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"Herbie" .... In welchen Kinos wird er gezeigt?


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Geschrieben

Also ich weiß ja nicht, was Cinemaxx und Cinestar an Leihmietenreduzierung gefordert haben. Aber wenn man sich die Reaktion von Seiten der BVI ansieht, dann waren die Forderungen wohl irgendwo zwischen "zu weit aus dem Fenster gelehnt" und "eine Frechheit sowas überhaupt zu unterbreiten" angesiedelt. Da haben die Plexer ihre Position eindeutig überschätzt und dadurch zu hoch gepokert.

 

In meinem Umfeld kenne ich keine Stadt, die nur eins der besagten Plexe hat. Aber in Straubing wird Herbie auch nicht gezeigt. Anscheinend möchte sich Herr Negele mit den Plexbetreibern solidarisch zeigen.

Das Cxx in Regensburg zeigt Herbie natürlich auch nicht. Die übrigen Kinos sind mit anderen Filmen belegt. Eine Anmietung irgendwelcher Räumlichkeiten gibt es dort auch nicht.

 

Und jetzt noch meine persönliche Meinung: Filme wie Herbie Fully Loaded sollten von allen Kinos boykottiert werden. Hollywood muss endlich lernen wieder ansprechende Filme zu produzieren. Und genau solche Filme meinte Herr Negele mit seiner Aussage, dass die Amis etwas schwächeln. Also weg mit dem Mist!

 

Gruß,

coyote

Geschrieben
Zitat:

Cinestar bezieht Stellung zum "Herbie"-Streit

 

... Für uns ist dies ein klarer Fall von Verdrängungswettbewerb...

 

Na das sagen ja die richtigen. Unterhaltet euch mal mit denen die im direktem Einzugsgebiet eines Cinestars ihr Kino betreiben - da wurde/wird mit ganz anderen Bandagen gekämpft.

 

Langsam fühle ich mich wirklich wie im Kindergarten.

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben
[...], ist ja auch für den gemeinen Zeitungsleser nachvollziehbarer, daß keiner mehr ins Kino geht, wenns die DVD schon gibt.

 

Nachvollziehbar vielleicht, aber in meinen Augen falsch.

Ins Kino geht man doch eher im Rahmen einer Freizeitbeschäftigung mit Freunden, vorzugsweise am Wochenende abends.

Eine DVD dagegen schaut man sich zu beliebiger Zeit zuhause entweder allein oder im Kreis der Familie an. Darüber hinaus glaube ich nicht, dass DVDs von Filmen, die nicht zuvor im Kino gelaufen sind, gut verleihbar sind. Es ist schon auffällig, dass in der Videothek um die Ecke kürzlich alle etwa 50 (!) "Hitch"-DVDs verliehen waren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DVD-Auswertung so erfolgreich wäre, wenn der Film nicht vorher im Kino gelaufen wäre.

In sofern ist die Sichtweise "Kino brauche ich nicht, der DVD-Markt bringt mehr" ungefähr so richtig wie "Das Kino verdient an Popcorn und Cola und nicht an den Filmen, also lassen wir die Filme einfach weg".

Das Kino bleibt daher nach wie vor eine wichtige Auswertungsform, selbst wenn dort nicht das meiste Geld verdient wird, denn ohne Kino wird auch der DVD-Markt einbrechen.

 

Das meint der

Yoda

Geschrieben

Das Kino bleibt daher nach wie vor eine wichtige Auswertungsform, selbst wenn dort nicht das meiste Geld verdient wird, denn ohne Kino wird auch der DVD-Markt einbrechen.

Einrechen nicht, nur unrentabel.

Wenn der gleiche Werbeetat für einen Film anstatt für Kino und DVD nur noch in DVD gesetzt werden muß um die Verkaufszahlen zu erreichen, dafür aber die Einnahmen aus dem Kino wegfallen sieht die Rechnung nicht mehr so rosig aus.

Derzeit ist ja die Kette: Werbung für den Film im Kino,

Werbung für den DVD-Release.

Wobei bei zweiteren viele Leute die Werbung für den Kinofilm noch im Kopf haben und dann z.B. denken: Shit den hab ich verpasst, also bestell ich den schnell für meine Sammlung. Wenn der Film natürlich "Schrott" war ist wohl die DVD Auswertung auch mies.

 

Der Punkt ist aber: Der DVD Markt wächst derzeit stark, und das Geld was die Leute da reinstecken muß woanders herkommen. Meiner Meinung nach aus weniger Kinobesuchen und weniger verkauften AudioCDs. Mehr Geld hat wohl keiner.

Und die Firmen wissen (hoffen) das DVD genau wie CD bald ein totes Medium ist, also so schnell wie möglich GEld absahnen...

Geschrieben

Der Punkt ist aber: Der DVD Markt wächst derzeit stark, und das Geld was die Leute da reinstecken muß woanders herkommen.

 

Der DVD markt hat vor monaten schon seine spitze erreicht und ist seitdem rückläufig und wächst z.zt. auch nicht mehr.

Geschrieben

Der Punkt ist aber: Der DVD Markt wächst derzeit stark, und das Geld was die Leute da reinstecken muß woanders herkommen.

 

Der DVD markt hat vor monaten schon seine spitze erreicht und ist seitdem rückläufig und wächst z.zt. auch nicht mehr.

 

Siehe auch Kurzreport im Filmecho: ca. 1,3 % Zuwachs an DVD-Verkäufen in diesem Jahr, weshalb nun eine "Marktreife" angenommen wird, die zu keinen weiteren Steigerungen führe. Allerdings könnte m.E. nochmals ein harter Kern einer zustätzlichen Konsumentengruppe erwachsen, die auf die HD-Home Cinema-Technik einsteigt und somit noch weniger ins Kino geht als die bisherige DVD-Klientel.

 

Alles stößt somit an seine Grenzen: sofern da Kino ein bißchen mehr bietet (manche schreiben ja auch von Programmzusätzen, die man dem bisheirge Exklusivanbieter DVD abringen sollte, werden auch in zehn Jahren noch vereinzelt kinematographische Theater in grösseren Ortschaften fortbestehen. Allerdings sollten Kinos vorort mehr Informationsangebote machen: bzgl. ihrer Ware, medienspezisch als auch filmbezogen (sodaß etwa der Gang in Bibliotheken, an Zeitungskiosks, ins Internet, ins Museum, zu einer Studiotour u.a. bestmöglich ersetzt werden kann, sofern die Kinematographentehater solche Funktionen übernähmen.

 

Auch die Event-Veranstaltungen, etwa "Herbie" in der berliner Wadlbühne oder im Lübecker Konzerthaus, kann man nur begrüßen (selbst wenn der Anlaß hierzu ein kriegerischer gewesen sein mag).

 

Damit das Sterben etwas hinausgezögert wird, empfiehlt es sich, den Kampf um eine Verlängerung der Auswertungsfenster aufzunehmen. D.h., den Spieß, den einzelne Produzentengruppierungen den Kinos vorsetzen, umzukehren. Viele Risiko dabei, aber letzlich auch eine Stabilisierung.

Geschrieben

Der DVD Boom Markt ist imho eh eine Blase die gerade platzt.

 

Ihre Rekordzahlen und Traumgewinne haben die doch eh mit ihrem Backkatalog gemacht. Uralte Filme die jede in ansprechender Bild und Tonqualität haben wollte. Die Megaknaller wie Star Wars und Indiana Jones sind doch draußen. Ende des Jahres kommt Titanic. Klar sind da noch viele Sachen nicht erschienen aber das was für Rekorde sorgen könnte ist fast durch. Auch Megaseller unter den TV Serien wie Star Trek sind gelaufen und Geschichte.

 

Und ihr Umsatz mit aktuellen Filmen hinkt nur will man das noch nicht wahrhaben. Wieviel des Umsatzes wurde nochmal alleine durch die Matrix, Herr der Ringe und Harry Potter DVDs erzeugt? Das war heftig. Da blieb für den Rest nicht mehr viel.

 

Außerdem fallen die Preise für DVDs immer schneller. Den letzten Samurai gab es schon für 6€... Und durch dieses Phänomen der Heft DVDs tragen die Verleihe weiterhin zum verramschen ihrer Titel bei. Da gibt es auch bald ein Katerfrühstück und der Markt kommt auf ein normales Niveau zurück.

Geschrieben

Auch sollen die Rekordumsätze nicht mehr mit Neuerscheinungen kurz nach dem DVD-Start erzielt werden (habe ich zumindest so gelesen), sondern angeblich mit der bereits als Repertoire zu klassifizierenden Ware. Die Verarmung der Käuferschichten führe angeblich zu einer Spezialisierung auf vertraute Titel, war zu lesen...

Geschrieben

Um nochmal auf den Boykott zurück zu kommen

 

Da hatte doch jemand den Begriff Kindergarten in die Runde geworfen, genauso kommt mir gerade das vor was die Ketten betreiben, wie die schmollenden Kinder in der Ecke hocken.

Ich möchte da ein eeine Aktion erinnern (vielmehr an zwei)

Das eine war der damals gestartete Boykott gegen Hulk, da stand damals die gesamte Branche sich gegenseitig die Schulter klopfend und weigerte sich den Film zu zeigen, bis dann plötzlich die Ketten ausscherten und ihn doch zeigetn (wohl aus Angst einen der großen Blockbuster zu verpassen) und heute sind es eben die Kleinen die zugreifen und den Film zeigen (Obwohl er, das wollen wir mal festhalten alles andere als ein Blockbuster ist)

Die zweite Sache an die ich mal erinnern möchte war begründet auf ein Interview mit dem guten Herrn Kieft (ich glaube es war im Filmecho) als er so etwas sagte "Eine Kuh kann man nur solange melken wie sie Milch gibt".

Daraufhin wurde die Aktion "Rettet die Kuh" ins Leben gerufen, bei der sich Kinobetreiber und Verleiher endlich einmal aufraffen sollten "miteinander" und nicht an einander vorbei zu reden, auch die Sache ist Mangels Interesse wieder im Sande verlaufen.

 

Deshalb finde ich es immer wieder zynisch wenn einzelne Größen der Branche über mangelnde Unterstützung klagen, sind sie es doch die bei der ersten Möglichkeit Profit daraus zu schlagen, ihre Unterstützung zurückziehen.

Geschrieben
(...)

Die zweite Sache an die ich mal erinnern möchte war begründet auf ein Interview mit dem guten Herrn Kieft (ich glaube es war im Filmecho) als er so etwas sagte "Eine Kuh kann man nur solange melken wie sie Milch gibt".

Daraufhin wurde die Aktion "Rettet die Kuh" ins Leben gerufen, bei der sich Kinobetreiber und Verleiher endlich einmal aufraffen sollten "miteinander" und nicht an einander vorbei zu reden, auch die Sache ist Mangels Interesse wieder im Sande verlaufen.

 

Deshalb finde ich es immer wieder zynisch wenn einzelne Größen der Branche über mangelnde Unterstützung klagen, sind sie es doch die bei der ersten Möglichkeit Profit daraus zu schlagen, ihre Unterstützung zurückziehen.

 

Hollahopp, wie sich doch die Ansichten unterscheiden.

 

Ich begrüsse vollstens die Entscheidung der Kiefts und wünschte mir, die Flebbes verhielten sich deckungsgleich.

Beider Rückkehr in den HDF ist auch zu begrüssen in anbetracht der immensen Bedrohungen, die der Branche ins Haus stehen.

 

Was und wer dabei zynisch, unglaubwürdig, scheinheilig oder feige ist, wird sich noch erweisen. Im Moment ist das Verhalten der kleineren Betreiber, die HERBIE spielen, zwar tlws. verständlich (die sich angeblich keinen Boykott leisten können), mitnichten aber solidarisch und verantwortungsbewußt.

Geschrieben

Wie schon gesagt sehe ich das ganz anders.

 

Die kelinen und mittelständischen Betriebe bilden das Rückgrat der Kinobranche (okay bezogen auf ihre Mitarbeiter Anzahl sind auch die Kinoketten nur Mittelständler ;)) nicht die großen.

Und wie ich schon erwähnte waren es die großen Kinoketten die als erstes einbrachen beim Boykott von Hulk.

 

Was die Familie Kieft betrifft, jeder der die Branche kennt wird Wissen das es denen nicht ums Kino geht ;)

Geschrieben

Also jene die den Film nicht boykottieren, können sich freuen. Beim Start heute hatten wir die erste Vorstellung komplett ausverkauft. Trotz einigermassen schönem Wetter! Die Hauptvorstellung ist auch ausverkauft.

 

Leider spielen wir ihn auch nur in einem mittelgrossen Saal.

 

Gruss, Kevin

Geschrieben
Hallo zusammen,

 

bei uns ist es momentan so (Großraum Köln) dass wir Herbie nicht kriegen. Ebenso werden bis auf weiteres sämtliche BVI-Filme nicht dekoriert und betrailert. Das reicht im Voraus bis zu "Chronicles of Narnia".[...]

 

 

Das ist ja sehr interessant. Komisch nur, dass im Cinedom der Film selbstverständlich läuft. Denn der gehört ja nicht zu einer der großen Ketten. Also zu bekommen ist er sehr wohl, wenn man den Film nur spielen will.

Geschrieben

Eine weitere Frage zu einem Boykott wäre, wie frei die Ketten handeln können. Ich könnte mir vorstellen, daß noch nicht bezahlte Rechnungen oder gestundetet Zahlungen die Freiheit stark einschränken.

 

Gruß

Guido

Geschrieben
Die zweite Sache an die ich mal erinnern möchte war begründet auf ein Interview mit dem guten Herrn Kieft (ich glaube es war im Filmecho) als er so etwas sagte "Eine Kuh kann man nur solange melken wie sie Milch gibt".

 

Es gibt auch noch einen guten Herrn Kieft? Wo hat der sich all die Jahre versteckt, und warum ergreift er jetzt plötzlich das Wort? :shock:

 

(Vergebung, dem Kalauer konnte ich nicht widerstehen. Erinnerte mich aber irgendwie an SUPERMAN IV mit dem schlechtrasierten, bösen Doppelgänger...)

Geschrieben

Neues von Disney. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

 

Iger plädiert für Fensterverkürzung

 

Disney Wünscht sich kürzere Kinofenster: Robert Iger (Bild: Disney) Galeriebild Robert Iger, Präsident und designierter CEO Disney, hat anlässlich der Vorstellung der Bilanz für das dritte Quartal die Debatte um Auswertungsfenster neu angestoßen. Laut Iger sollten Disney und die gesamte Entertainmentindustrie ihre Politik hinsichtlich Produktions- und Marketingausgaben überdenken und auch kürzere Fenster zwischen Kino- und DVD-Auswertung in Betracht ziehen. "Die Konsumenten haben heutzutage viel mehr Einfluss", sagte der Disney-Chef auf einer Konferenz mit Analysten. "Wir können uns nicht erlauben, dass gewisse Traditionen den Konsumenten im Weg stehen. Die Fenster müssen kürzer werden", so Iger weiter. Iger betonte darüber hinaus, dass der Löwenanteil der DVD-Umsätze im ersten Monat nach Release generiert werde. Die Studios sollten also überdenken, wie viel Geld sie ins Marketing investieren und wie viele Units ausgeliefert werden.

 

Quelle: www.blickpunktfilm.de

 

Gruß,

coyote

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Was und wer dabei zynisch, unglaubwürdig, scheinheilig oder feige ist, wird sich noch erweisen. Im Moment ist das Verhalten der kleineren Betreiber, die HERBIE spielen, zwar tlws. verständlich (die sich angeblich keinen Boykott leisten können), mitnichten aber solidarisch und verantwortungsbewußt.

 

Es interressiert mich als kleinen nicht einen feuchten Millimeter mehr, was diverse plexxmaxxe spielen oder nicht, im Gegenteil ich spiele liebend gerne Herbie und Sin City, wenn das C..... nebenan nicht spielt. Wo waren die damals bei Hulk?

Warum ist die Geschichte schiefgegangen? Weil Plexxmaxx seinen Deal gemacht hat, sich einen sch....dreck um eine gemeinsame Sache oder ähliches gekümmert hat.

Es ist mir piepegal was andere Kinobetreiber für irgendwelche boykotte machen oder nicht: jeder ist sich selbst der nächste, das ist seit 50 Jahren in der Kinobranche so, und es wird so bleiben.

 

Eine Horde von verbohrten Einzelkämpfern, die für sich selber ihre Brötchen backen.

 

Deswegen wird der Verleih solche Forderungen wie 52,5 von der UIP jederzeit wieder durchbringen.

 

Ich habe bei Hulk sehr lange konsequent UIP Filme verweigert, bis alle um mich herum munter gespielt haben, mit einem Lächeln im Gesicht obwohl vorher lautstark geschimpft wurde.

 

Das Wort Solidarität hat keinen Platz in der Kinobranche.

Das habe ich schmerzlich erfahren müssen und ich werde in keinsterweise mehr an irgendeinem Boykott oder ähnlichem mehr teilnehmen, wenn ich mir nicht direkt adraus einen eigenen Vorteil verspreche.

 

Wie kann man nur auch nur einen Hauch eines Gedaneken an eine gemeinsame Sache mit C+C denken, die in 90 Prozent ihrer Orte nur das Ziel haben alle kleinstadtkinos im Umkreis von 50 KM zu zerstören?

 

Ich wünsche den Ketten eine baldige Insolvenz, auch damit sich die Verleiher mal rückbesinnen, wer ihnen in den letzten Monaten den Cashflow pünktlich generiert hat!

 

Gute Nacht.

Geschrieben
Das Wort Solidarität hat keinen Platz in der Kinobranche.

 

Nicht nur in dieser Branche hat es keinen Platz mehr, auch andere Gewerke kannibalisieren sich zwecks Selbsterhaltes vorbildlichst.

 

Siso, Geiz ist geil, solange man der einzige ist, funktioniert das, wehe, alle handeln so.

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