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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

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Wir haben aus zwei 70mm Kopien von UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART wählen können. Obwohl beide zur gleichen Zeit hergestellt worden sind, waren sie im Farbstich unterschiedlich. Wir haben uns nun erstmal für die Kopie entschieden, die in den Farben besser erhalten ist und nur ein sehr geringes Fading ausweist. Stelle bei Gelegenheit vielleicht einmal Vergleichscans hier ein, falls das von Interesse ist.

 

Ansonsten ... noch 2 Wochen bis zum Festival.

 

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Wir haben aus zwei 70mm Kopien von UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART wählen können. Obwohl beide zur gleichen Zeit hergestellt worden sind, waren sie im Farbstich unterschiedlich. Wir haben uns nun erstmal für die Kopie entschieden, die in den Farben besser erhalten ist und nur ein sehr geringes Fading ausweist. Stelle bei Gelegenheit vielleicht einmal Vergleichscans hier ein, falls das von Interesse ist.

 

Gerne, wäre durchaus von Interesse. Und sehr geringes Fading klingt ja schon mal gut.

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70mm Festival - Update ...

 

Ein ziemlich rares Blow-Up von CinemaScope auf 70mm zeigen wir am Samstag, 21. September um 10.30 Uhr direkt nach dem berühmten Schauburg Frühstück ...

 

einebrautsiebenbruder.jpg

 

EINE BRAUT FÜR SIEBEN BRÜDER

(Seven Brides For Seven Brothers)

USA 1954

Regie: Stanley Donen

 

"Seven Brides For Seven Brothers" wurde auf "Ansco"-Color Negativmaterial sowohl in CinemaScope als auch im Standardformat aufgenommen.

Es waren die frühen Tage des CinemaScope Formates und MGM wollte damit sicherstellen, dass der Film auch in allen Theatern ausgewertet werden konnte.

In nur 48 Tagen wurde der Film abgedreht, der von MGM als B-Picture konzipiert war. Umso überraschender war der Erfolg beim Publikum und bei der Kritik, fünf Oscar-Nominierungen gab es und einen Oscar für die beste Filmmusik für Saul Chaplin und Adolph Deutsch.

 

1969 - im Zuge des großen Erfolges der MGM 70mm Wiederaufführung von "Vom Winde verweht" - kam auch "Seven Brides For Seven Brothers" im 70mm Format

und "Full 6-Track Stereophonic Sound" wieder in die Kinos.

 

sevenbrides70mm.jpg

 

Es wurden sogar zwei 70mm Kopien für die Kinoauswertung in Deutschland hergestellt und neue

70mm Plakate (s.o.) im Stile der 70er Jahre gedruckt. Eine deutsche 70mm Kopie aus dieser Wiederaufführung hat überlebt und wird auf dem Festival gezeigt. Es

handelt sich um die deutsche Synchronfassung von 1954, die Songs sind im Original mit deutscher Untertitelung.

 

Viel Spaß ... eine seltene Blow-Up Fassung eines sehr unterhaltsamen Musicals mit der artistischen Choreographie von Michael Kidd ...

 

 

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Update in eigener Sache ...

 

Seit drei Wochen ist der Schauburg-Cinerama Saal geschlossen und wird umfänglich renoviert.

Wir haben jede Menge Akustik Absorber Platten verbaut (wegen des guten Tones), haben eine neue Wandbespannung gehängt (wegen der schönen Optik). haben Foyer und die Umgänge neu "vergoldet". Ende dieser Woche wird der Spielbetrieb im großen Saal wieder aufgenommen und die "Cinerama-Lounge" im ersten Stock öffnet zum ersten Mal ihre Türen.

 

Zum 70mm Filmfestival wird alles in neuem alten Glanz erstrahlen ...

 

saal03.jpg

 

saal02.jpg

 

Saal05.jpg

 

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ACHTUNG: Am Vorabend des Festivals (19. September) zeigen wir, wie letztes Jahr mit LAWRENCE OF ARABIA, in der Schauburg einen Klassiker in neu erstellter 4K Fassung.

 

Welcher Klassiker das sein wird, geben wir in Kürze hier bekannt. Diese Vorführung ist nicht Bestandteil des Festivalprogrammes, nichtsdestotrotz erhalten Festivalpassinhaber freien Eintritt zu diesem Screening. Stay tuned ...

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ACHTUNG: Am Vorabend des Festivals (19. September) zeigen wir, wie letztes Jahr mit LAWRENCE OF ARABIA, in der Schauburg einen Klassiker in neu erstellter 4K Fassung.

 

Welcher Klassiker das sein wird, geben wir in Kürze hier bekannt. Diese Vorführung ist nicht Bestandteil des Festivalprogrammes, nichtsdestotrotz erhalten Festivalpassinhaber freien Eintritt zu diesem Screening. Stay tuned ...

Äh, könnten wir das bald erfahren? Ich habe noch keine Unterkunft gebucht und könnte dann den Tag vorher noch dazu nehmen :-)

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Der deutsche Titel übernimmt einen der ursprünglichen Arbeitstitel des Films.

 

"The film was originally going to be titled "The Sobbin' Women", but MGM executives thought that audiences would not be interested in seeing a film with this title. It was first retitled "A Bride for Seven Brothers", but the censors thought it sounded too risqué, so it was altered to "Seven Brides for Seven Brothers"." (Zitat nach:

http://www.imdb.com/title/tt0047472/trivia?ref_=tt_ql_2

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ACHTUNG: Am Vorabend des Festivals (19. September) zeigen wir, wie letztes Jahr mit LAWRENCE OF ARABIA, in der Schauburg einen Klassiker in neu erstellter 4K Fassung.

 

Donnerstag, 19. September um 20.30 Uhr - Schauburg-Cinerama

 

THE BRIDGE ON THE RIVER KWAI

UK/USA 1957

Regie: David Lean

Drehbuch: Michael Wilson, Carl Foreman

nach dem gleichnamigen Roman von Pierre Boulle

Musik: Malcom Arnold

Produktion: Sam Spiegel

Kamera: Jack Hildyard (CinemaScope)

Schnitt: Peter Taylor

mit Alec Guinness, William Holden, Jack Hawkins u.v.m.

 

4K Projektion (1:2.55) der von Sony-Classics restaurierten 4K-DCP Fassung - englisches Original

 

Diese Vorführung ist nicht Bestandteil des Festivalprogrammes, nichtsdestotrotz erhalten Festivalpassinhaber freien Eintritt zu diesem Screening.

 

riverkwai.jpg

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Als wenn es nicht schon schlimm genug gewesen wäre, dass ich beim diesen jährigen Festival

absolut nicht abkömmlich bin. Jetzt auch noch dieser Hammer. Habe mir gerade mehrere

Bisswunden im Allerwertesten zugefügt !!!

Ausgerechnet der Film, der mich in meiner Jugend am tiefsten und nachhaltigsten beeindruckt hat,

entgeht mir jetzt in dieser restaurierten 4k Aufführung. Ich kann nur allen jüngeren Forumsmitgliedern

dieses epochale Werk empfehlen. Ein Hochgenuss in allen künstlerischen und technischen

Parametern ! Vor allem der Transferlook vom Eastmannegativ gegenüber der damaligen

gedruckten Technicolorpräsentation, wovon ich noch einen Kopie im Keller habe, würde mich

brennend interessieren. Aber immerhin freue ich mich auf die Expertisen der üblichen Verdächtigen

im Forum.

 

Nun denn, Gratulation an Herbert für das "Vorprogramm" und einen tolle Session für alle Besucher !

 

Ach ja, die Nostalgie-Bilderkiste soll noch zum Zuge Kommen :

 

post-75932-0-60231400-1379161107_thumb.jpg

 

Ich war gerade 16 1/2, als ich im August 1958 den Film bei einer Zensurvorstellung vorführen

durfte. ( Technicolor- 4kanal Magnetton - 1:2,55 - FP6 - mit integrierter Pause ).

Ich war so fasziniert,

dass ich die Zeit bis zum Start am 12.09. nutzte, um die Brücke aus 2000 Streichhölzern

nachbaute. Das Bild zeigt den stolzen Vorführer und Konstrukteur vor dem UT - Kino

Saarbrücken Anfang September '58.

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Was ist bitte eine Zensurvorstellung?

 

Da muß wohl ich etwas Nachhilfestunde in Geschichte geben :

 

Das Saarland hatte nach dem 2. Weltkrieg seine "Wiedervereinigung" mit der BRD erst am 06.07.1959.

 

Für Erbsenzähler sei angemerkt, dass in Folge der Volksabstimmung 1955 es schon am 1.1.1957 den politischen

Anschluss an die BRD ("kleine Wiedervereinigung")gab. Um de Gaulle bei den Bemühungen um die Rückkehr

der Saar in die BRD die Gesichtswahrung nach innen zu gewähren, hatte Adenauer den genialen (Trick)-deal

angeboten, Frankreich noch 2 1/2 Jahre die Ausbeutung von Kohle und Stahl zu überlassen. Das bedeutete,

dass wie oben erwähnt, der endgültige (wirtschaftliche) Anschluss am 06.07.59 vollzogen wurde. Bis zu diesem

Zeitpunkt wurden alle aus der BRD importierten, deutsch synchronsierten Filme, von der "autonomen" Saarregierung

auf Jugendfreiheit zensiert. Das klingt nach kultureller Behinderung, war aber auch ein für beide Seiten befriedigender

Deal. So konnte der frz. Gouverneur gegenüber Paris seine Kontrollfunktion belegen und wir hatten dadurch alle Filme

zum Bundesstart in deutscher Sprache im Saarland. Dies war in der Nachkriegszeit keine Selbstverständlichkeit

im Sinne der Besatzer!

Da Saarbrücken noch in den letzten Kriegstagen zu 80% in Asche gelegt wurde, waren auch alle Kinos flach gemacht.

Die erste großzügige Wiederaufbaumaßnahme war das 1100 Platz fassende U(nion)T Theater (Vormals UFA Palast).

Da es von der Landesregierung finanziert war, ergab es sich, dass die Zensurvorstellungen hier zu geringen Kosten

möglich waren.

 

@womanzel, bei weiteren Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

 

Klaus

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@Klaus ... und aus diesem Grunde existierte auch die "Saarfilm" mit ihrem Sonderstatus in der Filmverleihbranche, den sie dann noch sehr, sehr lange beibehalten konnte.

 

So ist es. Es gab noch zwei kleinere Verleiher, aber die SAARFILM war die, die am längsten überlebte. Nicht zuletzt auch

durch den Umstand, dass sie auch die stärkste Theaterkette unterhielt. Der Gründer dieser Erfolgsgeschichte war Ernst

Gill in Saarlouis, der noch vor dem ZOO Palast in Berlin einen Zweisaalzweckbau deckungsgleich dem ZOO in Berlin

errichtete, natürlich nicht ganz so groß.

 

Noch ein Kuriosum am Rande : Einzig die MGM liess sich nicht in diese "Filmverleihagentur" einbinden. So gab es

in der Bismarckstrasse eine veritable Niederlassung der METRO GOLDWYN MAYER mit einem sehr beeindruckenden

Messing-Relief- Schild an der Front. Ihr könnt euch vorstellen, was dies für uns Pimpfe eine Attraktion war !

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Noch ein Kuriosum am Rande : Einzig die MGM liess sich nicht in diese "Filmverleihagentur" einbinden. So gab es

in der Bismarckstrasse eine veritable Niederlassung der METRO GOLDWYN MAYER mit einem sehr beeindruckenden

Messing-Relief- Schild an der Front. Ihr könnt euch vorstellen, was dies für uns Pimpfe eine Attraktion war !

 

Richtig --- aber später, als die MGM über FOX und danach CIC auswertete, kamen die MGM Titel dann doch zur "Agentur" ... :-)

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Richtig --- aber später, als die MGM über FOX und danach CIC auswertete, kamen die MGM Titel dann doch zur "Agentur" ... :smile:

 

Klar, aber ich sprach ja von der Status Quo Zeit bis zum Anschluss.

 

Es war eine extreme Goldgräberstimmung im Kino. Bis Ende '56 waren alle 4 Großkinos in der Innenstadt

(UT, SCALA, PK und GLORIA) und im Jahr danach auch die kleineren Säale APOLLO, VOX, CAMERA und

TIVOLI mit 4-Kanal-Magsound ausgestattet. Bis Ende 61 hatte Ernst Gill sage und schreibe 3 Häuser im

Saarland auf 70mm in Betrieb. Das Gloria in SB, Die Filmbühne in Völklingen und das Theater am Ring in

Saarlouis. Alle mit Bauer U2, wovon die letztere Anlage aus Saarlouis heute noch läuft in, na wo ?, ja im

ZIMMERAMA in Stuttgart,

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Die Vorfreude ist groß auf Khartoum - anamorphes 70mm ist auch auf large format Festivals eine absolute Seltenheit und mit Khartoum und It's a Mad, Mad, Mad, Mad World gibt es ja nur zwei für Vorführungen verfügbare Neukopierungen die dankenswerter Weise auch nicht mehr die Cinerama-Vorverzerrung haben die mir persönlich die letzten zwei Screenings von The Greatest Story Ever Told gründlich verdorben hat.

 

Vielen Dank also dafür und ich hoffe, dass es auch bei Spartacus gelungen ist eine gegenüber dem 2006er Festival verbesserte Kopie zu bekommen.

 

Ein Einstellen der Vergleichscans der beiden Chitty, Chitty, Bang, Bang Kopien wäre auch noch sehr interessant.

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Das verstehe ich in meinem Empfinden anders (aber es lässt sich vieles variieren - und gerne spannend diskutieren):

Die Vorverzerrung der seinerzeitigen 70mm-Kompensationskopie von THE GREATEST STORY EVER TOLD seitens TC London war sehr korrekt und akkurat für die curved screens und Super Cinerama-Theater berechnet. Wenn das in jüngeren Kino-Aufführungen plötzlich nicht klappt, ist dann die Kopie dran schuld?

Aber sei es drum - betrachten wir die andere Variante:

Wird mit durchgehend gepressten Kopien projiziert, so muß auch die Bildwandkurve zurückgenommen werden. Auch die inhärente Korrektur einiger Schneider-Optiken (in Relation zur D-150-Optik) ist nicht im Sinne des Erfinders (oder des Ultra Panavision-Verfahrens).

MUTINY ON THE BOUNTY als komplett gepresste Kopie wurde deswegen im MGM-Theater Berlin bewußt auf nahezu flacher Bildwand projiziert. Über den Einbau der Bildwand sprach ich letzte Woche mit dem Vorführer des Hauses, der ihn mit durchführte.

 

Fandest Du eigentlich diese KHARTOUM-Kopie (letztens auf der Berlinale 2009 gelaufen) gelungen?

 

***

Super Technirama 70:

Woher sollte eine verbesserte Kopie von "Spartacus" zu erwarten sein? Im letzten Jahr wurde übrigens eine neue gezogen. Besser war nichts daran.

Die m.E. optisch beste aus der Restaurierungsversion war die 70mm-Verleih-Kopie aus Australien. Die schlechteste u.a. die 35mm archival print der Universal zur Berlinale 2001.

 

***

 

@Klaus-Peter:

Du hattest als junger Pimpf die Dekoration zur BRÜCKE AM KWAI-Premiere betreut? Echtes Volkskino, ganz prima.

 

Dann eine Nachfrage zu Technicolor +4-Kanal-Magnetton: hierbei war die Piste für den Effektton etwas schmaler? FoxHole- oder KS-Perforation? Und existiert ein Clip?

Bin sehr gespannt, ob sich davon etwas anfinden könnte. Wir grübeln schon eine Weile drüber, wie viele Versionen es von diesem Film gegeben haben mag.

Danke dafür.

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