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Die Werkstatt überlebt — in Öl eingelegt


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Geschrieben (bearbeitet)

Überempfindlich trifft es ganz gut, obgleich ich gut nachvollziehen kann, daß miserabel formatierte, rhetorische Katastrophen sehr, sehr stören können; so weit stören können, daß man nicht weiterlesen möchte. Und da, finde ich, hat TK-Chris völlig recht: Man hätte, nachdem das Gespräch i. allg. positiv verlief, konstruktiv auf diese Fehler hinweisen können. Möglicherweise war das Konzept des Ordners ja ganz brauchbar, sodaß die Expertise einer fachkundigen Person nur zu einer in jedem Falle erwünschten Verbesserung geführt haben könnte.

 

Aber manchmal hat man seine Gründe, und da teile ich wiederum nicht TK-Chris' Ansicht. Wenn man nicht hinter der Sache steht, sollte man es bleibenlassen, und wenn die Konsequenzen auch unangenehm sind. Sich selbst und seinen Prinzipien treu zu bleiben ist genauso eine Tugend, wie Pünktlichkeit.

Bearbeitet von FP (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Es scheint, ich bin von den Verhältnissen in der Schweiz total eingeschüchtert und wage es schon gar nicht mehr, meine Stärken auszuspielen. Hier würde man sich gleich angegriffen fühlen, wenn ich sagte, man könnte die Texte verbessern.

 

Die Sozialämtler tun ja auch alles dafür, daß man sich über kurz oder lang als vollkommen unfähig fühlt.

 

Silas, danke! Da ist doch noch jemand, der versteht, was es bedeutet, wenn man sein Date einfach hocken läßt. Man spricht doch keine Einladung zu einer beruflichen Besprechung aus und hält sie nicht! Das ist keine Kleinigkeit, das ist grobe Unhöflichkeit.

Geschrieben

Es gibt doch auch das "akademische Viertelstündchen", welches ich zumeist anerkenne.

Im Prinzip muß ich Simon unterstützen. Der Termin wurde ja nicht von Simon, sondern vom Einladenden vorgegeben. Lade Ich (örtlich anwesend) ein, dann muß Ich auch zur vereinbarten Zeit bereit stehen. Ein externer Besucher kann sich verspäten.

Pünktlich wie die Reichsbahn, das war einmal. Straßen sind überlastet (keiner erinnert sich mehr an die mathem. Statistik, die Bücher wie "Die Dimensionierung von Verkehrswegen" hervorgebracht. Mußte ich auch noch durcharbeiten, denn Verkehrswege sind nicht nur Straßen und Schienen, sondern auch Stromtrassen und Fermeldebündel. Die Dimensionierung aller funktioniert nach dem gleichen mathem. Grundsatz. Doch unsere verdummten, nazistisch gestörten Politiker kennen keine Mathematik.

 

Eine Mappe mit orthographisch und von der Interpunktation widersinnig anmutenden Texten, in graphisch katastrophalem Zustand, da noch einen Kommentar zu verlangen, ist eigentlich unverschämt. Oder wollte der Herausgeber gerade dazu aufrufen, hier die Kritik anzuwenden? Das ist ja auch möglich. Nur, in meiner Kenntnis unserer Zeit, unwahrscheinlich.

Sich einer Arbeitsanbahnung in den Weg zu stellen? Ich glaube nicht, daß sich das daraus ableiten läßt. Nicht nur derjenige, welcher eine Stelle anbietet, kann auswählen. Auch ein Arbeitnehmer hat das Recht auf einen geeigneten Betrieb.

 

 

Chris, Du weist glaube ich ganz gut, daß es sich nicht lohnt, in D zu arbeiten. Etwa 12% sind Nettoeinzahler, die das System finanzieren. Der Rest (dazu gehören auch Studienrat und Frau als Leiterin des Umweltamtes usw.) sind Netto Bezieher.

Im "Niedriglohnsegment" (10 EUR/h) erzielst Du etwa 1600 EUR vor Abgaben, Steuern und Monat. Davon bleiben unter 1000 EUR nach.

Harz zahlt 405 EUR aus. Dazu muß man Wohnung, Energiezuschuß, Winterhilfe rechnen. Ich glaube, das ist in zumindest in D sehr viel attraktiver, als zu arbeiten.

Weshalb ja auch so viele Menschen so gerne nach D kommen, denn so gut geht es kaum einem Land.

Zudem ich beim "Arbeiten" meinen Ofen nicht mit (auf dem im dörflichen fast kostenlosen) Holz heizen kann, damit Oel oder Gas kaufen muß, ein Auto brauche, um zur Arbeit zu fahren, oder die nicht verbilligte Monatskarte der U-Bahn nehmen muß. Auch diese 60 EUR hier und da, die nicht zu zahlenden Krankenkassenanteile muß zum Vergleichsnetto hinzugerechnet werden.

Das ist aber ein anderes Thema und hat hier mit dem Thread nichts zu tun.

Ich wollte hier keinesfalls die Notwendigkeit einer angemessenen Sozialfürsorge kritisieren, sondern auf die Notwendigkeit einer 200 - 300%igen Lohnerhöhung für alle Beschäftigten (ohne Manager) bei Reformation des Steuersystems auf angemessene Spreizung zwischen tatsächlich gezahltem Eingangssteuersatz und Spitzensteuersatz hinweisen. Zusätlich würde eine Besteuerung "arbeitsloser Einkommen" > 70% helfen, eine tollen Standard für alle zu sichern. Doch dazu ist in Zeiten von Börsenwertorientierung und Globalismus keine Chance. Zum Nachteil aller.

 

St.

Geschrieben (bearbeitet)

Okay, allerdings wäre das in diesem Fall auch kein Grund für mich, den Job sausen zu lassen (sofern ich ihn haben möchte, weil interessant). Es sei denn, ich habe noch eine Tasche voller spannender anderer Angebote.

 

Trotzdem viel Erfolg bei der weiteren Suche, lass Dich nicht entmutigen.

Bearbeitet von Silas Leachman (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Silas, danke! Da ist doch noch jemand, der versteht, was es bedeutet, wenn man sein Date einfach hocken läßt. Man spricht doch keine Einladung zu einer beruflichen Besprechung aus und hält sie nicht! Das ist keine Kleinigkeit, das ist grobe Unhöflichkeit.

 

Simon, ich wollte mit meiner Anmerkung durch die Blume andeuten, dass es so gedeutet werden kann, dass man dich vielleicht hat warten lassen, weil du selbst unpünktlich warst. Wenn du erst zur vereinbarten Minute durch die Tür schreitest, ist das m.E. schon verspätet für einen Vorstellungstermin.

Deutsches und Schweizer Pünktlichkeitsverständnis unterscheiden sich hier möglicherweise.

Geschrieben

Sich einer Arbeitsanbahnung in den Weg zu stellen? Ich glaube nicht, daß sich das daraus ableiten läßt. Nicht nur derjenige, welcher eine Stelle anbietet, kann auswählen. Auch ein Arbeitnehmer hat das Recht auf einen geeigneten Betrieb.

 

Hat er.

Aber wenn das einzige Argument ein Spleen, eine Unhöflichkeit oder sogar eine Unverschämtheit der Personalabteilung ist, sollter er das ignorieren.

Die Personalabteilung ist das letzte, wonach man einen Betrieb beurteilen kann.

Viel eher schaut man sich die Kantine, die Arbeitsplätze der künftigen Kollegen oder die schwarzen Bretter an - daran kann man (womöglich) etwas über das Betriebsklima ablesen.

 

Schöne Grüße,

Matthias

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Teile der Werkstatt überleben, in Öl und Holzstaub.

 

Mein Vermieter muß selber räumen bis Ende März, die ganze Schreinerei mit wesentlich mehr Maschinen, als ich habe.

Zum Glück fand ich etwas, heute sind die Fräsmaschine und die Stahlschränke bei blauem Himmel transferiert worden.

Die Colchester habe ich verkauft. Den Rest kann ich mit dem T4 noch holen.

 

Ja, Vorstellungsgespräche gibt es wohl keine mehr für so einen wie mich. Man steigt auch nicht von der Hochschule ins

Kinogewerbe ab und macht mit 48 eine Handwerkslehre, so blöd!

 

Das Rekursverfahren ist mittlerweile beim Appellationsgericht. Die Gegenpartei verschanzt sich hinter Papieren, mit

denen belegt ist, daß ich die Werkstatt aufgelöst habe (Bestätigung der Kündigung des Mietvertrags vom Vermieter,

Abmeldung bei der Vorsorgekasse) und dreht den Spieß um, indem sie sagt, mein aktuelles Rechtsschutzinteresse

wäre damit dahingefallen. Gleichzeitig behauptet sie weiterhin, ich wäre von Anfang an von der Sozialhilfe ergänzend

zur selbständigen Tätigkeit unterstützt worden. Das ist nicht der Fall. Diese laufend erneuerten Widersprüche stellen

ein geistiges Niveau dar, auf das ich mich eigentlich gar nicht mehr einlassen mag. Ich kann nur noch hoffen, daß es

beim Gericht irgend jemanden gibt, die oder der noch einen Funken gesunden Menschenverstand hat und den

Quatsch der Behörde erkennt.

 

Über alle die Monate ist dafür mein Vorhaben weiter gereift. Das kann mir niemand nehmen. Ich habe eine spezielle

Kopieranlage für stark geschrumpften 16-mm-Film erfunden, für einige Tausend Franken sind Werkstücke da, noch

aus der „Filmkunst“-Zeit, viele Zusammenhänge sind durchdacht, verstanden und überlegt. Während man beim

Wirtschaftsdepartement eine negative Einschätzung der Rentabilität meines Vorhabens macht, weiß ich sehr genau

um die Situation bei den Filmarchiven und noch bestehenden Kopierwerken. Ich habe bis 25 Promille Filmschrumpfung

Konkurrenz, darüber hinaus nicht mehr. Es gibt weltweit noch zwei Hersteller von Filmkopieranlagen, RTI-BHP und

Debrie Technologies plus eine Privatperson in Nordamerika. Debrie baut intermittierende Apparate, die bis 21 Promille

abfangen, BHP kontinuierlich belichtende, die bis 25 Promille ertragen. Im Format 16 sind aber beide schwächer,

BHP kann dort nur bis 12,5 Promille etwas anbieten. Meine Anlage führt 16-mm-Film bis zum buchstäblichen Zerfall,

was 30, 40, 50 Promille ausmachen kann.

 

Vielleicht sollte ich Lotto spielen. Es sind gerade etwa 20 Millionen im Jackpot.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Zum Abschließen dieser Geschichte möchte ich nachtragen, daß nun auch das Lager aufgelöst ist, wo ich die Fräsmaschine, vier Stahlschränke voller Werkeuge und noch manches vom Labor gehalten hatte. Die Fräse ist verkauft. Ich habe noch ein Mal Projektoren aller Formate entsorgt. Es ging nicht anders. Doch es gibt Gewinn daraus, die Miete entfällt, alter Ballast ist weg, ich blicke wieder mehr nach vorne. ?

Geschrieben

Sehr schade, aber vielleicht hätte man ggf. ankündigen können, wie radikal diese Entscheidungen anstanden? U.U wäre anderenorts Interesse an der Forts. solcher Projekte gewesen. "Entsorgen" ist eigentlich nur im Notfall angesagt - zuvor fragt man bitte in die Runde der Gleichgesinnten, bevor Gravierendes passiert. Danke.

Geschrieben

Man hat mitverfolgen können, wie ich einen Perforierapparat anschaffte, ihn zerlegte und die Kosten fürs Werkzeug aufrechnete. Noch und noch habe ich von Doppel-8-Rohfilm aus Material geschrieben, das als unperforiertes 16 mm erhältlich ist, auch von beidseitigem 16. Zu Gigabitfilm habe ich explizit ausgeführt, was gesagt werden kann, es ist sang- und klanglos untergegangen. Viele wollen Körnigkeit und Farbstiche. Rudolf hat meine Anweisung, wie die Streifen durch seinen Filmspalter gezogen werden müssen, in den Wind geschlagen und sich beklagt. Von alledem abgesehen gibt es noch so viele Projektoren, daß die von mir entsorgten keine Verluste darstellen. Der Diksi-Tfp. hat eine furchtbare Schwäche, die mir die Entscheidung leichter machte, der Variatorantrieb. Den Steenbeck 938 zerstörte ich schon vor Jahren. Zu viele Spanplatten und Keilriemen

 

Neues ist nötig, um den Film am Leben zu erhalten.

 

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Heute ist ein Riesenfreudetag, ich habe nach fünfeinhalb Jahren wieder eine Anstellung! Die Sozialhilfe-:70_poop: hat endlich ein Ende. Ihr wißt nicht, wie glücklich ich bin. 42½ Wochenstunden, steigerbarer Lohn, vielseitige Arbeit

 

😃😃😃😃😃😃😃😃😃😃

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ging ziemlich in den Rücken, weil ich einen Aluprofilabschnitt von 80 Gramm Gewicht auf einer Stahlhalterung von geschätzt 8 kg in ein VMC heben und herausnehmen mußte, alle fünf Minuten. Das Bittere daran ist, Programmlaufzeit 3:56, daß die Hauptzeit viel zu lang ist. Ich bin der Ansicht, man könnte das Teil auf einer schlauen Halterung in sechs bis neun Sekunden befräsen. In der Firma herrscht der Glaube, nur CNC mache glücklich. Gestern dann etwas anderes, Stängelein, wieder auf einer kleineren Anlage. Klassisches Langdrehteil, die Zapfen an beiden Enden werden gefräst. Zuletzt kam der Chef, der ist ganz lieb, und holte mich zum Richten eines Dutzend verzogener Kappen aus V2A. Die anderen hätten nicht das Verständnis von Physik wie ich, hat er gesagt. Das tat gut. Zuletzt haben wir noch den Vertrag unterschrieben, der jetzt vor mir auf dem Tisch liegt.

 

Was macht ihr so?

Bearbeitet von Simon Wyss
Akkusativ! (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ausspannen, durch Corona läuft bei mir erstmal alles ruhig. Keine Messen mehr, Termine diese Woche alle abgesagt, weil in der Schuhle meines Sohns Coronafälle waren.

Und da in BaWü alle Kinos bis 15.6. dicht sind, habe ich als Kinotechniker endlich mal entspannt Zeit, die Technik zu prüfen und zu richten. Ohne das ab 13.30 Uhr wieder eine Vorstellung läuft. Ohne Materialaufwand kann ich da die Zahlungsziele in den Herbst schieben.

Jens

Geschrieben

Nein, das ist eine Rapsölpresse. Ich hab Thomas öfters besucht, steht mal wieder an, und das Teil ganz rechts ist ein altes 3 Gang Auto Union Getriebe, wenn ich mich da recht erinnere. Wohl das Wertvollste an der Konstruktion. Weiter rechts an der getriebewelle ist dann der Uralt E-Motor für den Antrieb. Also eine 3 Gang Ölpresse.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)

Ah, Rapsölpresse. Da sind wir ja wieder zurück beim Thema dieses Threads. Muss man Rapsölpressen eigentlich noch ölen? Kann man den Motor mit dem Rapsöl betreiben das die Maschine liefert?

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ja, es ist schon neckisch, wie Kreise sich schließen. So stehe ich seit gestern an einer ziemlich klapprigen Schäublin 102 TO von 1967 und fertige gaaanz leicht kegelige Zylinderstifte 2,5 g8 aus Automatenmessing. Auf den Widerspruch zwischen harter technischer Vorgabe, die Zeichnung, und seine Angabe, ein bißchen konisch, angesprochen, hat der Chef verlegen gegrinst. Ich habe ihm aber auch durchgegeben, daß ich die Zusammenhänge verstehe, den Aufbau der Gelenke. Das Messing enthält zwischen 0,3 und 1,3 Prozent Silizium. Ich habe ihm auch noch erklärt, daß ab einem Prozent Si langfristig interkristalline Korrosion entstehen kann. Silizium und Eisen mögen einander, so daß es zwischen den Stiften und den Stahlteilen irgendwann zu einer Kaltverschweißung kommen kann wie bei den EMEL-Teilen, die ich angetroffen habe. Dort ist einfach die Eisenverunreinigung der Aluminiumlegierung verrostet. Heute haben wir viel reineres Al als in den 1930er Jahren.

 

Das Beeindruckendste ist, wie unwirtschaftlich man in der Firma fertigt. Die machen eine Paßschraube M 2,5 mit zwei Schlüsselflächen am Zylinderkopf mit einer Miyano (Gegenspindel, zwei Revolver) und Stangenlader über etwa 8 Minuten. Ich würde mit dem Gerät Rohlinge auf Länge abstechen und dann in einen Mehrspindelautomaten füttern. Aus so einem purzeln dann die Schrauben alle 10 Sekunden heraus, aber das kennt man nicht. Wir sind etwa 20 Leute, alle haben zu tun, in der Produktion wird sogar Überzeit gearbeitet (ich nicht). Einer kommt nicht mehr zur Arbeit, er wohnt im Elsaß. Die Franzosen lassen ihn nicht mehr hinaus.

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