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Geschrieben
wie @cinerama kommt doch zum Festival :wink:

Hatte er nicht hier kommentiert das er sich das nicht Anschauen will. :shock:

 

 

nun ... auch @cinerama ist den irrungen und wirrungen der menschlichen emotionen und launen unterworfen, die hin und wieder die oberhand über die ratio gewinnen ...

 

... kurz er ist eben auch "nur" ein "mensch" und das ist auch gut so ... und verbale ausrutscher können passieren ...

 

"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!" (Jesus Christ Superstar)

Geschrieben

Na bis dann, auf en Kaffe :D

 

Herzlich willkommen, freue mich schon ... freitag abend nach SPARTACUS in Super Technirama 70 gibt's dann auch HOEPFNER vom fass und hoffentlich anregende gespräche, gerne auch kritik ...

 

PS: cooles avatar ... sieht nach einer 20th Century Fox CinemaScope Phenolharzspule aus, wie sie in den 50er jahren für die ersten magnetton scope filme genutzt worden sind. Sehr schön sind auch die sechseckigen kopienversandkartons mit henkel aus dieser zeit ...

 

... vielleicht eine kleine Ausstellung solcher kleinigkeiten am freitagabend zum "Get together"? Was haltet Ihr davon? Wer kann noch etwas beisteuern?

Geschrieben
[..] den irrungen und wirrungen der menschlichen emotionen und launen unterworfen, die hin und wieder die oberhand über die ratio gewinnen ...

 

... kurz er [@cinerama] ist eben auch "nur" ein "mensch" und das ist auch gut so ... und verbale ausrutscher können passieren ... [...]

Keine Wirrung der Emotion, sondern ein unterschiedliches Reagieren auf lobenswerte aber auch tadelnswerte Zustände.

Sie sollten aber den Blick nicht auf die vielen Leser- und Besucherwünsche verschließen: die meisten wünschten fast einhellig diese technischen Verbesserungen, die einfach von Ihnen ncht erfüllt werden.

 

Sie werden aber auch niemandem verübeln, der berechtigt über zweitklassige Projektion sich beklagt. Das geschah hinsichtlich Bradford vor Jahren schon (nicht von meiner Seite übrigens) und kostete das Festival langjährige Stammgäste, einschließlich wichtiger Kopiengeber selbst aus staatlichen Archiven, die sich weigerten, wiederzukommen.

 

Das Traurige: Bradford ist nach Einbau des DP-70-Projektors viel besser geworden, das Schärfepumpen ist verschwunden, die Filmplanlage ist recht gut, der Bildstand ebenso.

Nun hätte ich mir eine Rückkehr der Enttäuschten gewünscht: Pustekuchen, sie kommen auch jetzt nicht mehr.

 

Glauben Sie mir, daß man diese wirklich begründeten Anliegen auch mit besten anderen Angeboten (Ausstellungen, noch bessere Filme, Kopien, Vorführfertigkeiten, Gästebetreuung und Versorgung, architektonisches Ambiente, redaktionelles Programmniveau usf.) nicht einfach "unsichtbar" machen kann.

Ich hätte keinen großen Nutzen davon, Sie anzuprangern. Auch kommen leider Ausrutscher nur von Ihnen, wenn Sie die vorgebrachten Anregungen und Verwerfungen wie folgt respondieren: Erbsenzähler, Fundamentalist, Kauf' Dir doch 'ne Brille, hast wohl ein schweres Leben, 8 Monate lag Objektive getestest usf. ...

 

Bitte überlegen Sie Möglickeiten der Statikverbesserungen oder was sonst das Problem sein mag, um einen Projektor einzubauen, der durch seinen ruhigeren Bildstand, die konstantere Schärfe und Filmschonung den uns allen doch bekannt-berühmten, ehrgeizigeren Ansprüchen des Todd-AO-Formats noch gerechter wird.

 

Todd-AO-Filme hatten zur Zeit ihrer Erstaufführungen fast nirgendwo Bildstandsschwankungen, Helligkeits- und Schärfeflackern oder Filmrisse zu verzeichen. Es sind leider Symptome der Neuzeit, in denen sich dies erst eingebürgert hat.

Zwar können wir den Farbschwund alter Kopien nicht rückgängig machen, aber wir sind in der glücklichen Situation, noch über die hochwertigen Projektoren der Entstehungszeit zu verfügen. Immer wieder schade, wenn man liest, welche Geräte er Leichtbauweise sich selbst Filmmuseen in letzter Zeit eingebaut haben, die dann versagen.

 

Nur eine Anekdote zuguterletzt - ohne die Leser zu sehr zu langweilen: nicht nur ich gehörte zu Personen, die sich den DP-70-Projektor zeitweise ins Wohnzimmer im x-ten Stockwerk gestellt hatten und dort betrieben. Thomas Hauerslev, Ihr Vorbild, tut diese ebenso. Wir (@cinerama und kleine Unterstützung) trugen seinerzeit zu Zweit das auseinandergenommene Gerät bis in die zehnte Etage. Eine "leichtere" DP-75 lehnte ich seinerzeit schon "entrüstet" ab, da die projizierten Bilder einfach fast überall minderwertig waren (ausgenommen im Berliner 'Gloria-Palast' nach etlichen Modifikationen).

 

Bei Ihnen gibt es nun weder Personalmangel noch viele Etagen zu erklimmen, um einen stabilen Projektor der Getriebebauweise (gerne auch eine gepflegte Bauer U2 - um keinen Deut minderwertiger als DP 70) endlich dorthin zu verfrachten, wohin er gehört.

 

Daß die perfekt projizierenden Geräte wie DP 70 in der Werkstatt stehen sollen, zumindest aber als Exponat im Foyer ein ridikulöses Dasein fristen, hat viele verwundert (habe noch Mails entsprechender Wehklagen), währenddessen Sie sehr exponiert englische Fachzeitschriften zitierten, die nur Ihrem Festival zubilligten, Todd-AO so dargeboten zu haben, "wie es einst gedacht war" (was anno 2006 ohnehin unmöglich so perfekt zu erfüllen wäre, denke ich in aller Bescheidenheit). Jedenfalls gehöre ich zu einer empfindlicheren Besuchergattung, die noch auf einen angenehm-ruhigen Bildstand und prägnante, unverzerrte Magnetton-Transparenz einwandfreier 70mm-Vorführungen "konditioniert" ist, die auch massive Abweichungen hiervon einfach schmerzhaft empfindet, so wie andere Menschen falsche Töne eines Orchesters als schmerzhaft verspüren.

 

Kein Mensch fordert, daß Sie aufgrund des Ausbleibens eines ordentlichen Getriebprojektors, einer korrekten Optik und ggf., wie @stefan2 interessanterweise vorschlug, des Ausbleibens einer nicht gerade billigen Umrüstung etwa auf den Panastereo-Prozessor Ihre Veranstaltungen gar absagen sollten. Nur eines eben erscheint für Außenstehende widersinnig: von sich selbst zu behaupten, man biete Todd-AO so, wie es gedacht war und sich am selben Tag auf das hohe Gewicht (500 kg) eines älteren, deshalb nicht mehr einbaufähigen Projektors zurückzuziehen, aber für die angesprochenen Mängel die Kritiker zu beschimpfen (.s.o.).

Geschrieben

Die "richtige" Todd-AO Vorführung kann nur mit DP 70 und Kohlebogenlampen, Röhrenvor- und Enstufen und dem von Telefunken entwickelten Strahlergruppenprinzip Laustprechersätze durchgeführt werden, eventuell auch andere Systeme aus der Zeit.

Geschrieben

Stimmt, vor allem museal betrachtet.

Aber "undoktrinär" würde ich davon doch in Teilen (ein "fauler Kompromiß"?) abweichen: tageslichtähnliches und verläßliches Xenon-Licht, ggf. auch Einsatz einer Telleranlage zugunsten der Homogenität, Sony-Prozessor in Verbindung mit Panastereo Magnetic Preamplifier, eine moderne Fischaugen-Optik von ISCO, ein Universal-Getriebeprojektor von Bauer, Philips oder Simplex.

 

Man stelle sich das Beste aus "alt und neu" zusammen. :D

Geschrieben
Die "richtige" Todd-AO Vorführung kann nur mit DP 70 und Kohlebogenlampen, Röhrenvor- und Enstufen und dem von Telefunken entwickelten Strahlergruppenprinzip Laustprechersätze durchgeführt werden, eventuell auch andere Systeme aus der Zeit.

 

das wäre eine historisch korrekte TODD-AO vorführung ... man müßte dann nur noch die eingefrorene 70mm Kopie von ALAMO auftauen und uns alle mit der zeitmaschine 40 jahre jünger machen, damit der persönliche pysiologische und psychologische kontext hergestellt ist.

Geschrieben

Aber "undoktrinär" würde ich davon doch in Teilen (ein "fauler Kompromiß"?) abweichen: tageslichtähnliches und verläßliches Xenon-Licht, ggf. auch Einsatz einer Telleranlage zugunsten der Homogenität, Sony-Prozessor in Verbindung mit Panastereo Magnetic Preamplifier, eine moderne Fischaugen-Optik von ISCO, ein Universal-Getriebeprojektor von Bauer, Philips oder Simplex.

 

Man stelle sich das Beste aus "alt und neu" zusammen. :D

 

es hindert Dich niemand daran, Dich Deinen eigenen anforderungen zu stellen und diese zu erfüllen ... also ... "ab in die hände gespuckt" und los ... hier nur gute ratschläge "reintippen" und alles besser wissen, bringt die sache, der Du und ich doch schließlich verpflichtet sind, leider nicht viel weiter ... oder betrachtest Du Dich nur als "katalysator" der andere ständig antreiben will ohne selbst eigene energie und kraft zu verbrauchen?

 

" Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"

(Erich Kästner)

Geschrieben

Verzeihung, aber Sie bekamen von mir einen DP-70. Weitere DP-70 aus Wien!

Damit ist schon einiges angeschoben worden. Wenn das bei Ihnen nicht zum Zuge kommt, sehe ich keine Notwendigkeit, für Sie weiterhin "in die Hände zu spucken". Wozu?

 

Einsam also steht sie im Foyer, die wahre Schönheit:

DSCN9007.jpg

 

(Und bei den [internationalen] Festivals seit den 80er Jahren, auf denen 70mm gezeigt wurde und ich mitwirken durfte oder mußte, stimmte der Bildstand und die Schärfe. Soweit ich weiß, verfügen auch andere, etwa @stefan2 u.a., über solche und ausgiebigere Erfahrungen. Warum sprechen Sie von "Besserwisserei" ? Lesen Sie doch die Programme: ich scanne Sie Ihnen ggf. einmal ein, und sie entnehmen daraus die Spielstätten und Akteure - übrigens weit vor Ihrer Zeit)

 

Noch ein "produktiver" Hinweis zur BOUNTY:

2003 hatte ich die dankenswerte Gelegenheit einer Privatvorführung, die das Norsk Filminstitutt auf meinen Wunsch veranstaltete.

Ich mochte die (zur Zeit) angeblich weltweit beste Kopie in Ultra Panavision 70 anschauen und kann bestätigen, daß sie ausleihenswert wäre. Die Farbsättigung war in Anbetracht des Alters der Kopie außergewöhnlich gut erhalten.

Auch dies ein Beispiel für real existierende Güter, die auch genutzt werden sollten.

 

BOUNTY__NFI__small.jpg

Geschrieben

Noch ein "poduktiver" Hinweis zur BOUNTY:

2003 hatte ich die dankenswerte Gelgenheit einer Privatvorführung, die das Norsk Filminstitutt auf meinen Wunsch veranstaltet.

Ich mochte die (zur Zeit) angeblich weltweit beste Kopie in Ultra Panavision 70 anschauen und kann bestätigen, daß sie ausleihenswert wäre. Die Farbsättigung war in Anbetracht des Alters der Kopie außergewöhnlich gut erhalten.

Auch dies ein Beispiel für real existierende Güter, die auch genutzt werden sollten.

 

BOUNTY__NFI__small.jpg

 

danke für den hinweis, der leider (2 1/2 wochen vor festivaltermin) etwas spät kommt ... auch sind die norwegischen untertitel in der kopie etwas zu groß geraten :-)

Geschrieben

Noch ein "poduktiver" Hinweis zur BOUNTY:

2003 hatte ich die dankenswerte Gelgenheit einer Privatvorführung, die das Norsk Filminstitutt auf meinen Wunsch veranstaltet.

 

Ich mochte die (zur Zeit) angeblich weltweit beste Kopie in Ultra Panavision 70 anschauen und kann bestätigen, daß sie ausleihenswert wäre. Die Farbsättigung war in Anbetracht des Alters der Kopie außergewöhnlich gut erhalten.

Auch dies ein Beispiel für real existierende Güter, die auch genutzt werden sollten.

 

BOUNTY__NFI__small.jpg

 

danke für den hinweis, der leider (2 1/2 wochen vor festivaltermin) etwas spät kommt ... auch sind die norwegischen untertitel in der kopie etwas zu groß geraten :-)

... das behaupten auch einige über die "näselnde" deutsche Synchronstimme von Marlon Brando. :wink:

Geschrieben

Vor G.G. Hoffmann war Harald Juhnke Brandos Synchronstimme, z.B. auch in DIE FAUST IM NACKEN. Dessen Sprechweise wirkt etwas anstrengend und quäkend, kommt aber Brandos Gelispel deutlich näher als die angenehmere und sonore Stimme von Hoffmann.

Wer OV und DF vergleicht, wird feststellen, daß Hoffmanns Stimme Brando eigentlich immer männlicher und vertrauenswürdiger wirken läßt. Juhnke ist vielleicht nicht so angenehm für die Ohren, aber stimmlich authentisch.

Geschrieben

Hatte mal ein Juhnke Interview gesehen, in dem er sagte, bis zum "Letzten Tango" Brando die Stimme geliehen zu haben.

 

Also, die Norwegischen UT würden bestimmt alle gerne in Kauf nehmen, wenn damit eine fablich bessere Kopie zu sehen wäre: kann die Kopie wirklich nicht mehr besorgt werden?! Der Film lebt doch u.a von den grandiosen Naturkulissen.

Geschrieben

@cinerama:

Ich habe mal eine Frage zu den Enttäuschten, denen es zum Beispiel in Bradford in Ermangelung eines DP70-Projektors nicht gefallen hatte und die auch heute noch fernbleiben obwohl die Kritikpunkte beseitigt sind.

 

Wo in Europa gehen denn solche Leute überhaupt noch in öffentliche Veranstaltungen ? Amsterdam und evtl. das eine oder andere Kino im London ? Ich nehme mal an, dass es darüberhinaus auch Screenings in kleineren (privaten) Kreise gibt, aber das läuft der Idee des Filme guckens mit einer größeren Zahl an Gleichgesinnten doch etwas zuwider.

Geschrieben
Also, die Norwegischen UT würden bestimmt alle gerne in Kauf nehmen, wenn damit eine fablich bessere Kopie zu sehen wäre: kann die Kopie wirklich nicht mehr besorgt werden?! Der Film lebt doch u.a von den grandiosen Naturkulissen.

 

das ist in der noch verbleibenden zeit nicht mehr möglich ... leider den hinweis etwas zu spät erhalten ...

Geschrieben
... Also, die Norwegischen UT würden bestimmt alle gerne in Kauf nehmen, wenn damit eine fablich bessere Kopie zu sehen wäre:...

 

Mir wären die Untertitel etwas zu groß. Würde sicher stören. Wieso eigentlich Untertitel? Das sind doch Zentraltitel!

:D :lol: :D

Geschrieben
... Also, die Norwegischen UT würden bestimmt alle gerne in Kauf nehmen, wenn damit eine fablich bessere Kopie zu sehen wäre:...

 

Mir wären die Untertitel etwas zu groß. Würde sicher stören. Wieso eigentlich Untertitel? Das sind doch Zentraltitel!

:D :lol: :D

 

Zentraltitel kennt man nur in Deutschland auf 35 mm Normalbild, weils ja für die Programmkinos 1:2 sicher sein muß.

Die Norw. Kopie hat definitiv kleine Untertitel, die kaum stören.

Soweit mir bekannt, dürfen die NFI Kopien nur Überblendet werden, wie alles Archivmaterial...

... Teller ausgeschlossen, was eine Ausleihe häufig verhindert.

 

Stefan

Geschrieben
... auch wenn ich gar nicht ernst sein will. :wink:

 

aber "Ernst" ist doch ein schöner vorname, was gefällt Dir daran nicht?

 

__________________

 

"Madame, dies ist ein Restaurant und keine Weide!"

(als Ninotschka in einem restaurant rote rüben und karotten bestellt)

aus NINOTSCHKA von Theo Lubitsch

Geschrieben
Also, die Norwegischen UT würden bestimmt alle gerne in Kauf nehmen, wenn damit eine fablich bessere Kopie zu sehen wäre: kann die Kopie wirklich nicht mehr besorgt werden?! Der Film lebt doch u.a von den grandiosen Naturkulissen.

 

das ist in der noch verbleibenden zeit nicht mehr möglich ... leider den hinweis etwas zu spät erhalten ...

Sie haben erst vor knapp zwei Wochen das geheimnisumwitterte Programm vorgestellt.

Sie soll man da zu früh oder zu spät sein?

Übrigens werden in diversen Kino quasi "über Nacht" noch andere Kopienentscheidungen gefällt. Eher dürfte es also am Ausleihverbot für Privatiers/gewerbliche Kinos liegen, daß es nun nicht mehr klappt.

 

Irgendwie scheint mir, als wenn jeder Kundenwunsch mittlerweile hier ins Leere läuft. Über die tatsächlichen Probleme - und diese im allgemeinen immens auf diesem Spezialgebiet - erfährt man vor lauter Marketing hier leider nichts, sondern bleibt dumm. :?

Geschrieben

Nicht falsch, sondern richtig: laut FIAF-Richtlinien ist es leider untersagt, daß Filmmuseen und Kinematheken an Privatiers Archivkopien verleihen.

Abweichungen von der Regel obliegen brancheninternen Abmachungen im Grauzonenbereich.

 

Wenn Sie um diese Klausel herumkommen: Glück gehabt.

Die Anregung hierfür hatte ich gegeben.

Geschrieben

Und hier die frage:

 

Das folgende bild entstand auf einer Eröffnungs-Gala von Kubrick's "2001 - A SPACE ODYSSEY"

 

Wer sind die beiden herren, die sich offensichtlich gut verstehen und beide an der entstehung von Kubrick's "meisterwerk im all" mitgewirkt haben.

 

2001_opening.sized.jpg

 

zugegeben ... nicht gerade leicht, aber Ihr liebt doch die herausforderung, oder?

 

 

in der tat, es war wohl zu schwer, denn niemand hat die richtige antwort mitteilen können.

 

Auflösung: Es handelt sich um Keir Dullea (links) und Robert Gaffney (rechts)

 

Keir Dullea verkörperte in Kubrick's "2001" den Astronauten David Bowman.

 

Robert Gaffney filmte für Kubrick die endsequenz von "2001" und legte mehrmals, laut dem buch "Stanley Kubrick" von Vincent LoBrutto, Kurbick eindringlich das 70mm format für "2001" ans herz - Kubrick wollte ursprünglich den film in 35mm 1 . 1,85 drehen.

 

ROBERT GAFFNEY, Regisseur, Kameramann und erklärter 70mm befürworter, wird am festivalsonntag 75 Jahre alt. Im zu ehren präsentieren wir an seinem Geburtstag dem Festivalpublikum

 

TRIBUTE TO ROBERT GAFFNEY

 

und zeigen drei seiner 70mm Kurzfilme ...

 

SKY OVER HOLLAND (neue kopie)

 

MOTION (EA-kopie)

 

FORTRESS OF PEACE (EA-kopie)

 

In der festivalbroschüre (im festivalpass inbegriffen) wird ausführlich auf ROBERT GAFFNEY eingegangen und bisher unveröffentlichte Fotos der dreharbeiten zu den kurzfilmen gezeigt.

 

DON'T MISS ... die filme wird's so schnell nicht mehr zu sehen geben.

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