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Ich. Ein Gast, auf den das (Ketten-)Kino gerne verzichtet


nils

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Hallo,

 

so einer bin ich. Hat immer etwas zu meckern!

 

Er:

- beschwert sich über die Präsentation eines 2D-Films (in 4K beworben) durch die Real3D-2K-Dunkeloptik

- wundert sich darüber, dass die Bildhelligkeit links und rechts gnadenlos absäuft (Zwangs-Silverscreen in allen Sälen)

- kann es nicht verstehen, dass man sich das Weizen beim Preis von 4,50 selbst ins Glas schütten soll

- findet, dass die 45 Minuten "Vorprogramm", bestehend wahlweise aus redundanter Kino-Eigenwerbung (Gutschein, Eis, Popcorn, Gutschein, Oper), Billig-Spots für Video-Spiele und Mobilfunk-Discounter, "Kino-Magazin" in übelster Video-Optik sowie direkt vor dem Hauptfilm Auto/Uhr-Reklame der jeweiligen Product-Placement Hersteller, schwer erträglich sind

 

Direktes, sachliches Feedback im Kino verursacht lediglich verständnisloses Schulterzucken und ist reine Zeitverschwendung.

 

Gut, dass es zumindestens noch ein kleines, persönlich geführtes Haus in der Stadt gibt. Dort ist auch nicht alles perfekt, ich fühle mich als Gast aber wenigstens willkommen.

 

Mist, Star-Wars läuft nur beim bösen "C"... Ja, inkonsequent ist er auch noch.

 

Nils

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Da in den großen Ketten selbst in der Büroetage immer weniger Personal sitzt, das vom Kinomachen eine Ahnung hat, ist das geerntete Schulterzucken leider nicht verwunderlich: die Einschaltanweisungen kommen vom Werbemittler - wer sich in der Verwaltung über die Vorprogrammlänge beschwert, kann schon mal beginnen, seine Sachen zu packen, das Bild im Saal macht immer der Mann schön bunt und scharf, den man aber erst anrufen muss und der kostet viel zu viel Geld, wenn er sich regelmäßig blicken lässt. Du kannst in Kettenkinos keine Kompetenzen erwarten. Und somit warne ich auch ausdrücklich davor, sich das leckere Weizen von irgendwelchen Motoriklegasthenikern dort auch noch einschenken und somit verderben zu lassen. Da wirst Du sonst wahrscheinlich auch noch das nötige Ersatz-Weizen selber zahlen müssen, da sie argumentieren würden, dass die Ware an sich ja nicht beschädigt wurde. Ha! Bei € 4,50 würde mir allerdings bereits das erste Halbe im Hals stecken bleiben, bei einem EK von so was bei maximal 75 Cent...

Das Problem mit der falschen Bewerbung der Projektionsqualität lässt sich sicherlich schnell via Schrieb an die Verbraucherzentrale und Durchschlag/cc an die Konzernverwaltung regeln.

 

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@nils:

 

Dann kannst Du aber froh sein, dass Du überhaupt ein Glas zum Bier bekommen hast... :mrgreen: Für 4,50€ bekommst Du bei uns 1,2 Liter.

 

Ansonsten gebe ich @Prof. Fate Recht. Aber leider hat das Kundenverhalten in den letzten Jahrzehnten zu diesen Zuständen geführt. Gott-sei-Dank gehen nehmen immer mehr Kunden die "alten" oder kleineren Kinostandorte wahr. Und ich kann nur sagen, dass wir das auch verdient haben. Wo ansonsten in den ländlichen Gebieten kulturell nicht gerade viel geboten wird.

Bearbeitet von pesinecki (Änderungen anzeigen)
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Zu den ersten beiden Punkten kann ich nichts sagen, das müßte man sich ansehen und dann beurteilen. Hängt von vielen Faktoren ab.

 

Wem das Weizen für 4,50 zu teuer ist, kann auch etwas anderes trinken oder ohne auskommen. Deshalb gibt es die Preisfreiheit in unserem Lande. Da Kino kein Restaurant ist oder eine Kneipe find ich das selbsteinschenken jetzt nicht schlimm und verständlich. Wobei es da auch erstmal auf die Örtlichkeit ankommt natürlich, also auch nicht sooo pauschal beantwortbar ist.

 

Prof. Fate: der EK ist da unwichtig. Bei Popcorn ist es genauso. Entscheidend ist, was sind die Leute bereit zu bezahlen. Wenn das Bier für 10 Euro verkauft werden könnte, nenne mir einen Grund, warum ich das nicht tun soll....

 

Keine Ahnung, ob 45 Min Vorprogramm überall üblich sind, mit Spectre sind es bei mir knapp 30. Quasi ungewollt. ein paar Trailer möchte ich ja auch noch zeigen dürfen.

Für die Qualität von Werbung ist der Hersteller zuständig. Das juckt mich aber als Kinobetreiber auch nicht. Ich zeige die nur. Als Kunde kann man Werbung vermeiden, wenn man entsprechend später kommt. Dass wiederum kann aber auch nach hinten losgehen (werbung kürzer oder beispielsweise kein guter Platz mehr zu bekommen etc).

Generell: Es ist Werbung! nicht der Hauptfilm!!!

 

Uhr Reklame DIREKT vor dem Hauptfilm? Naja, sei mal froh, das Kino noch nicht soweit wie Fernsehen ist und die Werbung alle 10 bis 15 Min in den Hauptfilm einstreut, sondern VORHER zeigt!!!!

 

Sachliches Feedback?

Hm, auf welche Frage denn!? Ich sehe mich hier auch sehr häufig mit Unqualifizierten Fragen konfrontiert, bei denen man manchesmal erstmal ein oder zwei Stunden die Grundthematik erläutern müßte, um dann beim konkreten Sachverhalt sinnvoll eine Unterhaltung führen zu können!.....

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Hallo Ulli,

 

Wem das Weizen für 4,50 zu teuer ist, kann auch etwas anderes trinken oder ohne auskommen. Deshalb gibt es die Preisfreiheit in unserem Lande.

Absolut richtig.

 

Da Kino kein Restaurant ist oder eine Kneipe find ich das selbsteinschenken jetzt nicht schlimm und verständlich. Wobei es da auch erstmal auf die Örtlichkeit ankommt natürlich, also auch nicht sooo pauschal beantwortbar ist.

Dann sollen die einen Flaschenautomaten aufstellen. Es geht hier um die Summe aller Teile, das Gesamtpaket. Was heute die Werbeheinis so schön "Erlebnis" nennen.

 

Als Kunde kann man Werbung vermeiden, wenn man entsprechend später kommt. Dass wiederum kann aber auch nach hinten losgehen (werbung kürzer oder beispielsweise kein guter Platz mehr zu bekommen etc).

Kino ist für mich zeitlicher Luxus. Da ist es keine Option, halt vielleicht einfach mal zu spät zu kommen. Daher: nicht vermeidbar. Abgesehen davon finde ich es unmöglich, wenn zu Filmbeginn noch Leute in den Saal kommen und sich durch die Reihen quetschen.

 

Uhr Reklame DIREKT vor dem Hauptfilm? Naja, sei mal froh, das Kino noch nicht soweit wie Fernsehen ist und die Werbung alle 10 bis 15 Min in den Hauptfilm einstreut, sondern VORHER zeigt!!!!

Ich möchte als Gast im Kino aber nicht froh sein müssen, dass es nicht noch viel schlimmer ist.

 

Sachliches Feedback?

Hm, auf welche Frage denn!? Ich sehe mich hier auch sehr häufig mit Unqualifizierten Fragen konfrontiert, bei denen man manchesmal erstmal ein oder zwei Stunden die Grundthematik erläutern müßte, um dann beim konkreten Sachverhalt sinnvoll eine Unterhaltung führen zu können!.....

Ich hatte bei meinen Unterhaltungen eher den Eindruck, das das Personal vor Ort gar nicht in der Lage war. die geäußerte Kritik einzuordnen. Ob das technischem Unverständnis, der Firmenpolitik oder beidem geschuldet ist, weiss ich nicht.

 

Nils

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Das alles erinnert mich an einen Vorfall von vor ein paar Tagen...

Der Projektor hat "gesponnen" und statt einfach normal an den Tresen zu kommen um das mitzuteilen, kam ein Gast nahezu wutentbrand heruntergestürmt mit Vorwürfen noch und nöcher.

 

Ich will sagen:

Wer ein permanent - und nur in seinen Augen - absolut perfektes Erlebnis ohne jeglichen ihm nicht passende Ereignisse haben möchte, ist wohl überall fehl am Platze. Man kann es nie allen recht machen.

 

 

Ich habe beispielsweise noch nie ein Weizen im Theater in der Pause bestellt. Aber so gestresst, wie die Mitarbeiter da sind (und da wird das Weizen auch 4,50 oder mehr kosten) - und das ganze ist ja im allgemeinen edler aufgezogen als Kino - werden die auch kaum Zeit haben, ein Weizen in aller Ruhe und gepflegt mit Schütteln und Drehen und so weiter und erst schön langsam, damit es nicht zu sehr schäumt etc. einzuschenken. Vermutlich haben die gar kein Weizen.

Ist die Kinotheke und nur eine Theke würde ich das auch nicht erwarten. Ist die Theke dagegen wie eine Bar (Cocktailbar) aufgestellt, kann man schon eher davon ausgehen.

 

Es kommt auf das Thema und das Personal an.

Eine Thekenkraft wird kaum über die Projektion bescheid wissen und der Vorführer nicht über die Frage was ein Projektor kostet. Du hast uns jedenfalls noch nicht verraten, was das sachliche Feedback da nun war. Und an wen Du es gerichtet hattest.

 

Mein - und das ist wirklich ernst gemeint - Tip:

Geh nicht mehr ins Kino.

Die Erwartungshaltung scheint mir da einfach zu groß.

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Ich verstehe die Diskussion nicht - wenn man Weizenbier anbietet, sollte man es auch in ein Glas einschenken. Wir machen das ganz selbstverständlich - alleine schon aus dem Grund, weil doch viele kein Weizenbier einschenken können. Dann schäumt es zu stark und der Rest passt erst mal nicht mehr ins Glas - oder, es läuft über und wir müssen die "Brühe" wegwischen.

 

Ich finde es nicht für zuviel verlangt, ein solches Weizenbier einzuschenken ... gehört einfach zum Service. Aber dies darf natürlich jeder so machen wir er denkt. ;)

Bearbeitet von sir.tommes (Änderungen anzeigen)
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Das alles erinnert mich an einen Vorfall von vor ein paar Tagen...

Der Projektor hat "gesponnen" und statt einfach normal an den Tresen zu kommen um das mitzuteilen, kam ein Gast nahezu wutentbrand heruntergestürmt mit Vorwürfen noch und nöcher.

Öh, nein. So war es bei mir nicht ;-)

 

Wer ein permanent - und nur in seinen Augen - absolut perfektes Erlebnis ohne jeglichen ihm nicht passende Ereignisse haben möchte, ist wohl überall fehl am Platze. Man kann es nie allen recht machen.

Wenn ein Kinobetrieb nicht in der Lage ist, seine Kernkompetenz - ein grosser, gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild - umzusetzen, tut es mir leid für den Betrieb. Der gastronomische Nicht-Service ist dann nur noch das i-Tüpfelchen.

 

Eine Thekenkraft wird kaum über die Projektion bescheid wissen und der Vorführer nicht über die Frage was ein Projektor kostet. Du hast uns jedenfalls noch nicht verraten, was das sachliche Feedback da nun war. Und an wen Du es gerichtet hattest.

Bei der Theaterleitung bzw. der Vertretung würde ich schon davon ausgehen.

 

Das sachliche Feedback Fall 1: Warum zeigen Sie eine 4K Quelle in einem 4K fähigen Saal durch die 3D-Optik (mit allen Nachteilen: Bild dunkler, reduzierte Auflösung). Antwort sinngemäß: "Unsere Technik im Hause ist seit der Digitalisierung fantastisch, das Bild ist absolut großartig." Alle weiteren Begründungen meinerseits, warum ich das so nicht unterschreiben kann, prallten an einer Art unsichbarem Kraftfeld ab. Die Unterhaltung war vollkommen sinnlos. HAL war so nicht programmiert.

 

Das sachliche Feedback Fall 2 (anderes Großkino): Warum gibt es in keinem Ihrer X Säle die Möglichkeit, 2D Filme auf einer dafür geeigneten Leinwand zu zeigen? Antwort sinngemäß: "Dadurch können wir 3D in allen Sälen". Die Diskussion das Thema 3D habe ich mir dann einfach gespart. Aber immerhin ist in diesem Haus der Unsinn mit der 3D-Optik im 2D-Betrieb nicht üblich.

 

Mein - und das ist wirklich ernst gemeint - Tip:

Geh nicht mehr ins Kino.

Die Erwartungshaltung scheint mir da einfach zu groß.

Ich glaube eher, der eigene Qualitätsanspruch einiger Betreiber lässt einfach zu wünschen übrig. Aber Du hast natürlich völlig recht, diese Kinos werden nach Möglichkeit in Zukunft von mir nicht mehr besucht werden.

 

Nils

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ich erinnere mich da an einen Lichttechniker der Veranstaltungstechnik, der zufällig anwesend war, als der damals noch analoge Projektor eingerichtet wurde auf einer Matt-weißen Leinwand. Er war extremst verwundert, was die Ausleuchtung anging. Gleichmäßig ausgeleuchtet geht für ihn anders war sein Statement....

 

Nun habe ich das Bild bei euch da nicht gesehen. Kann also dazu kaum Stellung beziehen. Das wohl sinnigste 3D-System ist das Polarisationsverfahren ("sinnig" muss nicht gleich beste bedeuten). Hier sind viele Punkte zu berücksichtigen, die nicht nur die Meinung einzelner vertreten. Somit ist eine Silberleinwand halt einfach notwendig, damit einhergehend ein Lichtabfall zur Seite und ein Hotspot. Da kann der Kinobetreiber nichts für. Ich würde genauso alle Säle 3D-fähig machen, das hat betriebliche Gründe ganz einfach. Und ich erlebe es hier auch immer wieder. Jeder hat so seinen Geschmack was den Saal angeht. Man muss es allen recht machen, nicht nur einzelnen. Somit sind Kompromisse sowieso enthalten. Was das ausleuchten angeht: mit EINER Lichtquelle kann ich nie wirklich gleichmäßig ausleuchten. Punkt. Ist im Film aber auch unerheblich. Zweites Beispiel gleich dazu: Fast überall findet eine Schrägprojektion statt. Mal mehr, mal weniger. Eine genau Waagerechte Projektion haben wohl die wenigstens. Wäre für das Bild aber das Beste. (Trapez)

 

Bei einigen Projektoren ist das tauschen von 3D zu 2D und umgekehrt nicht wirklich einfach. Da ist gelegentlich sicher die Frage der Machbarkeit in den Betriebsabläufen auch nicht unwichtig.

 

Wurde denn der Film als 4K-Vorführung in genau dieser Vorstellung so angekündigt? Ich mein, ich z.b. habe keine Möglichkeit, 4K zu zeigen. Würdest Du dann nicht mehr zu mir ins Kino kommen!?

 

Sicherlich ist nun mit Deiner Aussage über das Gespräch ein wenig mehr Klarheit eingetreten. Jedoch sagst Du schon, dass es "sinngemäß" so stattfand. Ich bin überzeugt, wir könnten genauso diskutieren ohne auf ein Ergebnis zu kommen.

 

 

Es gibt viele Sorten Kinobetreiber, wie in jeder anderen Branche auch. Schwarze Schafe, Puristen, und die, die eh genug Geld haben um alles zu machen....

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Das sachliche Feedback Fall 2 (anderes Großkino): Warum gibt es in keinem Ihrer X Säle die Möglichkeit, 2D Filme auf einer dafür geeigneten Leinwand zu zeigen? Antwort sinngemäß: "Dadurch können wir 3D in allen Sälen". Die Diskussion das Thema 3D habe ich mir dann einfach gespart. Aber immerhin ist in diesem Haus der Unsinn mit der 3D-Optik im 2D-Betrieb nicht üblich.

 

 

Alles andere wäre wirtschaftlich doch auch totaler unsinn? Auf solch eine Beschwerde würde ich auch verhalten reagieren. Sowas nennt man halt einen Kompromis und btw. 3D Optiken kann man automatisieren.

Des Weiteren schenken wir das Weizenbier auch nicht ein, bis die Gäste im Saal sind ist das Glas halb leer und ich meine nicht getrunken.

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Ja und? Obs Barco, Kinoton, Christie oder sonst wer ist, das wird doch extern angebracht?

Schon mal was von SONY gehört?

 

Der Sony hat eine Split-Optik für die 3D-Vorführung.

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Um einen 4K-Film zeigen zu können müsste die Optik gegen die Normaloptik getauscht werden.

 

Häufig geschieht das leider nicht und der Film wird trotzdem mit 4K beworben.

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Muß dennoch nicht scheiße aussehen. Wenn du 2k Ausgangsmaterial hast, dann ist die 2k Projektion durch eine der 3D Optiken (die schlechtere der beiden, wenn es denn so ist dunkel schalten) nicht schlechter als eine 2k DLP Projektion. Wenn man aus Lichtgründen beide Optiken für 2D braucht, dann muß man schon die 3D Optik sehr präzise als Integrator justieren. Dabei wird nicht immer das Optimale herausgeholt, das ist leider war. Und der Vorführer muß beim Wechseln dann eben auch die Konvergenz sauber einstellen. Und nicht denken, egal sieht bei 3D keiner (stimmt auch, wenn sie nur leicht auseinandertriftet), ist jedoch dann 2D untauglich.

Jens

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... dann ist die 2k Projektion durch eine der 3D Optiken (die schlechtere der beiden, wenn es denn so ist dunkel schalten) nicht schlechter als eine 2k DLP Projektion. ...

Jens

Das wage ich aber sehr ernsthaft zu bezweifeln. Schließlich ist da auch noch der 3D-Filter drin.

 

Vor allem darf dann aber nicht mit 4K geworben werden. VW läßt grüßen. ;-)

Bearbeitet von EIX (Änderungen anzeigen)
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