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Geschrieben

Schon seit einiger Zeit muss ich bei meinen Besuchen in Kinos der Stuttgarter Innenstadt feststellen, dass dort ganz offensichtlich 35mm-Kopien nicht mit den üblichen 24 Bildern/Sekunde vorgeführt werden, sondern mit 25 Bildern/Sekunde. Ich weiß dass in besagten Kinos Prpjektoren installiert sind, die sich von 24 auf 25 Bildern/Sekunde umstellen lassen. Allerdings ist der Grund dafür wohl eher der, dass diese Maschinen auch zur Filmabtastung für Videozwecke im PAL-Format einsetzbar sein sollen. Und dort braucht man ja leider aufgrund der PAL-Technik die Beschleunigung auf 25 Bilder/Sekunde. Natürlich geht mit dieser Beschleunigung der Vorführgeschwindigekeit auch eine Beeinflussung des Tons einher - er ist a) zu schnell und b) dadurch höher als er sein sollte. Im Videobereich hat man hier ja durchaus Möglichkeiten der Tonhöhenkorrektur. Aber ich bezweifle, dass ein solcher Aufwand im kommerziellen Kino betrieben wird. Gibt es denn Gründe dafür, warum hier Filme mit 25 Bildern anstelle der 24 vorgeführt werden? Klar, die Vorstellung dauert bei einem 120 Minuten Film etwa fünf Minuten kürzer. Doch kann ich nicht ganz glauben, dass man die falsche Vorführgeschwindigekeit nur deshalb wählt, um den Saal nach der Vorstellung fünf Minuten länger reinigen zu können :D .

Also: gibt es noch weitere Gründe, die hier in Betracht kommen?

Gibt es in anderen Städten auch Kinos mit falscher Vorführgeschwindigkeit?

Geschrieben

Standartverfahren in unzähligen CSKinos, damit der Spielplan noch mehr gestrafft werden kann.

 

Auch sehr beliebt bei Kollegen die abends 5 min. eher gehen wollen....

Geschrieben

so weit ich weiss laufen die tchechischen Meos standartmässig mit 25 Bildern pro Sekunde. wieso, weshalb, warum weiss ich nicht. Ist doch aber voll okay, macht sich ja eigentlich nicht bemerkbar, oder?

Geschrieben

Bei uns laufen auch 2 Maschinen mit 25 fps, das liegt aber daran, dass sie Synchronmotoren haben. So zumindest hat mir das einer der alten Hasen erklärt... Verstellen können wir da aber nichts.

 

mfG Schizo

Geschrieben
Woran hast Du das mit der Frequenz in den Kinos denn bemerkt, mit einer Video-Kamera getestet?

 

Da braucht man gar keine so komplizierten technischen Verfahren. Ein Blick auf die Stoppuhr reicht da vollkommen aus. Wenn man dann binnen einem Zeitraum von einem halben Jahr feststellt, dass die Filme grundsätzlich kürzer sind, als vom Filmverleih angegeben, dann fängt man schon mal zu rechnen an. Auch hier bedarf es dann nur der einfachen Dreisatzrechnung. Und schon weiß der kundige Kinogänger, dass ihm hier ein "Schnelldurchlauf" geboten wird. :D Und dann fängt man halt an zu Philosophieren: warum, weshalb usw.

Geschrieben
Standartverfahren in unzähligen CSKinos, damit der Spielplan noch mehr gestrafft werden kann.

 

Auch sehr beliebt bei Kollegen die abends 5 min. eher gehen wollen....

 

CSKinos = CinemaScope-Kinos???

Geschrieben
so weit ich weiss laufen die tchechischen Meos standartmässig mit 25 Bildern pro Sekunde. wieso, weshalb, warum weiss ich nicht. Ist doch aber voll okay, macht sich ja eigentlich nicht bemerkbar, oder?

 

Doch - es macht sich leider in einer höheren Tonlage bemerkbar. Nicht im Sinne des Erfinders bzw. Mischtonmeisters. Und das dann in Kinos, die eine teure THX-Lizenz bezahlen. So etwas dürfte eigentlich nicht sein, oder?

Geschrieben
Bei uns laufen auch 2 Maschinen mit 25 fps, das liegt aber daran, dass sie Synchronmotoren haben. So zumindest hat mir das einer der alten Hasen erklärt... Verstellen können wir da aber nichts.

 

mfG Schizo

 

Nähere Informationen hierzu wären sehr hilfreich. Kann da jemand etwas beisteuern? Soweit ich informiert bin, sind die speziellen Stuttgarter Kinos teilweise mit Kinoton FP30E ausgestattet. Und die lässt sich sowohl im 24 B/S als auch im 25 B/S Modus fahren.

Geschrieben
so weit ich weiss laufen die tchechischen Meos standartmässig mit 25 Bildern pro Sekunde. wieso, weshalb, warum weiss ich nicht. Ist doch aber voll okay, macht sich ja eigentlich nicht bemerkbar, oder?

 

Doch - es macht sich leider in einer höheren Tonlage bemerkbar. Nicht im Sinne des Erfinders bzw. Mischtonmeisters. Und das dann in Kinos, die eine teure THX-Lizenz bezahlen. So etwas dürfte eigentlich nicht sein, oder?

 

Höhere Tonlage nur bei Analogton. Digitalton ändert sich nur in der Geschwindigkeit, was aber auch z.B. bei bekannten Musikstücken hörbar ist.

Geschrieben

Höhere Tonlage nur bei Analogton. Digitalton ändert sich nur in der Geschwindigkeit, was aber auch z.B. bei bekannten Musikstücken hörbar ist.

 

Habe ich mal wieder Schwercheckungsvitamine eingeworfen? :D

Geschrieben

 

Höhere Tonlage nur bei Analogton. Digitalton ändert sich nur in der Geschwindigkeit, was aber auch z.B. bei bekannten Musikstücken hörbar ist.

 

Das ist so wohl nicht ganz richtig. Ich zitiere aus der Antwort von Firma Dolby:

 

"Dolby Digital has a tolerance of speed variations of about 21-28

frames per second. So if your cinema has speeded up the projectors to

25fps, the Dolby Digital track will simply also speed up and play

faster, and at a higher pitch, which of course is not ideal"

 

Daraus entnehme ich, dass auch der Digitalton bei einer Beschleunigung leidet, sprich zu hoch ist.

Geschrieben

Von wem hast du denn die Aussage von Dolby ?

Ich kenn's auch nur so, dass es bei digitalton keine hörbaren Pitch-Verschiebungen gibt.

 

Achja, nebenbei, ich kenn da viele Kinos, bei denen schaut kein Mensch drauf, auf was die Maschine gerade läuft. Wenn der Vorführer am abend auf 25 fps geschalten hat um früher zu gehen und nicht wieder zurückgeschalten hat, bleibst halt dabei, weil's keiner nachkontrolliert.

 

@Schizo:

So ein Quatsch. Wenn ihr Synchronmotoren drin habt, gehört halt auch das richtige riemenrad dazu...

Geschrieben
Von wem hast du denn die Aussage von Dolby ?

Ich kenn's auch nur so, dass es bei digitalton keine hörbaren Pitch-Verschiebungen gibt.

 

Das hat mir Graham Edmondson geschrieben. Wer hat nun recht?

Geschrieben
Schon seit einiger Zeit muss ich bei meinen Besuchen in Kinos der Stuttgarter Innenstadt feststellen, dass dort ganz offensichtlich 35mm-Kopien nicht mit den üblichen 24 Bildern/Sekunde vorgeführt werden, sondern mit 25 Bildern/Sekunde. Ich weiß dass in besagten Kinos Prpjektoren installiert sind, die sich von 24 auf 25 Bildern/Sekunde umstellen lassen. Allerdings ist der Grund dafür wohl eher der, dass diese Maschinen auch zur Filmabtastung für Videozwecke im PAL-Format einsetzbar sein sollen. Und dort braucht man ja leider aufgrund der PAL-Technik die Beschleunigung auf 25 Bilder/Sekunde. Natürlich geht mit dieser Beschleunigung der Vorführgeschwindigekeit auch eine Beeinflussung des Tons einher - er ist a) zu schnell und b) dadurch höher als er sein sollte. Im Videobereich hat man hier ja durchaus Möglichkeiten der Tonhöhenkorrektur. Aber ich bezweifle, dass ein solcher Aufwand im kommerziellen Kino betrieben wird. Gibt es denn Gründe dafür, warum hier Filme mit 25 Bildern anstelle der 24 vorgeführt werden? Klar, die Vorstellung dauert bei einem 120 Minuten Film etwa fünf Minuten kürzer. Doch kann ich nicht ganz glauben, dass man die falsche Vorführgeschwindigekeit nur deshalb wählt, um den Saal nach der Vorstellung fünf Minuten länger reinigen zu können :D .

Also: gibt es noch weitere Gründe, die hier in Betracht kommen?

Gibt es in anderen Städten auch Kinos mit falscher Vorführgeschwindigkeit?

 

Ich gehe lieber in die besagten Innenstadtkinos und schaue mir die Film in sauberer Bildqualität an als ins C....xX zu gehen wo das Bild alles andere als scharf ist, der Ton schlecht und das CS-Bild seitlich abgeschnitten und dort werden auch Filme z.T. mit 25 Bildern gespielt.

Desweiteren hab ich auch schon mal spaßeshalber die Zeit gestoppt und da hat es gepaßt (also 24 Bilder). Desweiteren gibt es öfters Filme die man mit 25 Bilder spielen soll (die fetten Jahre... etc) und da vergißt man auch mal anschließend zurück zu stellen.

Geschrieben

Ich gehe lieber in die besagten Innenstadtkinos und schaue mir die Film in sauberer Bildqualität an als ins C....xX zu gehen wo das Bild alles andere als scharf ist, der Ton schlecht und das CS-Bild seitlich abgeschnitten und dort werden auch Filme z.T. mit 25 Bildern gespielt.

Desweiteren hab ich auch schon mal spaßeshalber die Zeit gestoppt und da hat es gepaßt (also 24 Bilder). Desweiteren gibt es öfters Filme die man mit 25 Bilder spielen soll (die fetten Jahre... etc) und da vergißt man auch mal anschließend zurück zu stellen.

 

filmkunst - was die Kinos in Stuttgart angeht, da sind wir offensichtlich einer Meinung. Um die Multiplexe sollte man wirklich einen großen Bogen machen, denn sonst ärgert man sich eigentlich nur.

 

Als Filmfan macht man es sich halt zur Angewohnheit, bei jedem Kinogang die Zeit zu stoppen. Gerade heutzutage, wo sehr viele Filme bereits verstümmelt in die bundesdeutschen Kinos gelangen, will man schon wissen, was man nun tatsächlich gesehen hat. Insbesondere während des Fantasy Filmfests ist das Zeitstoppen ein wichtiger Faktor geworden. Und genau das wird halt sehr schwer, wenn von Vorstellung zu Vorstellung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gespielt wird! Das Kino sollte eigentlich immer noch eine Art Referenz sein was Filme angeht. Wenn sich die Filmemacher so viel Mühre geben bei der Herstellung, dann sollte man das auch respektieren und die Filme so zeigen, wie sie von den Machern gedacht waren. Wenn ein Filmemacher meint, seinen Film muss man mit 25B/S spielen, dann ist das OK. Nur ist das mit Sicherheit die große Ausnahme. Und dass der Vorführer evt. vergisst, die Maschine wieder auf 24B/S zurückzustellen, kann ja mal passieren. Aber es solte nicht zur Regel werden - insbesondere nicht in Häusern, die mit ihrer hervorragenden Qualität werben.

Geschrieben
Um die Multiplexe sollte man wirklich einen großen Bogen machen, denn sonst ärgert man sich eigentlich nur. (...) Ich gehe lieber in die besagten Innenstadtkinos und schaue mir die Film in sauberer Bildqualität an als ins C....xX zu gehen wo das Bild alles andere als scharf ist, der Ton schlecht und das CS-Bild seitlich abgeschnitten und dort werden auch Filme z.T. mit 25 Bildern gespielt.

Desweiteren hab ich auch schon mal spaßeshalber die Zeit gestoppt und da hat es gepaßt (also 24 Bilder). Desweiteren gibt es öfters Filme die man mit 25 Bilder spielen soll (die fetten Jahre... etc) und da vergißt man auch mal anschließend zurück zu stellen.

Wahre Worte! :)

Geschrieben

hey LaserHotline

 

Schreib doch mal ein Brief an die Betreiber vom Kino,

würde mich mal interessieren was die antworten.

Besonders wenn der Film Aufschlag wg. Überlänge hat die er dann bei 25fps nicht mehr erreicht...

 

:D

Geschrieben
Doch kann ich nicht ganz glauben, dass man die falsche Vorführgeschwindigekeit nur deshalb wählt, um den Saal nach der Vorstellung fünf Minuten länger reinigen zu können :D

Also: gibt es noch weitere Gründe, die hier in Betracht kommen?

 

Vielleicht möchte der Vorführer fünf Minuten früher heim gehen!? :)

 

Gibt es in anderen Städten auch Kinos mit falscher Vorführgeschwindigkeit?

 

In Ingolstadt gibt es eine Anlage die man recht flexibel regeln kann. Zwischen 18 und 27 Bilder / Sek. sind möglich.

Die Anlage ist 1995 von der Firma Hasso erneuert worden. Man einen hat einen umgebautes Steuergerät der Firma Lenze für die Motorsteuerung der Ernemann X eingesetzt. Warum man damals diese Steuerung verwendet hat ist mir unbekannt.

Geschrieben
hey LaserHotline

 

Schreib doch mal ein Brief an die Betreiber vom Kino,

würde mich mal interessieren was die antworten.

Besonders wenn der Film Aufschlag wg. Überlänge hat die er dann bei 25fps nicht mehr erreicht...

 

:D

 

Schon geschehen - per E-Mail. Und wenn das nicht hilft, dann per Snail-Mail. Ich hoffe jedenfalls, dass man dort zu einer Stellungnahme bereit ist. Sobald ich da was habe, werde ich es entsprechend hier im Forum mitteilen.

Geschrieben

18 Bilder für Stummfilm.

 

@LaserHotline

 

Hattest recht, hab selber grad nochmal nachgefragt. Da war ich im Irrtum. Die höhere (Lese)Geschwindigkeit erzeugt eine höhere Sampling-Frequenz. Diese wird einfach nur ge-DA-wandelt ( :roll: was für'n Wort), wodurch sich eine erhöhung der Ton-Frequenz ergibt.

Ein zusätzliches Timestretching wäre wohl zu aufwendig.

Geschrieben
18 Bilder für Stummfilm.

 

@LaserHotline

 

Hattest recht, hab selber grad nochmal nachgefragt. Da war ich im Irrtum. Die höhere (Lese)Geschwindigkeit erzeugt eine höhere Sampling-Frequenz. Diese wird einfach nur ge-DA-wandelt ( :roll: was für'n Wort), wodurch sich eine erhöhung der Ton-Frequenz ergibt.

Ein zusätzliches Timestretching wäre wohl zu aufwendig.

 

Danke für Deine Info. Zum "Timestretching": da gibt es extra Hardware, mit der man die richtige Tonhöhenlage wieder hinkriegt, auch wenn mit 25B/S gearbeitet wird. Das Gerät ist aber natürlich "nur" für den Studiobereich gedacht (Filmkopie ---> PAL Video). Und ein solches Gerät wollte ich eigentlich auch nicht im Kino haben. Das Kino sollte nach wie vor der Ort sein, an dem man Filme so erleben kann, wie sie von den Machern konzipiert wurden.

Geschrieben
Wenn ein Filmemacher meint, seinen Film muss man mit 25B/S spielen, dann ist das OK. Nur ist das mit Sicherheit die große Ausnahme. Und dass der Vorführer evt. vergisst, die Maschine wieder auf 24B/S zurückzustellen, kann ja mal passieren.

 

Da genügt es einen gut sichtbaren Hinweis an den Projektor zu pappen, dann ist der Faktor "Vergessen" schonmal ausgeräumt. Bleibt noch die Faulheit des Vorführers bei der FP30D die Kiste aufzuschrauben und diesen gewissen Hebel zu betätigen.

 

Filme mit 25fps (ohne Gewähr auf Vollständigkeit)

 

- Alles auf Zucker

- Fetten Jahre sind vorbei

Geschrieben

Filme mit 25fps (ohne Gewähr auf Vollständigkeit)

 

- Alles auf Zucker

- Fetten Jahre sind vorbei

 

- Muxmäuschenstill

- Der Wald vor lauter Bäumen

 

 

... also TV-Auftragsproduktionen oder digital produzierte filme (von den digitalen high-end'ern wie COLLATERAL mal abgesehen)

Geschrieben

 

Filme mit 25fps (ohne Gewähr auf Vollständigkeit)

 

- Alles auf Zucker

- Fetten Jahre sind vorbei

 

Das heisst also, dass bei diesen Produktionen der Vorführer vom Verleih darauf hingwiesen wird bzw wurde, dass sie mit 25 B/S zu spielen sind? Somit müsste sich dann die Laufzeit dieser Filme, die in entsprechenden Datenbanken gespeichert sind (z.B. IMDB), auf die Wiedergabe mit 25 B/S beziehen. Will heissen: wenn ein Kino einen dieser Filme nun doch mit 24 B/S spielt, dann dauert der Film länger als angegeben. Was dann natürlich auch als eine fehlerhafte Vorführung zu definieren wäre.

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