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Geschrieben

Mein (Zwischen)fazit: Viel Geld für Nichts.

 

Da wird von den Ausstellern krampfhaft versucht "Neues" zu verkaufen, was es schon seit Jahren gibt.

Sowohl Essbares als auch Stühle z.B., Alles schon 1000x gesehen und probiert.

 

Seminarthemen wie Facebook, Zukunft des Kinos und Unternehmensnachfolge gab es schon in den Vorjahren.

 

Und die Verleihvorführungen? Jeder hat immer das Tollste und Beste das es jemals gegeben hat.

Schickt mir einfach eine Trailer-DVD und gut is......

 

Mittlerweile weiß ich nicht mehr, ob das Preis-Leistungsverhältnis da noch stimmt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Kongressprogramm hat mich dieses Jahr derartig abgetörnt, dass ich auch nicht mehr bereit war, dreistellige Beträge in die Junk-Food-Bespaßung und Verleihwerbung zu investieren.

Jedes Jahr dasselbe Social-Media und Motivations-Geschwafel, dieses Jahr obendrein von lauter Branchenfremden. Ich bin da jedenfalls nicht die Zielgruppe. Und nur fürs GetTogether ist mir der Weg zu weit und der Preis ebenfalls zu hoch.

 

Nein, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht, war schon immer problematisch, wenn man Anreise und Unterkunft dazu nahm. Aber dieses Jahr...

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Dafür, dass BAD eine Werbeveranstaltung der Hersteller ist, finde ich das Preis-Leistungsverhältnis unendlich schlecht.

 

Sir Tommes: Perfekter Plan! Wo darf ich mich mit meinen Flaschen dazugesellen?!

Geschrieben

Wie sehen das denn andere?

 

Eigentlich war es doch immer schoen dort.

 

Mal sehn ob, Karlsruhe mehr bieten kann.

Geschrieben

Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn ich sowas lese.

 

die Messe ist mehr als günstig, für das, was einem dort geboten wird. Alleine das Get Together, bei dem man in einer exklusiven Location, eine Vollbewirtung, Live Musik inklusive Coctails genießt, ist das Geld wert.

Drei Tage lang hat man alles an Softdrinks und Fressalien umsonst. Achja, das Mittagessen muss noch bezahlt werden...

 

Ist ja peinlich so ein Gerede. 260 Euro für eklusive Seminare, gute Redner, vollem Programm und nahezu komplettversorgung.... Hotels sind auch in Baden erschwinglich, wenn man sie frühzeitig bucht. Diese Billigkultur unter einigen Kinomachern ist nicht zum aushalten. Guckt mal in anderen Branchen. Da ist dreimal weniger Spaß, zehnmal weniger Angebot und das bei wesentlich höheren Messepreisen.

 

Zum Glück gibt es genug Leute, die diese Leistung zu schätzen wissen. Jedes Jahr werden es mehr Messebesucher. Die Arbeit des HDF und Forum Film ist vorbildlich und schreit nahezu nach einer Preisehöhung. Das Betriebswirtschaftler hier behaupten, dass qualitative Messetage zu teuer sind, verlangen an der eigenen Kinokasse wahrscheinlich auch nur 3 Euro für einen Film. Katastophales gejammer über die paar Kröten.... :roll:

 

Gegenfragen:

 

Was tut ihr für eine besser Messe, ausser dumm reden?

Wieviel gebt ihr aus, wenn ihr am Wochende mal vernünftig Feiern geht? Weniger als 100 Euro? Habt ihr dabei auch noch teure Redner, von denen ihr was lernen könnt?

Ist es euch nicht selbst zu peinlich, Leistungen nicht angemessen bezahlen zu wollen? Ich wette die monatliche Leasingrate eines jeden Betriebsautos hier, kostet mehr als die ganze Messe.....

Geschrieben

Ich weiß ja nicht, von welchen anderen Branchen du sprichst. Aber in anderen Branchen, die ich kenne, wird man üblicherweise von großen Unternehmen zu Messen eingeladen; es ist mitunter absolut üblich, dass man Anreise und Unterkunft bezahlt bekommt.

Geschrieben

Ich stimme dir aber absolut zu, dass die allgegenwärtige Pfennigfuchserei in der deutschen Kinobranche wirklich einfach nur peinlich ist.

Geschrieben

Ich fahre nicht auf eine Messe / einen Kongress, um mich dort auf Kosten anderer mit festen und flüssigen Nahrungsmitteln, Abends oder Nachts, vollzustopfen. Aus dem Alter bin ich raus.

 

Dafür ist die Messe / der Kongress da? Für 260-- Euro oder wie viel auch immer?

 

Und die "teuren" Redner, die grundsätzlich aus anderen Branchen kommen: Geben Dir die wirklich langfristigen Input?

Kannst Du Dich noch an ein Thema aus den letzten Jahren erinnern, das Dir wirklich etwas gebracht hat, für Dein Business?

Und: Nein, ich fahre kein Luxusauto und zahle keine Leasingraten......

Geschrieben

Jeder sieht es halt anders. Ich fahre schon seit vielen jahren nicht mehr hin. Im Grunde handelt es sich doch um eine Verkaufveranstaltung. Soll ich noch dafür zahlen? Ganz ehrlich, wenn ich etwas unter die Leute bringen muss / soll / will, muss ich etwas dafür tun - Geld ausgeben um es zu bewerben ect.! Und das Geschwafel ... was lernt man denn da? Die Branche wird schön geredet, basta.

 

Mal eine andere Frage: kam mal das brisante Thema "Disney" auf den Tisch? Der HDF war doch anwesend - hat er sich mal darüber geäußert? Wohl kaum. Sicherlich wurden wieder zahlen der ersten, zweiten und letzten Halbjahre erwähnt, Statistiken ausgewertet und Schönrederei betrieben. Wie immer halt. Toll, kann jeder machen wie er will. Aber dann lasst auch jedem seine Meinung dazu. ;)

Geschrieben

Ich weiß ja nicht, von welchen anderen Branchen du sprichst....

Ärztekongresse, Baumessen, etc. . Da bringt dir die Unterbringung auch nichts, wenn die Messetage 1000 Euro kosten.

 

Ich stimme dir aber absolut zu, dass die allgegenwärtige Pfennigfuchserei in der deutschen Kinobranche wirklich einfach nur peinlich ist.

Danke. Absolut peinlich. Leistung muss überall bezahlt werden. Der Kongress mit Anreise, Abreise und Hotel liegt bei 500 Euro plus. Das sollten drei Tage Fachinteras schon wert sein. Zum Vergleich: Eine Tankfüllung kostet bei meinem Auto 100 Euro. Ein digitaler Workshop bei Kinoton 250 Euro. Egal was man nimmt, so sind die Preise halt...aber zu teuer definitiv nicht.

 

Ich fahre nicht auf eine Messe / einen Kongress, um mich dort auf Kosten anderer mit festen und flüssigen Nahrungsmitteln, Abends oder Nachts, vollzustopfen. Aus dem Alter bin ich raus.

 

Dafür ist die Messe / der Kongress da? Für 260-- Euro oder wie viel auch immer?

 

Und die "teuren" Redner, die grundsätzlich aus anderen Branchen kommen: Geben Dir die wirklich langfristigen Input?

Kannst Du Dich noch an ein Thema aus den letzten Jahren erinnern, das Dir wirklich etwas gebracht hat, für Dein Business?

Und: Nein, ich fahre kein Luxusauto und zahle keine Leasingraten......

- Die Bewirtung war nur als Beispiel angeführt. Rechnest du allein diese um, kommst du woanders (bspw. Privatparty) auch nicht billiger weg. Also was solls. Get Togheter musst ja nicht hin. Tausend andere Gäste wollen aber wohl, also wirds angeboten.

- Die Messe dient zu allererst, als Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe, mit fachbezogenen Themen, einem schönen Miteinander(GT) und vor allem auch dem Kontakt zu Dienstleistern und die Produkte "hautnah" zu erleben, kennen zu lernen, Verträge abzuschließen. Wofür denkst du denn, soll diese Messe sein? Es scheint einfach absolut nicht dein Ding zu sein, gut schön, aber das so madig zu reden ist einfach nur peinlich.

- Ich kann mich an viele Redner aus den letzten sieben Jahren erinnern. Insbesondere im Kopf geblieben ist mir der Workshop zum sozialen Marketing vor fünf Jahren von Oesterlin. Darauf habe ich meine Marketingaktiviäten im Netz aufgebaut und führe sie erfolgreich. Dutzende Beispiele könnten folgen.

- Ein einfacher Audi A3, Kompaktwagen, nichtmal Mittelklasse kostet dich in einer Grundkonfiguration mindestens 300 Euro Leasingrate monatliche. Also teurer als die Kongresskarte. Ist das Auto Luxus? Nein, aber es ist das Geld allemal wert.

 

...Im Grunde handelt es sich doch um eine Verkaufveranstaltung. Soll ich noch dafür zahlen? Ganz ehrlich, wenn ich etwas unter die Leute bringen muss / soll / will, muss ich etwas dafür tun - Geld ausgeben um es zu bewerben ect.! Und das Geschwafel ... was lernt man denn da? Die Branche wird schön geredet, basta.

 

Mal eine andere Frage: kam mal das brisante Thema "Disney" auf den Tisch? Der HDF war doch anwesend - hat er sich mal darüber geäußert? Wohl kaum. Sicherlich wurden wieder zahlen der ersten, zweiten und letzten Halbjahre erwähnt, Statistiken ausgewertet und Schönrederei betrieben. Wie immer halt...

- Natürlich ist eine Messe eine Verkaufsveranstaltung. Was denn auch sonst?? Es heißt nicht umsonst "Tradeshow" . Die Branche redet sich nicht schön, gerade zur Zeit kritisiert Sie viel und steht im Diskurs.

- Disney war das Hauptthema der Besucher und eines der Themen des HDF. Wie schon oft geschrieben, hat der HDF wenig handlungsspielraum, deshalb kommt nicht mehr als das vorhandene. Der Verband ist so gewachsen, muss man einsehen, kann man aber nicht einfach ändern. Die kommende Einkaufsgemeinschaft ist der richtige Weg und die Gespräche liefen auch in Baden Baden intensiv dazu. Hierbei muss man bedenken, dass auch sowas Zeit braucht. Was aber keiner braucht, sind solche Sätze, wie die von dir. Klingt halt immer so wie bei Kommentaren auf eine aktuelle Nachricht bei Focus online oder sonst einer Pressemeldung. Schlagzeile: Mann gestorben - Kommentare: Alles wird immer schlimmer, früher wars besser, die verrohung der Gesellschaft, blablabla. Nur heiße Luft von Leuten, die nix tun ausser sich auszulassen.

 

Fragen:

 

Was erwartet ihr, wird jetzt umgehend passieren bezüglich Disney? Bitte realistisch.

Wieso wird immer alles schlecht geredet, obwohl es für die Mehrheit der Leute positiv ist? Die Besucherzuwächse und Meinungen der Gäste in Baden Baden bestätigen das von Jahr zu Jahr.

Wie könnt ihr, anhand der Fakten im oben genannten Satz eigentlich immer noch der Meinung sein, der Kongress wäre für die Katz?

Geschrieben

ÄÄähm, @ Jean: wie ich oben schon schrieb - jeder sieht es anders. Du siehst es so, ich eben anders. Wo ist dein Problem? Fahr doch weiter hin wenn es dich interessiert. Ist doch OK. Aber warum verteufest du die Meinung anderer? Lass mich doch meine Meinung äußern. Ich lass dir doch auch deine Meinung. Ich habe auch nirgens geschrieben, dass die Messe für die Katz`ist - lediglisch, dass sie mir nichts bringt und ich es eben andersa sehe als du.

 

Also, immer locker aus der Hose atmen ... ;)

Geschrieben

Tut mir leid, @Jean,

aber @sir.tommes, @marktgerecht und @fabian sehen es genau richtig.

Baden Baden ist schon lange nur noch ein Schaulaufen und ein sehen-und-gesehen-werden. Viele Kollegen gehen nur deshalb hin, um sich nicht dem Gerede auszusetzen, das der ungeliebte Marktbegleiter aus der Nachbarschaft auslösen könnte: "Siehste, er ist nicht hier... kann er sich wohl nicht mehr leisten..."

Die sogenannten "Fachseminare" entbehren größtenteils jeden Nutzens und die Zeiten, zu denen man noch durch intensives Schoßsitzen und Präsenzzeigen beim einen oder anderen Verleiher Filme einsacken konnte, sind lange lange vorbei.

Als ein kleiner Kinomann unter Tausenden kann ich mir einiges Netteres vorstellen, als mich durch ein Tollhaus an Drängelei, dicker Luft und dünnen Worten beim tollen Get Together durchzuwursteln.

Allenfalls für eine nette Abwechslung vom Kinostress ist BB noch gut. Für den, der sowas eben mag. Und der Geld übrig hat. Wirklich übrig.

Und außerdem:

1. Meine Dispo erledige ich wunderbar und erfolgreich am Telefon

2. Ich habe feste Lieferanten und Partner und nichts bringt mich auf einem Kongreß von denen ab.

3. Wenn ich mal neue Geschäftspartner brauche, rufe ich bei denen an. Und dann kommen die ganz entspannt zu mir und nehmen sich für mich Zeit. Und "Messepreise" machen die mir auch in meinem Büro.

4. Daheim übernachte ich gratis.

5. Wenn ich mich wieder mal mit netten und befreundeten Kollegen treffen möchte, dann machen wir das ganz spontan bei einem netten Treffen, ohne "dass der Feind mithört".

 

Leider gehöre ich nicht zu den "oberen Zweihundert" der Branche, die sich den Messebesuch von den Ausstellern und den zahlenden Gästen jedes Jahr sponsern lassen (eigentlich tut mir das auch gar nicht leid...) und ich werde daher auch nicht mit meinem guten Geld Schlechtes fördern. Dazu isses mir nämlich zu schade. Baden Baden hat mich seit Jahren nicht mehr gesehen.

 

Geschrieben

Dieses Jahr war es wirklich eine etwas müde Veranstaltung. Spürbar weniger los als sonst, sowohl in den Messegängen als auch auf dem Get together. Und nicht alle Majors haben eine Tradeshow gemacht.

 

Für mich war es trotzdem interessant. Der Nutzen der Messe hängt m.E. davon ab, ob man sich gerade mit einem konkreten Problem beschäftigt, das man hier an einem Ort abarbeiten kann, oder etwas endeckt, was man nützlich findet, wie z.B. die E-Ticket-Angebote letztes Jahr.

Interessant fand ich den Vortrag von Moshe Rappoport, das Seminar über den Mindestlohn, weil hier zwei Vertreter von der "dunklen Seite der Macht" (=Zoll :-) ) vorgetragen haben und den Schlussvortrag über Smart Pricing. Das ist ein Thema, mit dem sich die Branche wird beschäftigen müssen.

 

Beim Mindestlohn gab es eine ausführliche Diskussion über die Dokumentationspflichten und die wohl für einige Kollegen überraschende Erkenntnis, dass unsere Branche insoweit davon ausgenommen ist, dass nur die Arbeitszeiten der geringfügig Beschäftigten (=Minijobber) dokumentiert werden müssen, die der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nicht.

 

Für mich gab es die überraschende Erkenntnis, dass einige Kollegen wohl nicht wissen, wie eine geringfügige Beschäftigung definiert ist.

 

Außerdem nette Gespräche gehabt und zu teuer war es auch nicht, weil ich kein Hotel bezahlen musste...

Geschrieben

Alles eine Frage der Relationen.

 

Vergleichbare Veranstaltungen in den USA, Asien und Barcelona kosten um die 1000,00 USD Teilnahmegebuehr zzgl. Übernachtung und Anreise.

 

Allerdings trifft man dort auch auf Stars wie: James Cameron usw.

 

Und es gibt previews mit Material, welches entweder Monate später bei uns oder nur einmalig gezeigt wird.

 

Ohne Sponsoren und Aussteller wuerde man heutzutage solche Veranstaltungen nicht mehr konzipiert bekommen.

 

Allerdings sei jedem gestattet, das er es als zu teuer oder nicht informativ genug sieht. Glücklicherweise gibt es die freie Meinungsaeusserung.

Geschrieben

Aus meiner Sicht:

 

1. (aber nicht zwingend meistbedeutend) ist es Abwechslung vom Alltag

2. man trifft viele Bekannte wieder

3. Nicht jedes Jahr gibt es revolutionäre Neuerungen. Aber man kann immer neues Wissen erwerben, wenn man sich unterhält mit den Firmen.

4. Ich finde die Betrachtungweise von "außen" sehr sehr wichtig. Kesseln wir uns ein und schaun uns nur selbst zu.... kommen wir nicht weiter.

5. Der Vortrag von Herrn Rappoport war in höchstem Maße interessant und hat mir sehr sehr sehr viel Mut gemacht!!!!

6. Top Thema 3: Smart Pricing! Der Hammer! Es wurde viel diskutiert, viele Fragen gestellt. Es ist es wert, diskutiert zu werden!!!

7. Es wurde in diesem Thread Facebook angesprochen.... Schaut man sich die Veröffentlichungen der FFA an und stellt sich die Frage, wie wichtig ist Facebook... Kann man viel lernen!

 

Meine Meinung:

Viel gelernt. Neue Leute kennengelernt. Anregungen gefunden. Alte Bekanntschaften aufgefrischt. Lohnenswert!

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Da hinterher immer alles doof oder schon mal da war- welche konkreten Themenwünsche existieren denn für 2016? Mit konstruktiven Vorschlägen kann man sich ja durchaus an die Verantwortlichen wenden.

Geschrieben

Der Glanz fehlt aus meiner Sicht.

 

Schon zig mal genannt und gepostet.

 

Es fehlen im Gegensatz zu den internationalen Veranstaltungen die Stars.

 

Promotion geht eben anders, da heisst es Präsenz zeigen!

 

Weitere Interessante Themen:

1) Kino vs consumerbereich - Wie schaffen die Majors die Win-Win Situation?

 

2) 4k, 16k, Laser, OLED-Wohin geht die Reise?

 

3) Ausspielfenster-Nur der Kinohit macht auch im consumerbereich Kasse-mittelfristige Planung der Rechteverwerter

 

4) Wie optimiere ich mein Haus?-Technik, Events und mehr

 

5) Stars zum anfassen-Meet and greet im Stil der grossen Lichtspieltheater

 

Meine Meinung. Koennte noch zig Themen nennen...

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