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Geschrieben

Hallöchen an alle !!!

 

Bei uns im Kino gibt es ein kleines Problem(chen)

 

 

Zuerst die Vorgeschichte:

 

Letztes Jahr im November ist bei uns mitten in einer Vorstellung eine Diode im Gleichrichter durchgeschmort. (natürlich zur besten Sendezeit Hütte voll wg. 7 Zwerge tut nichts zur Sache) Fehler schnell erkannt, Diode ausgetauscht, 10 min. später ging es weiter.

Im Februar ist mir aufgefallen, dass der Kolben leicht flackerte :shock: (Lichtbogen sprang nach unten weg). Die Ursache war, dass durch den Crash im November zwei weitere Dioden halbwegs mitzerlegt hat.

Die fehlerhaften Dioden wurden ausgetauscht und auch der Kolben, den hat es dadurch nicht so gut getan...

 

Nun das Problem: vorher war ein 1600 W - Kolben drin(XBO von Osram),

jetzt ist ebenfalls ein nagelneuer 1600 W Kolben von Osram im Lampenhaus und von dem Licht sieht es aus als ob ein 1000 W - Kolben drin ist!

 

von der Stromstärke her haben wir die Einstellungen von der alten übernommen ( 55 A). Der Reflektor ist nach meiner Meinung optimal eingestellt (kein Lichtfleck auf der Leinwand, alles gleichmässig ausgeleuchtet). es ist nicht so, dass es besonders störend für die Kundschaft wirkt, weil unser Kino nicht so gross ist aber mich stört es schon...

 

Weiss jemand Rat?

Die technischen Vorraussetzungen: Wir haben ein Kinoton FP30D Projektor mit IREM(?) Gleichrichter

Geschrieben
Weiss jemand Rat?

 

also:

 

1. Die mittlere Stromstärke liegt bei 1600w bei 65 A, nicht bei 55 :)

2. bei Diodenschäden ist es ratsam gleich alle zu wechseln.

3. könnte der Fokus des Kolbens falsch justiert sein. Ist die hintere Verstellachse. Wenn die zuweit gedreht wird, wird das Bild zu dunkel. Die andere Richtung wird das Bild zu mittig ausgeleuchtet.

4. Spiegel in der Halterung überprüfen. Kann sein das der beim Einbau verschoben wurde.

5. Länge des Kolbens prüfen. Kommt hie und da mal vor das die Anschlüsse falsch sitzen. Mit dem alten mal vergleichen.

6. Die mittig Lage des Hauptspiegels prüfen. Dazu bräuchte man aber sinnigerweise das Lichtpunktmessgerät der Firma Kinoton. Ist nicht allzuteuer und wird mit einer Idiotensicheren Anleitung geliefert. Die steht übrigens auch in den neuen Handbüchern - einfach mal eins Bestellen - gibt es i.d.R. kostenfei.

 

so, viel Spass jetzt.

Geschrieben

@ denista

 

Danke für die Tips!

 

Ich werde Montag mit unseren Chefvorführer deine Ratschläge mal ausprobieren.

 

Gruss Uto

Geschrieben

 

 

3. könnte der Fokus des Kolbens falsch justiert sein. Ist die hintere Verstellachse. Wenn die zuweit gedreht wird, wird das Bild zu dunkel. Die andere Richtung wird das Bild zu mittig ausgeleuchtet.

 

Danke nochmals !!!

 

Das war die Ursache gewesen!

 

Nach meiner (bisherigen) Meinung war es so gewesen, daß eine optimale Ausleuchtung der Leinwand nur in einer Stellung des Focuses möglich ist, aber das man eine weitere optimale Ausleuchtung nur mit helleren Bild hat mithilfe dank der hint. Verstellachse, ist mir (auch uns) neu.

 

Aber... man lernt nie aus...!

 

Und in Sachen Ampere ... :oops: 60 A ist bei uns die Regel bei 1600 W

bisher ohne Probleme gelaufen.

 

Was nur komisch ist, daß wir einige Kolben schon allgemein gewechselt haben, aber noch nie solche Probleme gehabt hatten. Es ging so: alter Kolben raus - neuer Kolben rein - ausgeleuchtet - ...passt! ...und alle waren glücklich...

So weit - so gut bis denne Gruß Uto

Geschrieben
Aber... man lernt nie aus...!

 

 

besorg dir mal von der kinoton eine neue anleitung - da steht das alles genau drin. von osram gab es da auch mal was, das kann man auch über die händler beziehen.

 

die 65 sind eine angabe der fa. osram. da. bei 65 a beste lichtausbeute bei langer lebens dauer. die 60 ampere gehen auch. sollte blos nicht drunter liegen sonst wird der bogen unruhig.

 

was das wechseln angeht: kann schon sein das du bisher nicht ändern musstest, da die kolbern i.d.r. gleichlang sind. wenn du aber bei dem 1600 mal die metallscheibe drin lässt mal nicht verändert sich die länge des kolbens, obder der war halt mal 1-2 mm kürzer oder länger. kommt vor.

 

die metallscheibe ist übrigens zum drehen des kolbens, was aber heute eigentlich nicht mehr notwendig ist. heißt : metallscheibe nach der 1/2 brenndauer (nicht garanie) raus oder rein dann ist der kolben um 180 grtad gedreht.

 

ist aber heute nicht mehr notwendig. da ging es immer um das gleichmäßige schwärzen des kolben, was aber heute eigentlich kein problem mehr ist.

Geschrieben
...die Metallscheibe ist übrigens zum Drehen des Kolbens, was aber heute nicht mehr notwendig ist. Heißt: Metallscheibe nach der 1/2 Brenndauer (nicht Garantie) raus oder rein, dann ist der Kolben um 180 Grad gedreht.

 

Mache ich seit Jahren nicht mehr, kurz danach fangen die Kolben an zu flackern.

 

Wenn man es nicht schafft, gleichmäßig auszuleuchten, dann sollte man sich eine Kaffeepause gönnen, und nachsehen, ob eventuell der Spiegel in seiner "losen" Halterung gekippt ist, drei Millimeter machen hier viel aus!

Geschrieben

 

 

 

die metallscheibe ist übrigens zum drehen des kolbens, was aber heute eigentlich nicht mehr notwendig ist. heißt : metallscheibe nach der 1/2 brenndauer (nicht garanie) raus oder rein dann ist der kolben um 180 grtad gedreht.

 

Die 180- Grad - Verstellung durch die Metallscheibe ist mir (uns) bekannt, und bei uns läuft es so ab, daß der Kolben gedreht wird nach der halben Betriebsdauer mithilfe der Metallscheibe.

Der Spiegel wurde dementsprechend nachgestellt und alles war OK.

 

 

Mache ich seit Jahren nicht mehr, kurz danach fangen die Kolben an zu flackern.

 

Also bei uns wie gesagt wir machen das noch mit den Kolbendrehen und bisher gab es keine Probleme, alles läuft bestens.

Allgemein wollte ich nur noch sagen, daß ich in unseren Kino nur ein kleiner Aushilfsvorführer bin seit ziemlich genau 5 Jahren und alle die bei uns als Vorführer arbeiten habe ich (mit)angelernt und bei uns ging es soweit ab unterm Motto Learning by doing. Ich (oder wir) haben bis jetzt noch keinen direkten Anschprechpartner gehabt in Sachen Kinotechnik, (außer direkt bei Kinoton) die Jahrelang mit der Materie zu tun hatte...

...ich hoffe ich darf noch in diesen Forum mit meinen nervigen Fragen bleiben....

:D :D :D

CU

Uto

Geschrieben
Also bei uns wie gesagt wir machen das noch mit den Kolbendrehen und bisher gab es keine Probleme

 

Wie lange fahrt ihr die 1600er?

Geschrieben

Wir lassen die Kolben solange brutzeln bis nix mehr geht... :D :D :D

 

 

Scherz beiseite... ca. 2000 - 2500 Std lassen wir sie laufen

Geschrieben

Hallo, wir haben die 1600er nach ca. 1500std. gedreht und dann bis zu 3500 Std. laufen lassen. Gewechselt haben wir sie dann meist nur aus vorsicht, einen wirklich schwarzen oder flackernden Kolben hatte ich soweit ich mich erinnere nie.

Gruß Guido

Geschrieben

Ich muß zugeben - zweimal hatten wir den Kolben auch 4000 Std. laufen lassen, wenn der optische Zustand OK war.

 

nun noch eine andere Frage bezüglich Gleichrichterdiode:

Weiß jemand eine Adresse wo man sonst solche speziellen Dioden herbekommt?

Wir haben schon sämtliche Elektrobetriebe, speziell auch Industrietechnik/installation in unserer Umgebung und bei Conrad (dort gab es keine passende mit den Abmaßen) abgeklappert, leider ohne Erfolg :(

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Hersteller von Schweissgeräten benutzen solche Hochstromdioden. Eventuell kann man sie auch bei Bürklin beziehen. Oder Ladegeräte für Gabelstapler. Dabei ist nur dei Spannungsfestigkeit zu beachten. Mindestens 150 Volt müssen es schon sein, sonst schiesst dir der Zündimpuls die Dioden. Dagegen hilft z.b. das Einschalten eines Folienkondensators zwischen Plus und Minus, möglichst schon im Lampenhaus.

Folie deshalb, weil diese Kondensatoren eine geringen Induktivität haben.

jens

Geschrieben

Hallo,

3000 - 4000 Std. Betriebsdauer? Aus Sparsamkeit?... Pokert man da nicht in die verkehrte Richtung? Ich würde mir das nicht trauen. Wenn der Kolben "ex" geht, dann ist ja leider auch der Spiegel hin und evtl. noch mehr. Ich denke da nur an den Kosten-Nutzen-Vergleich.....

D21

Geschrieben
Hallo,

3000 - 4000 Std. Betriebsdauer? Aus Sparsamkeit?... Pokert man da nicht in die verkehrte Richtung?

Ein super guter Kumpel von mir der auch Vorführer ist wurde "befohlen" vom seinen Ex-Chef (mittlerweile hat er einen anderen THL) ein genauso 1600 W Kolben von Osram 7000 Std (in Worten Siebentausend Stunden!!!!) "Glühen" zu lassen, weil wir sind ja sooooo arm....

Der Kolben sah dementsprechend aus...

Aber

der Kolben hat noch seine Dienste geleistet...

War nur ein bischen schwierig auszubauen weil Fassung und Sockel sind in eins übergegangen...

Aber kein Kolbenplatzer oder sonstiges....

So gesehen wahre Qualität von Osram....

Aber ich distanziere mich persönlich vor so einer Leistung...

-Ohne Worte-

Geschrieben
die metallscheibe ist übrigens zum drehen des kolbens, was aber heute eigentlich nicht mehr notwendig ist. heißt : metallscheibe nach der 1/2 brenndauer (nicht garanie) raus oder rein dann ist der kolben um 180 grtad gedreht.

 

ist aber heute nicht mehr notwendig. da ging es immer um das gleichmäßige schwärzen des kolben, was aber heute eigentlich kein problem mehr ist.

 

Was ist das denn für eine Metallscheibe? :oops:

Geschrieben
die metallscheibe ist übrigens zum drehen des kolbens, was aber heute eigentlich nicht mehr notwendig ist. heißt : metallscheibe nach der 1/2 brenndauer (nicht garanie) raus oder rein dann ist der kolben um 180 grtad gedreht.

 

ist aber heute nicht mehr notwendig. da ging es immer um das gleichmäßige schwärzen des kolben, was aber heute eigentlich kein problem mehr ist.

 

Was ist das denn für eine Metallscheibe?

Der Ring befindet sich außen am Kunststoffgehäuse (Panzer), das den Kolben beim Transport schützt und den Splitterregen abfängt, falls einmal bereits beim Auspacken des Kolbens im kalten Zustand eine unfreiwillige Explosion erfolgt (der "Panzer" kann auch bedingt beim Einsetzen des Kolben übergestülpt mitverwendet werden, je nach Art und Weise des Handlings).

So ragt beim 1600-Watt-Kolben der Gewindesockel leicht aus dem Panzergehäuse heraus und wird mit einer Kunststoff-Flügelschraube von außen befestigt. Direkt unter dieser Flügelschraube befindet sich (wie eine Unterlegscheibe vom Durchmesser ca. 3 cm aussehend) der besagte Ring.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Da bin ich nochmal zu meiner Frage zum Beitragsbeginn:

 

Heute ist bei uns wieder eine Diode, allerdings in einen anderen Projektor im anderen Saal hochgegangen, dieses mal aber alle Dioden sofort gewechselt.

 

Gibt es einen Richtwert, wieviel Ohm diese Dioden "sperrt/durchlassen"soll?

Habe alle Dioden mit einen Ohmmesser durchgemessen, Durchlaßrichtung war zwischen 90 - 140 Ohm, gesperrt unendlich... die eine Diode war 0 zu 0,also defekt.

 

Sind diese Werte (90 - 140 Ohm, gesperrt unendlich..) noch normal in der Durchlaßrichtung?

genaue Typbezeichnung der Diode reiche ich nach, falls gewünscht !

Geschrieben

Wir haben zZt auch zwei Kolben, die ich selbst mir net antun wollte, aber El Cheffe bestellt keine, und wir haben nur einen Ersatzkolben. Woher sollen wir wissen, welcher zuerst hochgeht :evil: Ich fühl mich dabei nicht wohl

Geschrieben
Gibt es einen Richtwert, wieviel Ohm diese Dioden "sperrt/durchlassen"soll?

 

Die Frage ist falsch gestellt, weil Dioden ein stark nichtlineares Verhalten zeigen.

Du musst mit einem Diodentester drangehen (ist in vielen Multimetern integriert). Normal kannst du Dir die Mühe aber sparen, denn tatsächlich werden Dioden zu Drähten, wenn sie kaputtgehen, sprich sie leiten in beiden Richtungen.

Falls sich Deine Frage darauf bezog, ob ein Verschleiss an der Diode messbar ist, sieht es leider noch schlechter aus. Mir ist keine Möglichkeit bekannt, den Ausfall einer Diode vorherzusagen.

 

Viele Grüße

Yoda

Geschrieben
.....Mir ist keine Möglichkeit bekannt, den Ausfall einer Diode vorherzusagen.

 

Viele Grüße

Yoda

 

 

Passiert meistens im ausverkauften Haus zu Beginn der Hauptvorstellung in der Startwoche....das Glück ist mit denen die Ersatzteile im Schrank haben :lol:

Geschrieben

Geht meines Wissens bei bipolaren Halbleitern auch nicht. Entweder ist die Sperrschicht ganz oder hin. Anders bei MOSFETS. Da erhöht sich der Spannungsabfall über dem Transistor, weil der innere Aufbau aus vielen Einzeltransistoren besteht, die so nach und nach bei Überlastung sterben.

Allerdings kannst du auch bei einer Diode den Spannungsabfall über die Diode messen. Multipliziert mit dem Strom ergibt sich dann die Verlustleistung. Diese ist massgeblich am sterben beteiligt. Wird die Diode schlechter gekühlt, wird sie heisser und stirbt schneller.

Jens

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Diese Distanzscheibe, deren Stärke genau eine halbe Umdrehung des Gewindes beträgt, ist beim Neukauf eines neuen 1.600 Watt HSC- Xenonkolbens immer dabei. Im Ersteinsatz wird der Xenonkolben mit der Distanzscheibe eingesetzt. Nach der halben Betriebzeit (etwa 1.000 bis 1.250 Betriebstunden) wird die Distanzscheibe entfernt und der Xenonkolben ist beim Einbau somit um 180 Grad gedreht.

 

Uto schreibt

 

Die 180- Grad - Verstellung durch die Metallscheibe ist mir (uns) bekannt, und bei uns läuft es so ab, daß der Kolben gedreht wird nach der halben Betriebsdauer mithilfe der Metallscheibe. 
Der Spiegel wurde dementsprechend nachgestellt und alles war OK. 

 

Völlig richtig. Nach spätestens 25 Prozent über der angegebenen Garantiebrenndauer (in diesem Fall 2.500 Betriebsstunden) sollte der Xenonkolben durch einen Neuen ersetzt werden.

 

denista schreibt

 

die metallscheibe ist übrigens zum drehen des kolbens, was aber heute eigentlich nicht mehr notwendig ist. heißt : metallscheibe nach der 1/2 brenndauer (nicht garanie) raus oder rein dann ist der kolben um 180 grtad gedreht. 

ist aber heute nicht mehr notwendig. da ging es immer um das gleichmäßige schwärzen des kolben, was aber heute eigentlich kein problem mehr ist.

 

Wer es nicht für notwendig hält, den Xenonkolben nach Erreichen seiner halben Lebensdauer zu drehen, muß zwangsläufig damit rechnen, dass die obere Hälfte des Kolbens schwarz wird und die gleichmäßige Ausleuchtung der Bildwand zum Problem wird.

 

Wenn angeblich nach dem Drehen des Kolbens ein Flackern des Lichtbogens auftreten soll, kann die Ursache aber viele andere Gründe haben. Vielleicht hat der Kolben schon vorher geflackert und es ist niemanden aufgefallen. Vielleicht ist der Magnet dejustiert, vielleicht ist der Kolben viel zu spät gedreht worden, vielleicht, vielleicht.

 

Gruß

 

Maximum

Geschrieben

Das Drehen der Kolben ist mittlerweile mehr als obsolet. :roll:

Geschrieben

Moin,

das Drehen lohnt sich durchaus. Wenn man den 1600er Kolben nach ca. 1000 - 1500 Std. dreht kann man ihn durchaus bis 3000 Std. betreiben. Ich habe Versuchsweise mal zwei nicht gedreht. Bei beiden Kolben konnte man nach ca. 2000 h eine ungleichmäßige Ausleuchtung ausmachen, da sich der Glaskolben leicht schwärzte. Ich habe noch nie erlebt, das ein 1600er nach dem drehen unruhig brannte. Zugegeben, den letzten 1600er habe ich vor 4 Jahren eingebaut, nun haben wir keine mehr.

 

Gruß

Guido

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