und kümmere mich nach der Vorstellung (wenn die Kopie im Haus bleibt) um Aktmarkierungen, AutoFolien und die eine provisorische Klebestelle.

 

Ich hatte diese (und ähnliche Situationen) bereits mehrmals erleben dürfen, auf irgendwelchen Standarts herumreiten wird insbesondere dann überhaupt nicht gern gesehen. Das ist wohl der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.....

Geschrieben

Daß man improvisiert, wenn die Luft brennt, dagegen ist ja nichts zu sagen. Aber daß man solcherlei Vorgehensweise zum Standard erhebt (z. B. Hohenems siehe oben), dagegen bin ich strikt. Und ein paar nette Worte zum Publikum haben noch nie geschadet. Das kann man ganz gut als "Kundenbindungs"veranstaltung treiben, wenn man ein wenig erklärt, was da gerade hinter dem Projektionsfenster vor sich geht. Ich hatte auch schon mal das Haus voll und die Kopie kam gar nicht. Und ich kann kein Türkisch. Das Keifen einiger Damen war echt ein Erlebnis, man mußte sich persönlich beleidigen lassen (dann schon auf deutsch). Dieser Veranstalter war halt dann das letzte Mal im Haus, zumal bei der letzten viel zu knapp belieferten Veranstaltung bereits verlangt worden war, daß die Kopie mindestens zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn angeliefert sein muß. Naja, Gutmütigkeit wird halt bestraft. :?

Es ist doch immer das selbe. Arbeiten dauern eben ihre Zeit, da kann man bei den besten Leuten noch so viel Druck machen - es steigt nur noch das Risiko von Fehlern. Dann geht der Schuß nach hinten los. :shock:

 

S.

Geschrieben

Man sollte erstmal zwischen "normalen" Vorstellungen und zwischen geschlossenen, teuer bezahlten Vorstellungen unterscheiden, und wie gesagt, das Material wird nicht beschädigt, warum soll ich die Gäste/den Kunden dann warten lassen, die können nichts dafür und wollen sich eigentlich nen netten Abend machen. Eine gewisse Routine sollte man in seinem Beruf schon haben um bei solchen Geschehnissen nicht gleich nen Herzinfarkt zu bekommen....

 

Aber, wie gesagt, Theorie und Praxis :wink:

Geschrieben

Das ist schon richtig. Ich verwehre mich nur dagegen, Unvermögen oder Unwillen meiner Vorgesetzten oder Sparsucht auch noch den roten Teppich auszurollen, nur weil ich das kann. Da wird nämlich ganz schnell auch im Tagesgeschäft die Konsolidierungsschraube angesetzt, denn es geht ja auch so. (Nichts hält länger als ein Provisorium :? ).

Die Leidtragenden sind nachher die, die ihre Arbeit korrekt machen wollen und dafür einfach ihre Zeit benötigen. Das Filmbandoriginal leidet zweifellos bei jedem anfassen, da finde ich den Vergleich von Rene gar nicht so verkehrt. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Solche Beschichtungen gibts gar nicht, daß da nichts passiert, Regenwetter vorprogrammiert (Auch Thema statische Aufladung...). Reinraumbedingungen habe ich auch im saubersten Vorführraum noch nicht vorgefunden.

Die Murnau-Stiftung verbietet aus diesem Grund sogar, daß ihre Filme gekoppelt werden, die darf man (eigentlich) nur im Überblendbetrieb aktweise spielen und nicht mal das Start- oder Endband schneiden, da diese nicht zuletzt auch dafür da sind, den Filmwickel mit Bild und Ton zu schützen.

 

Naja, es hat wohl jeder so seine Qualitätsansprüche...

Vergrößert mal selber Kleinbildfilm - uaaaah, Photochemie :lol: - dann versteht Ihr, was ich meine.

 

S.

Geschrieben
Ich hatte diese (und ähnliche Situationen) bereits mehrmals erleben dürfen, auf irgendwelchen Standarts herumreiten wird insbesondere dann überhaupt nicht gern gesehen. Das ist wohl der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.....

Finde auch, dass man im Notfall zwei Augen zudrücken soll. Bleibt einem dann auch sowieso nichts übrig, denn wat mut, dat mut. Und bevor man einen vollen Saal eine halbe Stunde warten lässt, würde ich auch zu etwas brachialeren Methoden greifen.

 

 

Die Murnau-Stiftung verbietet aus diesem Grund sogar, daß ihre Filme gekoppelt werden, die darf man (eigentlich) nur im Überblendbetrieb aktweise spielen und nicht mal das Start- oder Endband schneiden, da diese nicht zuletzt auch dafür da sind, den Filmwickel mit Bild und Ton zu schützen.

Das sind Archivkopien, keine normalen Verleihkopien, kann man also nicht vergleichen. Die werden übrigens trotzdem oft gekoppelt, weil in BWR mit Einzelprojektor gar nicht anders möglich. Bloß werden die dann komplett mit Start- und Endbändern gekoppelt, so dass sowieso kein Einzelbild verloren gehen kann. Beim Überblendzeichen Ende des ersten Aktes wird dann die Klappe geschlossen und ein paar Sekunden gewartet, bis Endband und folgendes Startband des zweiten Aktes durchgelaufen sind. Dann wird die Klappe wieder geöffnet. Hat man halt zwischen zwei Akten jeweils ein paar Sekunden schwarze Leinwand. So etwas wird meist vorher angekündigt, und das Publikum ist es dann auch zufrieden.

 

Habe übrigens vor ein paar Tagen eine "Columbo"-Folge gesehen, wo (unter anderem) ein Filmvorführer dran glauben musste. Der überblendete rein manuell und hatte einen netten Trick, indem er beim Aufspulen am Ende jeder Rolle eine Münze mit einspulte. So konnte er nach Start unbesorgt den Projektoren den Rücken zuwenden. War die Rolle fast zu Ende, fiel die Münze aus der Rolle auf den Boden und klirrte dabei natürlich. Das war dann für den Vorführer, egal womit er sich gerade beschäftigte, das Signal, sich langsam um die Überblendung zu kümmern.

Geschrieben

Der Trick mit der Münze ist uralt und wenigen asbachuralten jetzt noch lebenden Filmvorführern ( mit Schein ) bekannt.

Nur fällt die Münze nicht auf den Fussboden, was man bei dem Krach der alten Maschinen sowieso nicht gehört hätte, sondern sie fällt in die damals vorgeschrieben Filmtrommel, welches man in der Höhe nicht überhören konnte.

Fällt die Münze hochkant auf den Boden ( aus welchen Material auch immer ) ist sie unhörbar weg.

Es wurden auch damals keine Spitzenlöhne an die Filmvorführer gezahlt

und jede Münze war bares Geld und die Familie zu Hause wollte was essen. Der TL hat auch nichts rausgerückt, der war der geizigste. Hat noch nicht mal den üblichen Kittel gestellt.

 

Gruss

Geschrieben
Der Trick mit der Münze ist uralt und wenigen asbachuralten jetzt noch lebenden Filmvorführern ( mit Schein ) bekannt.
Nun ja, die Folge war von 1973, nicht von 2007. Ich kannte diesen Trick jedenfalls nicht. Begreife auch nicht so ganz, warum man damals diesen Trick nur kennen sollte, wenn man einen Vorführschein gemacht hat. Bei allem Respekt, aber jeder konnte den Vorführschein schaffen, das war alles andere als eine Dipl.-Ing.-Prüfung.

 

 

Nur fällt die Münze nicht auf den Fussboden, was man bei dem Krach der alten Maschinen sowieso nicht gehört hätte

Krach der alten Maschinen? Wieso das? Die werden doch 1973 ihren Triazetat-Film nicht mehr mit dem Kompressor gekühlt haben?

 

 

sondern sie fällt in die damals vorgeschrieben Filmtrommel, welches man in der Höhe nicht überhören konnte.

Ja, das wäre tatsächlich praktischer mit der Filmtrommel, und sicher auch nicht zu überhören. Vielleicht kannte der Drehbuchautor 1973 keine Filmtrommeln mehr? Hm, unwahrscheinlich.

 

 

Fällt die Münze hochkant auf den Boden ( aus welchen Material auch immer ) ist sie unhörbar weg.

Bei Steinfußboden, Estrich etc dürfte die Münze (wenn sie groß genug ist) nicht zu überhören sein. Aber stimmt, letztlich eine unsichere Sache, außerdem dürfte die manchmal weit weg rollen, was lästig wäre. Dem könnte man aber abhelfen, indem man einen leeren Blecheimer unter die Rolle stellt. Scheppert dann garantiert, Münze rollt nicht weg, Überblendung gerettet.

 

 

PS:

Peter 2, offenbar hast du dich auf den Schlips getreten gefühlt, weshalb du mir eine PN geschickt hast. Leider begreife ich nicht so recht, was dich gestört hat. Ich liebe PNs nicht übermäßig. Wenn du meinst, ich habe Unsinn erzählt, magst du Recht haben, aber das können wir ohne weiteres im Forum besprechen, denn dafür ist es ja da.

Geschrieben

Moin,

 

den "Münzen Trick" habe ich auch schonmal in nem Film gesehen, kann mich aber nicht mehr an den Titel erinnern...."Cinema Paradiso" war es nicht, die haben ja immer nur einen Akt gespielt :lol:

Geschrieben
Moin,

 

den "Münzen Trick" habe ich auch schonmal in nem Film gesehen, kann mich aber nicht mehr an den Titel erinnern...."Cinema Paradiso" war es nicht, die haben ja immer nur einen Akt gespielt :lol:

 

Hallo,

das war glaube ich in "Targets". Der deutsche Verleihtitel hiess "Bewegliche Ziele". Der Vorführer wurde nachher durch ein Loch in Autokinoleinwand erschossen :roll:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Zu erst den Münztrick gab es glaub ich auch mal bei Columbu zu sehn.

Jedenfalls wollte ich was zum ursprünglichen Thema sagen und feststellen, dass es oft gar nicht Fehler an der Projektionstechnik sind die sich als problematisch erweisen. Wenn ich an Telefonate mit Vorführern zurückdenke waren es meistens Dinge die mit der allgemeinen Technik zusammen hingen. Ein Sicherungskasten der im Sommer überhitzt, nicht geschaltete Not und Hauptschalter, manchmal auch gezogene Stecker. Um Probleme zu vermeiden sollte man eben die Leute die mit dieser Technik arbeiten, wenn sich Fehler nur schwer ausschlissen lassen, eben mit diesen Hausspezifischen Problemen vertraut machen. Und ruhig mal nen Stecker ziehn oder nen Schalter umlegen der normal immer auf ein steht. Eben die Leute darauf konditionieren mal die Augen auf zu machen und nicht blind ihren Film einzulegen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ok stellet euch vor: ihr müsstet einen Film abziehen der um 23:00 uhr laufen soll aber ihr nicht wartren wollt bis er zu ende ist und erst dann abziehen

 

Frage: glaubt ihr man kann den Film während er läuft schon die ersten Akte raushohlen ohne den Film zu stoppen? also wirklich während er läuft einfach klebestelle abreissen und die ertsen akte rausnehmen???

Geschrieben

Geht, nennt sich Fangen. Mußt du aber üben.

Film vom Teller/Turm ablaufen lassen und auf die 600m Steckspule laufen lassen.

Da aber 40cm Film pro Sekunde durch die Maschine laufen, mußt du ganz schön fix sein. Ich habe das mal beim Open-Air Kino versucht, jedoch wieder gelassen, weil ich keine Übung dafür habe.

Jens

Geschrieben
ok stellet euch vor: ihr müsstet einen Film abziehen der um 23:00 uhr laufen soll aber ihr nicht wartren wollt bis er zu ende ist und erst dann abziehen

 

Frage: glaubt ihr man kann den Film während er läuft schon die ersten Akte raushohlen ohne den Film zu stoppen? also wirklich während er läuft einfach klebestelle abreissen und die ertsen akte rausnehmen???

 

klar geht das, wir spielen normalerweise mit spulenturm und in so einem fall spiele ich dann auf eine 1800meter spule am projektor - d.h. ich präparier den film bei der vorstellung vorher in sofern, das ich nach dem dritten akt die klebestelle nur einseitig klebe und ca. einen meter schwarzband noch zwischen dritten und vierten akt klebe - entspricht ca. 2 sekunden schwarz auf der leinwand. dann wird die spule mit den drei ersten akten kurz vor dem aktübergang von der achse genommen, eine neue drauf und dann kommt schon die klebestelle, trennen und den vierten akt auf die neue spule. logisch ist natürlich, das man vorher den boden beim projektor säubert und man mit handschuhen arbeitet. wir mussten das mal zwei wochen lang machen bei jeder vorstellung, da der spulenturm defekt war und unser chef keinen techniker rufen wollte, daher habe ich mittlerweile relativ übung darin.

Geschrieben

Jo, geht mit Übung super, aber nicht mit aktivem Filmrißschalter. Ich kenne da die Brutalversion mit 1800 Meter-Spule, ohne große vorbereitende Maßnahmen (ok, Leerspule bereitstellen, Verriegelung an der Friktion öffnen), ohne Handschuhe, furchtbar schmutzigem BWR und trotzdem ohne Film am Boden, Klebestelle schnell aufgerissen. Kann ich heute nimmer, aber schnell wieder :-) Gefällt mir aber nicht, weil Der Anfang vom Akt immer leidet, auch da er direkt auf der Spule aufliegt.

 

S.

Geschrieben

sicher leidet immer der film etwas, aber es soll ja nicht immer gemacht werden und nur im notfall - und sowas wie einen filmrissschalter kann man auch überbrücken. wir haben sowas sowieso nicht in dem kino, in dem ich zur zeit aushelfe.

Geschrieben

stimmt das geht und schwer ist es nicht es ist super easy und mann muss zu zweit sein geübt und schnell..

man wartet bis die klebestelle von einem akt durch den projektor gelaufen ist und sobald es am teller ankommt nimmt man den film bzw. die klebestelle in die hand und reisst es der andere nimmt den gerissenen film in die hand und zieht daran so das der filmriss schalter denkt der film wickelt sich ganz normal auf ring dann neuen ring auf dem teller und das abgerissene stück wieder um ring und weiter... es ist sehr blöd zu erklären aber es geht wir haben unseren technisches betriebsleiter mal das vorgeführt er stand dumm da und hat gesagt jungs KLASSE!!! ich weiss eigenlob stinkt aber muss echt sagen ich und mein Kollege sind wirklich gut und können einiges!!! ausserdem no risk no fun ;-)

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