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digital convergence - schattenfarbe


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

wir haben bei uns mal die digitale convergence nachgestellt beim christie 2230...

 

Nachdem wir die - vermutlich - bestmögliche Einstellung gefunden haben, ergibt sich jedoch ein grüner "Schatten".. Es ist NICHT das DMD green. Und dieser "Schatten ist auch nicht bei allen Einstellungen zu sehen,

 

Hat jemand ne Ahnung, woher das kommen kann!?

 

Die grünen Punkte fallen von den normalen Sitzreihen nicht auf, aber erklären kann ich sie mir dadurch trotzdem nicht.....

 

Liebe Grüße

 

Ulli

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Geschrieben

Die digitale Konvergenz kann nur in ganzen Pixelschritten justiert werden, da bleibt also je nach mechanischer Konvergenz im Grunde immer ein Restfehler. Grundsätzlich sollte man immer erst die mechanische Konvergenz einstellen. Das ist natürlich nicht so einfach wie die elektronische übers TouchPanel. Die digitale Konvergenz ist eine reine Signalverschiebung der R/G/B Komponenten gegeneinander.

 

- Carsten

Geschrieben

Sagte unser Techniker auch. Konvergenz beim Barco schon schwierig, aber beim Christie Finger weg, wenns nicht unbedingt sein muß. Und den Hinweis, das nur mit Integratorhilfe zu machen, unbedingt beherzigen.

 

LG Martin

Geschrieben

Tja... Versuch fehlgeschlagen:

Sieht zwar in der Theorie besser aus, jedoch hab ich jetzt ein anderes Problem.... Bei z.B. Türrahmen oder anderen Linien (das Kann auch ein Pulli sein oder eine Schrankwand oder so - hauptsache eine Kante die sich absetzt links eine grüne Linie und rechts eine rote.... ^^

Geschrieben

Bin ich wieder beim obigen mit der Aberration. Du mußt einfach auf einen Kompromiß raus, der Film hat weniger mit den Testbildern zu tun als man meint. Wenn ich beim Sony 515 auf Grün (Gitternetz) scharf stelle, dann hab ich Farbsäume. Also nehme ich das Schwarz/weiß Rechteckmuster. Klappt besser. Dazu kommt noch der fehler im Auflagemaß, der sich eben auch in der Aberration ausdrückt. Du hast dich da an das letzte Prozent rangewagt, das ist nicht einfach. Zuerst mußt du mal die Optik exakt in die Achse der Panels bekommen, d.h beim focussieren müssen die waagerechten und senkrechten Linien symmetrisch scharf und unscharf werden und das übers komplette Bild. Dann ist deine optik im optimalen Panelabstand justiert. Danach kannst du mit dem Panelabgleich beginnen. Scheimpflugeinstellung nennt man das. Geht an den drei, meist lackierten Schrauben, die die Trägerplatte der Optik mit dem Projektor verbinden. Üblicherweie 3 Schrauben, die die Platte festschrauben und drei, auf denen sie aufliegt und mit denen man das Maß einstellen kann. Im werk gibts dafür eine Meßeinrichtung, mit der du eoin kalibriertes Maß mit dem des Projektors vergleichst und dann die drei Meßpunkte auf Null einstellst. Dann stimmt das so gut, wie halt die Optik gefertigt ist. Beim 2k DLP ist das noch wesentlich einfacher als beim 4k LCOS, da merkt man 1/10 Unterschied erheblich.

Jens

Geschrieben

Vollflächiges Gitter projizieren und ausmitteln, ggfs. mit etwas Bevorzugung der Mitte. Normalerweise sollte sich bei der Betrachtung der Ecken über die Mitte feststellen lassen, ob es gleichmäßige Abweichungen gibt (also überall der gleiche Farbsaum links, rechts, oben, oder unten).

 

Wenn man Pech hat, ist die Optik Mist oder wird im Grenzbereich betrieben. Für mich sieht das oben aber eher nach Konvergenz aus, aber wie gesagt, dafür müsste man zumindest mal alle vier Eckbereiche und die Mitte sehen.

 

- Carsten

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