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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung


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118 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Btw: wäre auch dafür mal ne Richtlinie zur Filmbehandlung auszuarbeiten.

 

Warum nicht?

 

Warum sollten die Member dieses Forums nicht einen Regelkatalog diskutieren/aufstellen...

  • Antworten 119
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ja, warum eigentlich nicht? Jeder kann es nur so gut machen wie er es gezeigt bekommen hat. Ich habe auch erst hier gelernt das man Start und Endbänder anklebt. Mir wurde das nur mit umwickeln gezeigt... Ich fidne die Idee gut.

Geschrieben

bin dafuer, bezweifle aber dass man auf einen gemeinsamen Nenner kommt...

man sehe sich nur die Diskussionen (um nicht zu sagen Kaempfe) auf Film-Tech

darueber an, ob man die Emulsion nach aussen oder nach innen wickelt... :roll:

 

als Einstieg:

http://www.filmtec.franken.de/umgang/

 

Gruesse

Marc

Geschrieben
...bin dafuer, bezweifle aber dass man auf einen gemeinsamen Nenner kommt...

...ob man die Emulsion nach aussen oder nach innen wickelt...

Schicht außen. :wink:

als Einstieg:

filmtec.franken

 

Zustimmung zu den angeführten Punkten; mir schwebt jedoch mehr ein "How-to" vor.

Geschrieben
Und auch genug andere die es eben nicht besser wissen...

 

Der eigentliche Grund für diese Aktion. :wink:

 

 

(Habe ich eigentlich geschrieben? Aua!)

Geschrieben

Kodak sagt: Schicht innen!

 

Ich habe mein ganzes Archiv umgewickelt und habe bei allen Beschriftungen die Seite geändert.......

 

Und beim Filmabbau krieg ich jetzt wieder Haue:

 

Bei einer billigen Mainstreamkopie, die vermutlich nur in ein oder zwei Häusern läuft, reiße ich die Akte an der Klebestelle durch und wickel das Starband außen drum. Dann mit Klebestreifen festkleben. Bei solch einer Kopie lohnt sich der höhere Zeitaufwand einer anderen Behandlung nicht.

 

Bei einer Reportoire-Kopie oder einer Klassikerkopie werden selbstverständlich alle Klebebandreste sorgfältigst entfernt und die Start und Endbänder sauber einseitig angeklebt. Klebestreifen zum Befestigen des Filmanfanges nicht vergessen.

 

Alle Kopien Schicht innen zurück und alle Akte auf Anfang und der erste Akt zu oberst im Karton und der letzte Akt zu unterst im Karton.

 

Gruß Martin

Geschrieben
KBei einer Reportoire-Kopie oder einer Klassikerkopie werden selbstverständlich

 

ahha. Und DU bestimmst also was ein Klassiker oder Reportoire Film wird???

Geschrieben

Hallo!

 

Ich versuch das mal auf "Tellerisch" zu übersetzen:

 

Schicht außen -> Tonspur oben

 

Aber ob jetzt Schicht nach innen oder außen ist meiner Meinung nach noch das insgesamt kleinste Problem.

 

Viel wichtiger für mich:

 


  1. [*:3c2x1hrt] je ein Bild an Start und Endband lassen pro Akt
    [*:3c2x1hrt] Alle Akte in einheitlichem Wickelsinn glatt aufgerollt und mit einem Klebestreifen gesichert
    [*:3c2x1hrt] Schnitte grundsätzlich minimal überstehend zum Akt hin
    [*:3c2x1hrt] Klebeband an Koppelstellen entfernen; nicht reißen, schneiden oder überkleben
    [*:3c2x1hrt] Klebstoffreste aller Art von dem Film entfernen
    [*:3c2x1hrt] eine Aktmarkierung pro Aktende auf Tonspurseite über etwa eine Bildlänge mit schmalem um den Filmrand gefalteten Papierklebestreifen bis zur Perforation
    [*:3c2x1hrt] Auf den Film nur Filmklebeband bzw. Papierkreppband (Folien nicht direkt kleben)
    [*:3c2x1hrt] Für Überblendzeichen nur kleinste Papieraufkleber benutzen
    [*:3c2x1hrt] Start- und Endbänder tonspurrichtig einseitig ankleben
    [*:3c2x1hrt] Auf dts-CDs achten und sorgfältig mitverpacken
    [*:3c2x1hrt] Nach Abspiel wieder entfernen: eigene Trailer, Folien, Überblendzeichen
    [*:3c2x1hrt] Bilder mit Rohfilmschweißnähten nach Möglichkeit entfernen

 

MfG

Elwood

Geschrieben
... gibt doch genug, denen das scheiss egal ist, hauptsache sie habens bequem...

 

Dem muß ich aus eigener Erfahrung leider zu 100% zustimmen.

 

An sich eine gute Idee, hier was auszuarbeiten, aber daß sich da alle dran halten - mehr als nur zweifelhaft :cry:

Geschrieben
Kodak sagt: Schicht innen!

Ich habe gelernt: Schicht außen, wobei mich der Grund dafür auch interessieren würde.

Bei einer billigen Mainstreamkopie, die vermutlich nur in ein oder zwei Häusern läuft, reiße ich die Akte an der Klebestelle durch und wickel das Starband außen drum. Dann mit Klebestreifen festkleben. Bei solch einer Kopie lohnt sich der höhere Zeitaufwand einer anderen Behandlung nicht.

Klar, unnütze Arbeit versuche ich auch zu vermeiden, doch, wieviel Zeit spart man dadurch letztendlich? Auch weiß man ja nicht unbedingt, wie das eigene Kino als Repertoirekopienlieferant eingestuft ist.

 

Bei einer Reportoire-Kopie oder einer Klassikerkopie werden selbstverständlich alle Klebebandreste sorgfältigst entfernt und die Start und Endbänder sauber einseitig angeklebt. Klebestreifen zum Befestigen des Filmanfanges nicht vergessen.

 

Ja, doch Allongen von Repertoirekopien werde bei uns beidseitig angeklebt.

 

 

...alle Akte auf Anfang und der erste Akt zu oberst im Karton und der letzte Akt zu unterst im Karton.

Ergibt sich zwangsläufig beim Abbau, obgleich ich die Reihenfolge nicht unbedingt als Regel aufstellen würde.

Geschrieben

 

Schicht außen -> Tonspur oben

 

Aber ob jetzt Schicht nach innen oder außen ist meiner Meinung nach noch das insgesamt kleinste Problem.

Ja...

 


  1. [*:2zfmb8r6] je ein Bild an Start und Endband lassen pro Akt
    [*:2zfmb8r6] Alle Akte in einheitlichem Wickelsinn glatt aufgerollt und mit einem Klebestreifen gesichert
    [*:2zfmb8r6] Schnitte grundsätzlich minimal überstehend zum Akt hin
    [*:2zfmb8r6] Klebeband an Koppelstellen entfernen; nicht reißen, schneiden oder überkleben
    [*:2zfmb8r6] Klebstoffreste aller Art von dem Film entfernen
    [*:2zfmb8r6] eine Aktmarkierung pro Aktende auf Tonspurseite über etwa eine Bildlänge mit schmalem um den Filmrand gefalteten Papierklebestreifen bis zur Perforation
    [*:2zfmb8r6] Auf den Film nur Filmklebeband bzw. Papierkreppband (Folien nicht direkt kleben)
    [*:2zfmb8r6] Für Überblendzeichen nur kleinste Papieraufkleber benutzen
    [*:2zfmb8r6] Start- und Endbänder tonspurrichtig einseitig ankleben
    [*:2zfmb8r6] Auf dts-CDs achten und sorgfältig mitverpacken
    [*:2zfmb8r6] Nach Abspiel wieder entfernen: eigene Trailer, Folien, Überblendzeichen
    [*:2zfmb8r6] Bilder mit Rohfilmschweißnähten nach Möglichkeit entfernen

Einverstanden, bis auf die Punkte 3. und 6.

 

Zu Punkt 3: Bei uns wird exakt in der Mitte geschnitten.

 

Zu Punkt 6: Bei uns kommt die Aktmarkierung ca. 20 cm nach Aktanfang, keine Papieraufkleber, und sie sind etwa drei Bilder lang, ob die Aktmarkierung auf die Ton oder Bildseite gehört, wird sicher einige heftigere Diskussionen auslösen. :wink:

Geschrieben

 

Schicht außen -> Tonspur oben

...

 

 

äh, ich glaube da täuscht ihr euch, das ist andersrum.

 

ob die Aktmarkierung auf die Ton oder Bildseite gehört, wird sicher einige heftigere Diskussionen auslösen. :wink:

 

kommt, denke ich, darauf an wierum man den Film auflaufen lässt: Tonspur oben oder Tonspur unten, quasi ob man sich an "schicht innen" hält oder nicht...

 

aber da gäbe es noch mehr Streitpunkte, wie z.B. die Klebestelle.... 8)

Geschrieben

 

Schicht außen -> Tonspur oben

...

 

 

äh, ich glaube da täuscht ihr euch, das ist andersrum.

 

Sicher? Ich würde auch sagen, sie ist außen :? .

 

Viele Grüße

Yoda

Geschrieben
denista hat folgendes geschrieben:

Elwood hat folgendes geschrieben:

 

 

Schicht außen -> Tonspur oben

...

 

 

 

 

äh, ich glaube da täuscht ihr euch, das ist andersrum.

 

 

 

Sicher? Ich würde auch sagen, sie ist außen .

 

Viele Grüße

Yoda

 

 

Also ich unterschreibe Schicht außen = Tonspur oben!

und Aktmarkierungen nie auf die Tonspurseite!

 

 

Martin hat folgendes geschrieben:

KBei einer Reportoire-Kopie oder einer Klassikerkopie werden selbstverständlich

 

 

ahha. Und DU bestimmst also was ein Klassiker oder Reportoire Film wird???

 

 

ich glaube das wollte Martin nicht sagen, aber wen interessiert schon noch eine Star Wars Episode III Kopie Nr. 1266. Die kann man doch eigentlich beim letzten Einsatz nach 6 Wochen direkt vom Projektor in den blauen Müllsack laufen lassen. Und sich da die Arbeit machen Folien, Klebebandreste, Aktmarkierungen zu entfernen und Start- und Endbänder wieder anzukleben sehe ich irgendwie nicht ein. außer mir erklärt jemand, warum das Sinn machen würde?!?!

Geschrieben

Ja, genauso mein ich das. Irgendwelche "Wie halte ich Krokodile in der Badewanne" Kopien in der 65. Woche kann man doch durch sauberes Durchreißen trennen?

 

Unter die Folien gehört ein kleines Stück Filmklebeband; das ist richtig.

 

Ich persönlich klebe auf Repotoire-Kopien niemals Folien; die fahre ich dann lieber manuell.

 

Wenn man es genau nimmt, gehört die Aktwechselmarkierung definitiv auf die Nicht-Tonspurseite, weil die Tonspurseite die Bezugskante beim Film ist und alle seitlichen Feder- und Andrückelemente auf der Nicht-Tonspurseite liegen. Somit kann dann das Bild nicht wackeln. Aber ich kleb die trotzdem auf die Tonspuseite; wegen des Abziehens. Und gewöhnt Euch endlich mal diese blöden Papieraufkleber ab. Es gibt Aktmarkierungsband!!!!!!

 

Und warum die Aktwechselmarkierung auf das Aktende? Auf den Aktanfang! Ich mach die etwa 50 cm nach Aktanfang; wenn man dann den Film vom Ende her abzieht, sieht man zuerst die Markierung, bevor die Klebestelle kommt. So kann man dann besser bremsen.

 

Wenn eine Kopie Überblendzeichen hat, macht man da keine anderen rein!

Nur im äußersten Notfall, wenn man die Zeichen durch eine actionreiche Filmbewegung nicht erkennen kann. Die meisten der heutigen Kopien haben ja gottseindank wieder Überblendzeichen.

 

Und das man immer ein Bild am Start- und Endband dranläßt, ist wohl auch selbstverständlich.

 

Gruß Martin

Geschrieben

Und das man immer ein Bild am Start- und Endband dranläßt, ist wohl auch selbstverständlich.

 

 

sollte man meinen, aber ich musste letztes Jahr mal ne Kopie zurückschicken. Alle Bilder an Start- und Endbändern waren ab. Deshalb war absolut nicht mehr überprüfbar ob die Reihenfolge der Akte stimmt. Nur der 1. und der letzte Akt waren natürlich genau zu bestimmen. Aber ich hatte da echt kein Vertrauen mehr, als ich keine Bilderchen mehr vergleichen konnte......

Geschrieben

Und das man immer ein Bild am Start- und Endband dranläßt, ist wohl auch selbstverständlich.

Alle Bilder an Start- und Endbändern waren ab. Deshalb war absolut nicht mehr überprüfbar ob die Reihenfolge der Akte stimmt. Nur der 1. und der letzte Akt waren natürlich genau zu bestimmen. Aber ich hatte da echt kein Vertrauen mehr, als ich keine Bilderchen mehr vergleichen konnte......

ich/uns teilweise als Nachspieler... kann auch ein Lied davon singen :twisted:

Sorry,es gbt noch zu viele Ignoranten, die es wissen, aber nach mir die Sindflut :twisted:

Geschrieben

 

Schicht außen -> Tonspur oben

...

 

 

äh, ich glaube da täuscht ihr euch, das ist andersrum.

 

Sicher? Ich würde auch sagen, sie ist außen :? .

 

Viele Grüße

Yoda

 

ok, habe nochmal geprüft:

 

ist beim normalen Teller außen, beim Endlos innen..... :oops:

Geschrieben
Ja, genauso mein ich das. Irgendwelche "Wie halte ich Krokodile in der Badewanne" Kopien in der 65. Woche kann man doch durch sauberes Durchreißen trennen?

 

 

mir war schon klar was du damit gemeint hast, die wahre film gehört aber trotzdem nicht dem vorführer. der hat m.e. mit jeder kopie so umzugehen als ob das ein klassiker oder repiesenkopie ist.

 

die vorführer entscheiden nicht ob die kopie star wars 3 mit nummer 1233 in dem blauen sack geht oder nicht sonder der eigentümer sprich verleih.

 

 

was glaubst du eigentlich warum es keine star wars nächte gab, und nicht mehr geben wird? weil wenn jeder so denkt jede kopie von nummer 1 bis 1233 im blauen sack landet - abgesehen davon das es genug kinos gibt die die filme erst als nachspieler bekommen, und du weißt nicht ob die kopienummer 5 oder die kopienummer 1233 verschick wird.

 

kurz: deine [eure] logik verstehe ich schon, aber das zu entscheiden ist nicht eure aufgabe. :shock: :wink: sondern der sorgsame umgang, was auch immer das bedeuten soll. 8)

Geschrieben

was glaubst du eigentlich warum es keine star wars nächte gab, und nicht mehr geben wird? weil wenn jeder so denkt jede kopie von nummer 1 bis 1233 im blauen sack landet - abgesehen davon das es genug kinos gibt die die filme erst als nachspieler bekommen, und du weißt nicht ob die kopienummer 5 oder die kopienummer 1233 verschick wird.

 

 

Na die Kopien hat doch wohl eher der Verleih entsorgt...

Geschrieben

sollte man meinen, aber ich musste letztes Jahr mal ne Kopie zurückschicken. Alle Bilder an Start- und Endbändern waren ab. Deshalb war absolut nicht mehr überprüfbar ob die Reihenfolge der Akte stimmt. Nur der 1. und der letzte Akt waren natürlich genau zu bestimmen. Aber ich hatte da echt kein Vertrauen mehr, als ich keine Bilderchen mehr vergleichen konnte......

 

Och wie traurig.

Du kannst also nur die Start/Endbänder anhand des Bildes zum Akt zuordnen? Schon mal daran gedacht,dass man die Tonspur vergleichen kann?

 

Und ich finde,man braucht eigentlich gar keine Aktmarkierungen!

Man findet in der Regel immer die Stelle wo man trennen muss.Als einziges würd ich bei der Klebestelle mit nem China Marker den Bildstrich vor und nach der Stelle markieren.Dann kann man nicht die falsche Klebestelle öffnen,falls mal ne erneuerte Laborklebestelle unmittelbar in der Nähe des Aktübergangs wäre.

Geschrieben

Ich bin auch für einen einheitlichen Filmauf/-abbau.

Zustimmen kann ich euch dabei das erste bzw. letzte Bild am Start- bzw. Endband zu lassen.

Wenn die Folien wie von Elwood gefordert( Auf den Film nur Filmklebeband bzw. Papierkreppband (Folien nicht direkt kleben)) nicht direkt aufgeklebt werden sollen wie dann?

Das beim Abbau die Folien entfernt werden sollen, ist auch nicht verkehrt. Habe ich bisher zwar nicht gemacht, könnte mich aber damit anfreunden....

Bei Abbau habe ich die Schnittstellen bisher auch immer auseinander gerissen und das Startband lose drumgewickelt.

Habe aber jetzt mal eine Kopie als Nachspieler bekommen, da waren die Startbänder und Endbänder einfach einseitig mit Tesa festgeklebt. Das konnte man sehr gut wieder abziehen und man braucht kein Bild abzuschneiden. Hat mir sehr gut gefallen, könnte man vielleicht übernehemen. Ärgerlich war, das das Startband des 1. Aktes nicht in der Filmdose war, sondern lose im Karton.

Hinzu kommt, das einige Theater ein Krepklebeband benutzen, welches sich echt besch... vom Film abziehen lässt, um die Aktenden festzukleben.

Wäre doch besser wenn man nicht so sehr klebendes Band benutzen würde.

Könnte man aber eigentlich auch komplett weglassen, oder?

Geschrieben

An der Stelle, wo Du eine Folie setzen willst, schneidest Du mit der Schere ein kleines Stück Filmklebeband von der Rolle ab und klebst es auf den Film. Dann klebst Du die Folie auf das auf den Film aufgebrachte Stück Filmklebeband.

 

Vorteil: Nun lassen sich die Folien wieder problemlos abziehen, weil Du ja imho nur ein Filmklebeband von der Kopie abziehst und nicht die Folie selbst runterpuhlst.

 

Und das Kreppband am Aktwickelanfang kannst Du nicht einsparen, weil sich dann beim Transport der Filmanfang locker wird und die Kopie verschrammt.

 

Nehmt einfach original Tesa-Malerkrepp; das geht ganz einfach und rückstandsfrei wieder ab. Knickt noch das Ende vielleicht um, so daß man es gut greifen und abziehen kann. Und klebt das abgeknickte Ende auf die Seite des Filmendes. Dann hat man nämlich beim Abziehen des Klebebandes gleich den Film klebebandlos in den Händen (das ist schwer zu erklären, was ich damit meine; das hat selbst nach dem Zeigen so gut wie noch keiner verstanden; alle kleben die umgeknickte Seite immer auf die Seite des Filmwickels....son Käse)

 

Gruß

Martin

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