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Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Erstaunlich gut, nachdem er laut M. Faillot komplett auf hochempfindlichem 500-ASA-Material aufgenommen war. Es ist bei FAUBURG 36 nicht einfach, die Faktoren Aufnahme, Postproduktion und Blow-Up auseinanderzuhalten, denn der Produktionsweg war ja dieser:

 

Dreh 35mm anamorph >

4K Digitale Postpro >

Ausbelichtung auf 35mm Negativ >

optisches Blowup auf 70mm-Positiv

 

Das Endergebnis ist meiner Meinung nach mit den Blowups der 1960er und 1970er vergleichbar. Ich hätte mir allerdings - wie so oft bei neueren anamorphotischen Filmen - mehr Schärfentiefe gewünscht, besonders in den Steadicam- und Fahrtszenen, denn gerade bei guter Bildqualität fällt es auf, wenn ein Schauspieler nicht exakt in der Schärfe ist.

 

Am meisten würde mich nach wie vor interessieren, wie ein Film auf modernem normal- und niedrigempfindlichen 35-mm-Negativ, gedreht mit heutigen Anamorphoten (z.B. Hawk) als direktes Blowup aussähe. Also optisch vergrößert vom Kameranegativ auf 70mm-Positiv, ohne Scannen und Ausbelichten dazwischen.

 

Bis jetzt scheint die Regel "Size Matters" in bezug auf Filmformate noch zu gelten, ich erinnere zum Vergleich an die ersten Minuten (Schiff im Hafen) von KRAKATOA...

Geschrieben
Bis jetzt scheint die Regel "Size Matters" in bezug auf Filmformate noch zu gelten, ich erinnere zum Vergleich an die ersten Minuten (Schiff im Hafen) von KRAKATOA...
´

 

Sehr richtig, solche Szenen wie Krakatoa am Anfang zeigen gleich wo der Hammer hängt und auch bei den anderen gezeigten Kopien gab es da noch den einen oder anderen Aha-Effekt. Ich möchte sagen, dass auch abgesehen von Krakatoa die auf diesem Festival gezeigten großformatig gedrehten (westlichen) Filme deutlich über dem Level an Detail waren, dass man bei Faubourg sehen konnte, auch Dersu Uzala schnitt noch besser ab.

 

Es bleibt also wie gehabt: Es wird ja immer viel berichtet vom Potential heutiger Filmsorten und auch der verwendeten Objektiven aber das Blow-Up reihte sich vom Detail her wieder einmal in die Reihe der bereits gesehenen Blow-Ups aus Sechziger und Siebziger Jahren ein.

 

Daher wäre es interessant mal ein kleines Beispiel für das realisierte Potential heutiger 35mm film stocks zu sehen - das wäre meines Erachtens etwas für den Sonntag morgen beim nächsten Festival, denn da hätte man vorher und hinterher auch den direkten Vergleich zu großformatig aufgenommenem und gezeigten Material.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Also ... 5 Monate nach dem 5. 70mm Todd-AO Festival im Oktober kommt nun eine DVD heraus (ja, wir halten noch ein ordentliches DVD-Fenster ein :-)), die in 32 Minuten einige Höhepunkte des Festivals bietet.

 

Todd-AO2009.jpg

 

Zu sehen sind u.a. :

 

- "Sovscope 70" auf tiefgekrümmter Bildwand

- Festival- und BWR Impressionen

- Premiere FLYING CLIPPER mit Interviews Heinz Hölscher, Gerhard Fromm, Dieter Gäbler

- Vistamorph (3:1 Seitenverhältniss, 70mm mit 2 x Anamorphose)

 

Wen's interessiert bzw. wer noch ein schönes Ostergeschenk für die Schwiegermutter oder den Erbonkel sucht, kann diese DVD gerne bei mir per PN bestellen. Jeder DVD liegt als "Schmankerl" ein 70mm Streifen aus der Arbeitskopie von PLAY TIME (Jacques Tati) bei. Die DVD kostet EURO 9,90 inkl. Versand.

 

Ebenfalls sind alle Festivalbroschüren (2005, 2006, 2007, 2008 und 2009) einschl. des CinemaScope - (2008) und VistaVision Weekends (2009) wieder erhältlich.

Geschrieben

ihr habt doch wohl nicht etwa eine mit 70mm bespielte Bildwand in PAL abgefilmt!? Das toppt ja alle kriminellen Handyraubkopierverbrecherkinder ;-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe mir Gestern Die Hard 2 angeschaut und fand ihn einfach mal wieder klasse. Teilweise habe ich sogar noch neue Filmzitat(z.B. ET/Fahrrad oder F wie Verschiedenes) entdecken können, die mir so in der DVD Fassung noch nicht aufgefallen sind.:D

 

Klar das der 35mm Blowup das 70mm Format nicht auskostet, aber die 35mm Kopie sieht bestimmt um Welten schlechter aus.

 

Ich hätte da noch eine Frage zum Ton, den Film habt ihr doch in 6Kanal Magnetton gezeigt. Welche Lautsprecher steuert das System eigentlich an, die gleichen wie bei SRD mit 5.1?

Am Anfang des Film war deutlich zu hören das auf L und R die Effekte und Musik abgemischt wurde und die Stimme in der Mitte.

Zum Ende hin habe ich mich aber etwas gewundert, die Person befand sich im rechten Bildteil, ihre Stimme kam aber eindeutig von Links.

Liegt so was am Alter der Kopie?

 

Alles in allem war es ein gelungenes Kinoerlebnis, das meiner Meinung ein dickes Lob verdient.

  • Like 1
Geschrieben
Zum Ende hin habe ich mich aber etwas gewundert, die Person befand sich im rechten Bildteil, ihre Stimme kam aber eindeutig von Links.

Liegt so was am Alter der Kopie?

 

Fehler bzw. Unachtsamkeit bei der Mischung der deutschen Synchro ...

 

 

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sensurround-logo2.jpg

Geschrieben

In Abhängigkeit von der Sitzposition im Kino könnte das auch ein Akustikproblem sein. Während der Festivals sind mir solche Unstimmigkeiten des Öfteren aufgefallen. Ich sitze fast immer auf demselben Platz, habe mich aber zu Versuchszwecken auch einmal umgesetzt. Danach war das Problem eliminiert.

Geschrieben
In Abhängigkeit von der Sitzposition im Kino könnte das auch ein Akustikproblem sein.

 

Vielleicht ein Phasenproblem? :wink:

Geschrieben

Die Hard 2: Tonstörungen in Akt 2 (linker Kanal) und Akt 6 (Surround Kanal)

Kurzfristige Höhen- und Pegelabfälle in Akt 2 - 6, rechter Kanal

so habe ich das mal bei der Kopie gehört. Ob das schon bei der Bespielung so war oder später irgendwie verursacht wurde, keine Ahnung.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Nun ist dieser Thread seit 8 Wochen tot. Was ominös ist, da ja die Vorstellungen der karlsruher Kollegen weitergehen, und nicht zu wenige.

 

Manche karlsruher 70mm-Annoncen haben zwischenzeitlich andere Rubriken erobert. Der Übersichtlichkeit diente das nicht.

Komplett verwirrt haben mich Anzeigen der Schauburg in alternativen Threads, obwohl man sich dort schwerpunktmässig den 70mm- oder Sonderformat-Terminen anderer Kino- und Festivalmacher (im In- oder im Ausland) widmet. Schauburg-Annoncen gerade dort verstand ich als Relativierung der Bemühungen anderer - mit der Folge zahlreicher Reibungen.

 

Engagiert über Karlsruhe diskutiert sowie dokumentiert wurde nur hier in diesem Thread. Zumeist äusserst spannend, oft detailliert, manchmal zickig, aber auch lehrreich: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...&start=210

 

Vielleicht könnte man hierher zurückkehren - und die Rubriken der alternativ ausgerichteten Veranstaltungen wieder zugunsten der auswärtigen Klein- und Gelegenheits-Akteure kuratieren?

 

Damit würde dieser Thread geschärft und ausgebaut werden, aber auch der User-Abwanderung entgegengetreten werden.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Heute zeigte die Schauburg die Originalfassung von "The Untouchables" in 70 mm. Der Blow Up von Panavision war sehr scharf, kontraststark und auch farblich o. k. Die starke Musik von Morricone kam auch gut über die Anlage. Leider hat die Kopie inzwischen (2 Jahre nach Krnov) erhebliche grüne Laufstreifen bekommen. Angeblich war die nur noch in Zlin im Einsatz.

Geschrieben
Heute zeigte die Schauburg die Originalfassung von "The Untouchables" in 70 mm. Der Blow Up von Panavision war sehr scharf, kontraststark und auch farblich o. k. Die starke Musik von Morricone kam auch gut über die Anlage. Leider hat die Kopie inzwischen (2 Jahre nach Krnov) erhebliche grüne Laufstreifen bekommen. Angeblich war die nur noch in Zlin im Einsatz.

 

Interessant zu wissen wäre jetzt noch, ob die Kopie über "Split Surround" verfügte oder nicht.

Geschrieben

Ich habe keinen Split Surround rausgehört. Wie man aber ja schon früher mitbekommen hat, kann man den Effekt für einen rechten Surround erzeugen, wenn man den rechten Frontkanal und Surround mit gleicher Information belegt, erreichen. Dies wurde in vielen 70 mm Produktionen auch so abgemischt.

Geschrieben

Nach guten Berichten zum heutigen noch passablen Zustand von DIE HARD, DIE HARDER und THE UNTOUCHABLES wie auch über die saalakustisch unterschiedliche Rezeption harren aber die brandneuen Eindrücke ihrer Niederschrift - gibt es ein Resumee der Sommerreihe?

Wie war der Besuch, vergleichbar dem bei Festivals, und war es ausverkauft? (Habe noch die vollen Zoo- und Royal-Paläste Berlins vor Augen, wo es ein dankbares Publikum gab).

 

Ist die 70mm-Kopie von TOP GUN tatsächlich gezeigt worden? (Bei diesem Film hatte ich Zweifel, daß er auf 70mm läuft).

 

Sehr interessant könnte auch mal ein kleines Foto sein von einigen Kadern der Kopie INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM sein (evtl. auch von THE LAST CRUSADE). Mich hätte dabei ein Blick auf die Schichtseite interessiert, dort, wo zwei unterschiedliche Bilder nebeneinander liegen (also einen Szenenwechsel, d.h. genau dort, wo die Negativklebestelle liegt), und auch die Farbe und der Verlauf der Randnummerierung würden mich bei der jüngst eingesetzten Kopie interessieren.

(Ist sicher nur eine unbedeutende Randnote, die ja den Gesamt-Spaß am Film nicht tangiert, aber wäre trotzdem aufschlussreich.)

 

THE LAST CRUSADE gibt vom Negativ die beste Bildgüte her. Als wir ihn 1989 auf 35mm kopierten, war das seinerzeit die Referenz und beinahe vergleichbar mit der 35mm-Reduktionskopie der restored version von LAWRENCE OF ARABIA. (Unter dem deutschen Verleihtitel INDIANA JONES UND DER LETZTE KREUZZUG lief er ab September 1989 in 70mm z.B. im Gloria-Palast in Berlin.)

Geschrieben

Noch dreieinhalb Monate dann startet das

 

6. 70mm Todd-AO Festival

 

... in der Schauburg, Karlsruhe.

 

Der genaue Termin ist der …

 

1. bis 3. Oktober 2010

 

In loser Folge präsentieren wir in den nächsten Wochen an dieser Stelle das kommende Programm. Einige Titel stehen bereits fest …und diese Titel wollen wir Euch nicht vorenthalten.

 

Here we go …

 

Weder auf Blu-Ray noch auf DVD, weder auf VHS noch auf Laserdisc erhältlich, nie im Fernsehen ausgestrahlt. Als eine 3-Streifen-Cinerama Produktion für MGM/Cinerama Inc. hatte die Produktion an Originalschauplätzen in Ungarn begonnen, nach wenigen Drehtage schon wurde auf das günstigere Technirama Format gewechselt …

 

technirama-milly4.jpg

© www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingtr7.htm

 

Der Filmtitel heißt ...

 

THE GOLDEN HEAD

Originaltitel: AZ ARANYFEJ

Ungarn/ USA 1963

Produktion: Hunnia/ MGM

Produzent: Alexander Paal

Regie: Richard Thorpe

Drehbuch: Stanley Goulder, Iván Boldizsár

Kamera:István Hildebrand

Musik: Szabolcs Fényes

Schnitt: Frank Clarke

Darsteller: George Sanders, Buddy Hackett, Robert Coote, Jess Conrad, Lorraine Power

 

Cinerama Inc. gab für die Premiere im April 1964 im Cinerama Royalty Theatre in London eine einzige Super Technirama 70 Kopie bei Technicolor London in Auftrag. Diese Kopie wurde dann auch im Juni 1964 für den regulären Kinoeinsatz im gleichen Cinerama-Theater in London genutzt. Der Film floppte auf der ganzen Linie und wurde fortan nicht weiter ausgewertet. Es blieb bei der einen 70mm Kopie. Diese THE GOLDEN HEAD 70mm Kopie wird im Oktober bei uns auf der Cinerama Bildwand zu Gast sein.

 

Weiterhin freuen wir uns, einen der Hauptdarsteller aus THE GOLDEN HEAD zur Vorführung und anschließendem Filmgespräch begrüßen zu können. Jess Conrad, der Darsteller des Michael Stevenson in dem Film, wird von den Dreharbeiten in Ungarn und der Premiere in London erzählen können und auch Fragen des Publikums beantworten.

 

Jess Conrad war Englands Peter Kraus der 60er Jahre und ist bis heute noch als Entertainer aktiv.

 

Auch der nächste Film ist hierzulande so gut wie unbekannt und genießt seine deutsche Erstaufführung während des Festivals.

 

SCENT OF MYSTERY

USA 1960

Regie: Jack Cardiff

Produzent: Mike Todd Jr.

 

scentofmystery-mike+jack.jpg

Jack Cardiff und Mike Todd, Jr. an der Todd-AO Kamera während der Dreharbeiten zu SCENT OF MYSTERY

© www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingto12.htm

 

Gedreht in 65mm Todd-AO und Smell-O-Vision (Geruchskino) floppte der Film in USA sofort. Cinerama Inc. kaufte die Rechte, kürzte den Film und brachte ihn erneut unter dem Titel HOLIDAY IN SPAIN (und ohne Smell-O-Vision) in die Kinos. Auch kein Erfolg …

 

Auch hier konnten wir uns für das Festival die einzige noch erhaltene 70mm Kopie der Cinerama Inc. sichern und freuen uns, diesen Film als deutsche Erstaufführung im Rahmen des diesjährigen 70mm Festivals präsentieren zu dürfen.

 

Und auch ein dritter Titel steht fest.

 

"Ladies and Gentlemen...for the first time in Germany in 70mm and breathtaking 6-Channel-Stereo-Sound …"

 

Grease

USA 1978/ 1998

Produzent: Allan Carr, Robert Stigwood

Regie: Randal Kleiser,

Drehbuch: Allan Carr, Bronte Woodard

Kamera: Bill Butler

Musik: Louis St. Louis, John Farrar, Scott J. Simon, Barry Gibb, Jim Jacobs, Warren Casey,

Darsteller: Jeff Conaway, Olivia Newton-John, John Travolta, Stockard Channing, Edward Byrnes

 

70mm Blow-Up Kopie in englischer Originalfassung ...

 

SummerLovin(boys).jpg

 

Die Kopie ist nur ganz leicht gefadet und hat einen hervorragenden Mehrkanalsound ...

 

Weitere Titel und das erste Wochenendrätsel mit der Möglichkeit Festival-Pässe zu gewinnen in Kürze ...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das Programm des sechsten 70mm Todd-AO Festivals in der Schauburg, Karlsruhe nimmt finale Formen an ...

 

Nach ...

 

THE GOLDEN HEAD (Super Technirama 70)

SCENT OF MYSTERY (Todd-AO)

GREASE (Blow-up)

 

... nun ein "Super Panavision 70" Film von John Ford ...

 

cheyenne10.jpg

(Cheyenne Autumn)

englische 70mm Kopie der EA mit deutschen Untertiteln

6-Kanal-Stereo-Magnetton

USA 1964

Regie: John Ford

Buch: James R. Webb

Kamera: William H. Clothier

Musik: Alex North

Produzent: Bernard Smith

Mit: Carroll Baker, Richard Widmark, Karl Malden, Sal Mineo, Dolores del Rio, Edward G. Robinson, Arthur Kennedy, Gilbert Roland, Elizabeth Allen, James Stewart, George O'Brien, Ricardo Montalban, Ken Curtis, Patrick Wayne, John Carradine, Carmen D'Antonio.

 

cheyenne1web.jpg

 

CHEYENNE AUTUMN ist John Fords letzter Western, von Ford und Bernhard Smith (How The West Was Won) für Warner Bros. im 70mm Super Panavision Format 1963/1964 für über 7 Millionen Dollar produziert.

 

Das in den frühen Western von John Ford (Fort Apache, She Wore A Yellow Ribbon) idealisierte Bild der Kavallerie hat in CHEYENNE AUTUMN keine Gültigkeit mehr. Der zu dem Zeitpunkt der Dreharbeiten 69jährige Regisseur erzählt in CHEYENNE AUTUMN die Geschichte aus der Sicht der Indianer.

 

Im Interview mit Peter Bogdanovich sagt Ford über CHEYENNE AUTUMN:

"I had wanted to make it for a long time. I've killed more Indians then Custer, Beecher and Chivington together and people in Europe always want to know about the Indians. There are two sides to every story, but I wanted to show their point of view for a change. Let's face it, we'e treated them very badly, - it's a blood on our shield; we have cheated and robbed, killed, murdered, massacred and everything else, but they kill one white men and, God, out come the troops."

 

cheyenne16web.jpg

 

Erstaufführung in Deutschland am 22. Januar 1965 unter dem Titel CHEYENNE ...

 

cheyenne15web.jpg

Geschrieben

"Cheyenne" ein epischer Film mit herrlichen Landschaftsaufnahmen und besonders guter Tiefenwirkung. War ja wohl in der Erstaufführung ein Flop. In 70 mm ist der sicher in Deutschland schon lange nicht mehr gelaufen. Hoffentlich hat er noch etwas Farbe?

Geschrieben

Die Kopie, die letztes Jahr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt lief, sah sehr gut aus (leichter Rosastich), hatte aber keine deutschen, sondern schwedische Untertitel.

Laut in70mm.com ...

Vintage 70mm print thanks to Johan Ericsson, Archival Film Collections, Swedish Film Institute

... könnte es sich aber doch um ebendiese Kopie handeln.

Geschrieben
Laut in70mm.com ...
Vintage 70mm print thanks to Johan Ericsson, Archival Film Collections, Swedish Film Institute

... könnte es sich aber doch um ebendiese Kopie handeln.

 

Um die handelt es sich auch ... mit zusätzlicher Live-Untertitelung in deutsch ...

Geschrieben
Die Kopie, die letztes Jahr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt lief, sah sehr gut aus (leichter Rosastich), hatte aber keine deutschen, sondern schwedische Untertitel.

Laut in70mm.com ...

Vintage 70mm print thanks to Johan Ericsson, Archival Film Collections, Swedish Film Institute

... könnte es sich aber doch um ebendiese Kopie handeln.

 

Das wäre dann aber ein fröhliches Durcheinander von Untertiteln :)

 

Die schwedische Kopie war aber in der Tat sehr wenig gefadet und die mit Abstand farbechteste Premierenkopie aus den Sechzigern die ich sehen durfte - eine Offenbarung!

 

Der Fokus war allerdings bei der Berlinale sehr problematisch und es wäre zu hoffen, daß man dies in Karlsruhe besser hinbekommt, bisher wurde ich da ja nicht enttäuscht.

Geschrieben

 

Das wäre dann aber ein fröhliches Durcheinander von Untertiteln :)

 

 

Zwei Sprachen als UT ist durchaus üblich ... im Cannes Wettbewerb z.B. sind alle Filme zweisprachig untertitelt, wenn die Sprache im Film weder englisch noch französisch ist.

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