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Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem die bundesweiten Prolongations-Bedingungen bei "Alles steht Kopf" ja nun gegeben sind, darf diese Woche also genau geschaut werden, was welchen Kinos da so blüht.

 

Wir haben die Zeit seit Avengers genutzt und uns mal regelmäßig die anderen Filmeinsätze angeschaut, um zu sehen, was denn wäre, wenn wir diese unter Disney-Bedingungen gespielt hätten, so wie es da in den Bezugsbedingungen drinsteht. (Disney selbst läuft bei uns nach wie vor nicht).

 

Nehmen wir doch mal "Fack Ju Göhte 2" ... Prolongationspflichtige Zahlen bis in die 5 Spielwoche.

Würde nach Disney-Bedingungen heißen: Höchstsatz von 53% in der 5. Woche in einer Stadt mit knapp 20.000 Einwohnern.

Constantin war da bereits auf 43,1 runter. Ergebnis 22% höhere Filmmiete im Vergleich zur Constantin.

 

Oder ganz toll "Minions" ... Prolongationspflicht für uns bis in die 6. Spielwoche.

53 zu 42,5 - 24% mehr an Filmmiete in der Spielwoche.

 

Mich würde ja nur interessieren, ob sich der ein oder andere das wirklich mal genau angeschaut und gerechnet hat.

Wie schon mal erwähnt, stört mich weniger der Filmmieten-Höchstsatz an sich, sondern die Bedingungen wann und für wen die Sätze gelten, bzw dann auch noch teils die Netto-Mindestbeträge.

 

Abgesehen davon, daß ich es auch für rechtlich zweifelhaft, wenn nicht sogar unzulässig halte (Wettbewerbsrecht), wenn man dem einen Kino in der gleichen Spielwoche 53% und dem anderen 38% abknöpfen würde, weil sie möglicherweise am vorausgegangenen Wochenende sagen wir mal 10 Besucher Unterschied hatten und ein klein wenig über bzw unter dem Rentrak-Durchschnitt lagen. So wie die Bezugsbedingungen geschrieben sind und von vielen scheinbar vollkommen blindlings akzeptiert werden, würde es aber genau darauf hinauslaufen.

 

(Wenn ich irgendwo falsch liege, bitte korrigieren - ich sehe das als offene Diskussion)

Bearbeitet von RobertS (Änderungen anzeigen)
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ich halte dieses Thema durchaus für sehr wichtig, wenn nicht sogar Existenzgefährdend, sollte sich diese Art durchsetzen, deshalb, zur besseren Übersicht: Angepinnt.

Geschrieben

Also wir haben dieses Problem diese Woche!! Hatte es so deutlich nicht auf dem Schirm. Werde mir diesen Umstand tatsächlich mal anschauen. Das Thema Gleichberechtigung ist evtl. doch mal Sache, dich sich lohnt zu prüfen.

 

Gruß

Sven

Geschrieben

Hm, was die vertraglichen Sätze angeht, da wird wohl gelten, das jeder Verträge machen darf, wie er will. Sittenwidrig wirds m.W. erst dann, wenn man Notlagen ausnutzt. Das wird man im Kino nie nachweisen können, da funktioniert ja schon nicht die Annahme, das Absprachen von Monopolisten zur Festlegung eines Verkaufspresies einer Kartellbildung nahekommen.

Ist Privatwirtschaft, fertig. Ob man über die Förderungsschiene was machen kann, bezweifle ich ebenso, da schaue ich auf die Förderung bei der Digitalisierung, und auch da hätte man, wenn man schon Filme fördert, schon immer über die Konditionen von Förderkopien Einfluß auf die Prozente nehmen können. Nur ist das nie geschehen und wird es in Zukunft sehr wahrschenlich auch nicht.

Jens

Geschrieben

Ein bekanntes Kino hat das so gelöst: an der Kasse liegt ein Erklärungstext zu den erhöhten Preisen für den Pixar Film mit dem Hinweis: entscheiden Sie ob Ihnen das die Sache wert ist

Geschrieben

Ich grübele noch über den Mindestverleihanteil. Da der Verleihanteil ja nicht analog mit den Prozentsätzen mitwandert, sondern auf einem Niveau stehen bleibt, bei dem der Kartenpreis bei niedrigen Prozentsätzen höher sein muss als bei höheren Prozentsätzen, stellt sich für mich die Frage, ob der Verleih auf diesem Weg nicht doch Einfluss auf den den Kartenpreis nimmt. So hat man keine Chance, 38% abzurechnen.

 

Wäre eine Sache, die die Verbände mal juristisch prüfen sollten.

Geschrieben (bearbeitet)

Das erscheint mir eben auch in sich vollkommen unlogisch - dass der Kartenpreis bei späterem Einsatz steigen muss, um den geforderten Mindestverleihanteil einspielen zu können. Das entspricht keiner üblichen Praxis der Preisgestaltung, und ist totaler Humbug, wenn man alle anderen Aspekte eines früheren Einsatzes mit hinzunimmt.

 

 

Aber Disney hat das schlau eingefädelt - erst haben sie sich Pixar gesichert, dann das StarWars Franchise, und jetzt können die machen, was sie wollen.

 

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Tja, ich vermute, das man da bei Disney einen kleinen Rechnfehler gemacht hat, Prozentrechnung ist schwierig, wie man immer wieder gezeigt bekommt, und nun, nach dem Aufschrei, extreme Probleme mit der Gesichtswahrung hat. Also zieht man das jetzt durch. Und da einge (ev. auch mehr) Kinobetreiber dem Nachbarn ja das Brot unter der Butter neiden, stehen die Chancen nicht schlecht.

Jens

Geschrieben

Rechenfehler? Mit Sicherheit haben sich die Erbsenzähler das GENAU ausgerechnet. Solange das neue Modell mehr Geld einbringt, ist aus Sicht vom Verleih alles in Ordnung! Es wurde ja aus genau diesem Grund eingeführt.

Geschrieben

 

 

Aber Disney hat das schlau eingefädelt - erst haben sie sich Pixar gesichert, dann das StarWars Franchise, und jetzt können die machen, was sie wollen.

 

 

 

- Carsten

 

klar können Sie machen was sie wollen, aber nur mit Leuten die das auch wollen.

Niemand ist gezwunge diese Lieferbedingungen zu akzeptieren.

Wer es tut tut es freiwillig für den vermeintlichen eigenen (kurzfristigen) Vorteil.

Aber leider frisst Gier Hirn - nicht nur bei WDS. :lickout:

Geschrieben

Ich verstehe euer Problem nicht so richtig? Diseny behandelt doch jetzt jedes Kino, egal ob Kette oder einzel Haus gleich oder nicht? Das ist doch einfach nur fair, nachdem Gleichbehandlungsansatz? Klar das Einzelhäuser dann keinen großnen Preisunterschied zum Kino einer Kette hat, wird ja dann auch logisch, aber das soll euren Kunden doch egal sein, dafür können sie in favorisiertes Kino gehen.

Die Leute die Star Wars sehen wollen, die werden halt die 30 - 40km zum nächsten Kino fahren, das ist aber dann euer Umsatz der weg ist und wenn ihr pech hab gefällt denen das andere Kino auch noch besser....

 

Ihr müsst bedenken das Disney das ziemlich egal sein wird, das ihr keinen Umsatz machen werdet, die werden über ihre restlichen Abnehmer mehr als genug einnehmen, dies als Gier zubezeichen ist vollkommen falsch, dass nennt man unternehmerisches Denken, Angebot und Nachfrage! Auch wenn ich mich mit dieser Aussage jetzt unbeliebt mache und nein ich bin kein BWLer...

Geschrieben

Das ist doch einfach nur fair, ...

Also entweder wurde das Eingangsposting nicht gelesen oder nicht darüber nachgedacht, ob es fair ist, in der gleichen Spielwoche von den einen Kinos 53% und von den anderen 38% zu verlangen ... ?! (Und das alles initiiert mit der Begründung, es sei unfair, zum Bundesstart von den einen Kinos 53% und von den anderen 47,7% zu verlangen.)

Geschrieben

Ich denke im Bezug auf die Leute hat Mickey schon recht, bei Avengers und anderen Disney Filmen war das ja noch relativ egal, aber bei Star Wars werden die Leute kein Verständnis mehr haben und dem ist sich Disney wohl auch sehr bewusst.

 

Jeder der Star Wars nicht zeigt hat im Grunde die Arschkarte gezogen, so blöd das auch ist.

Geschrieben

Micky selten sowie dummes geschrieben gesehen

 

Fundierte Argumentation!

 

Also entweder wurde das Eingangsposting nicht gelesen oder nicht darüber nachgedacht, ob es fair ist, in der gleichen Spielwoche von den einen Kinos 53% und von den anderen 38% zu verlangen ... ?! (Und das alles initiiert mit der Begründung, es sei unfair, zum Bundesstart von den einen Kinos 53% und von den anderen 47,7% zu verlangen.)

Ja, aber jedes Kino bekommt den gleichen Vertrag oder? Somit gelten für alle die gleichen Bedingungen.

 

Ich denke im Bezug auf die Leute hat Mickey schon recht, bei Avengers und anderen Disney Filmen war das ja noch relativ egal, aber bei Star Wars werden die Leute kein Verständnis mehr haben und dem ist sich Disney wohl auch sehr bewusst.

 

Jeder der Star Wars nicht zeigt hat im Grunde die Arschkarte gezogen, so blöd das auch ist.

 

Eben. Im Kern zählt am Ende der Inhalt der Kasse.

Geschrieben

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da haben wir in einem Ort unter 20.000 Einwohner beim Filmstart 42,7% Filmmiete gezahlt. Vereinzelnd gab es Sondervermietungen, wobei wir bis zu 48% Filmmiete in den ersten 14 Tagen an den Verleih abführen mussten. Das ist lange her.

 

Mit dem Aufkommen der Multiplexe haben schon damals die Majors hinter vorgehaltener Hand durchblicken lasssen, dass etwa 50 bis 60 Multiplexe mit jeweils 10 Kinos in ganz Deutschland genügen würden, um ihre Filme zu ihren Bedingungen auszuwerten. Der Rest darf "vor die Hunde gehen".

 

Micky schreibt:

Ihr müsst bedenken das Disney das ziemlich egal sein wird, das ihr keinen Umsatz machen werdet, die werden über ihre restlichen Abnehmer mehr als genug einnehmen,

 

Genau das ist das Ziel von Disney. Dennoch wird Disney Abstriche bei den Einnahmen machen müssen.

 

Micky schreibt:

Ich verstehe euer Problem nicht so richtig? Diseny behandelt doch jetzt jedes Kino, egal ob Kette oder einzel Haus gleich oder nicht? Das ist doch einfach nur fair, nachdem Gleichbehandlungsansatz?

 

Findest Du das fair, wenn ein kleines Kino in einem Ort unter 20.000 Einwohner, der die Filme oftmals einige Wochen nach Bundesstart erhält, die gleiche Filmmiete zahlen muss wie ein Kino oder Multiplex in Orten über 100.000 Einwohner? Während das kleine Kino noch auf den Film wartet, fahren seine (dann ehemaligen) Besucher ins 30 - 40km entfernte Multiplex, um den Film bundesstartnah zu sehen. Als weiteres Problem sehe ich die Preisentwicklung im Eintrittskartenverkauf.

 

Orte wie München oder Berlin sind ein teures Pflaster. Da scheint es normal zu sein, wenn für ein Kinobesuch mehr als 13 Euro bezahlt wird. Die gleichen Eintrittspreise für ein Kino in Orten unter 20.000 Einwohner zu verlangen, ist für den Kinobetreiber hochgradig existenzgefährdend. Wer den Film bis dato nicht gesehen hat, wird sich den Film aus dem Netz runterladen. Ob´s erlaubt ist oder nicht.

 

Gruß

Maximum

Geschrieben (bearbeitet)

Findest Du das fair, wenn ein kleines Kino in einem Ort unter 20.000 Einwohner, der die Filme oftmals einige Wochen nach Bundesstart erhält, die gleiche Filmmiete zahlen muss wie ein Kino oder Multiplex in Orten über 100.000 Einwohner? Während das kleine Kino noch auf den Film wartet, fahren seine (dann ehemaligen) Besucher ins 30 - 40km entfernte Multiplex, um den Film bundesstartnah zu sehen. Als weiteres Problem sehe ich die Preisentwicklung im Eintrittskartenverkauf.

 

Orte wie München oder Berlin sind ein teures Pflaster. Da scheint es normal zu sein, wenn für ein Kinobesuch mehr als 13 Euro bezahlt wird. Die gleichen Eintrittspreise für ein Kino in Orten unter 20.000 Einwohner zu verlangen, ist für den Kinobetreiber hochgradig existenzgefährdend. Wer den Film bis dato nicht gesehen hat, wird sich den Film aus dem Netz runterladen. Ob´s erlaubt ist oder nicht.

 

Gruß

Maximum

 

Nein das finde ich nicht fair, ich hatte die Bedingungen des Verleihs auch so verstanden, dass alle die Filme bekommen, dafür auch zu gleichen Bedingungen. Ich habe nirgends gelesen, dass jemand das DCP nicht zum start bekommen würde?

 

Und das mit dem Preis kann ich nicht nachvollziehen, wenn die Besucher in das nächste Kino fahren, bezahlen diese doch dort dann genau diesen Preis? Dann können sie diesen auch im regionalen Kino zahlen und sparen die Beförderungskosten.

 

 

Um meine Denke mit einer Analogie zu erläutern: Wenn sich eine Person einen VW kauft (Fabrikspreis), dann muss doch jeder, egal wie welche Hintergründe dieser Mensch hat, den gleichen Preis zahlen zu den gleichen Konditonen? Wieso sollte das hier anders sein, das leuchtet mir einfach nicht ein? Ein kleiner Supermarkt bezahlt im Großmarkt auch die gleichen Preis wie ein großer.

Bearbeitet von Micky (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Mit dem Aufkommen der Multiplexe haben schon damals die Majors hinter vorgehaltener Hand durchblicken lasssen, dass etwa 50 bis 60 Multiplexe mit jeweils 10 Kinos in ganz Deutschland genügen würden, um ihre Filme zu ihren Bedingungen auszuwerten. Der Rest darf "vor die Hunde gehen".

 

Falls die Aussage wirklich stimmen sollte, dann sind diese "Manager" der großen Verleihe aber ziemlich dumm und haben vom Kino und deren Publikum keine Ahnung!

 

Von unseren Kunden fährt eigentlich keiner weiter als 10-20km um zu einem Kino zu kommen, lieber wird der Film gar nicht konsumiert oder gewartet bis er auf DVD/BluRay/ im Fernsehen kommt.

 

Ein Spielfilm bzw. Kinobesuch ist immer noch eine Luxusware die nicht zwingend notwendig ist um zu überleben. Keiner würde deshalb Stundenlang durch die Gegend fahren um einen evtl. minderwertigen Film zu sehen.

Bei richtigen Kassenschlagern wäre eine weitere Anreise denkbar, aber gesamt gesehen würde der Umsatz definitiv deutlich zurückgehen!

Bearbeitet von ChrisL (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
... Um meine Denke mit einer Analogie zu erläutern: Wenn sich eine Person einen VW kauft (Fabrikspreis), dann muss doch jeder, egal wie welche Hintergründe dieser Mensch hat, den gleichen Preis zahlen zu den gleichen Konditonen? ...

 

Nein! Jeder Händler kann seinen Preis frei kalkulieren!

Geschrieben

Um mal weiter in Analogien zu schwelgen:

wenn ich bei VW einen Wagen für meine eine Garage kaufe, erhalte ich wohl kaum denselben Preis wie jemand, der zeitgleich für jede seiner 80 Garagen das identische Modell erwirbt.

 

Geschrieben

Haha Micky, wie naiv bist Du eigentlich?

 

Selbst wenn Du keinen Riesenfuhrpark hast (sagen wir mal bis 20 Fahrzeuge) wirst Du grosse Augen machen wie flexibel gerade PKW-Preise sein können. Rabatte im höheren zweistelligen Bereich sind da kein Problem.

 

Als privater Neuwagenkäufer werden Dir beim selben KFZ dann schon mal 1.000 € Nachlass (brutto) als "das höchste der Gefühle" genannt.

Abhängig natürlich von Marke und Absatzzahlen.

 

So oder so: schlechtes Beispiel.

Geschrieben

Aber das anscheinend auch die großen Kinoketten stärker zur Kasse gebeten, sieht man daran das eine Kette bisher immernoch keinen VVK anbietet und auf laufende Vertragsverhandlungen hinweist...

Geschrieben

Und wer ernsthaft annimmt, auch nur irgendein Verleiher (inkl. dem Maushaus) würde unterm Strich ernsthaft alle Marktteilnehmer konditionell gleich behandeln, dem ist wirklich nicht zu helfen...

 

Das ist doch der Ansatz von Disney? Die Ketten werden doch niemals weniger zahlen als die Einzelhäuser. Die Karten kosten da ja schon 14€.

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