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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung


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Geschrieben

Ich hatte mal Baumwollhandschuhe. Bei mir bleiben immer Fusseln auf dem Film zurück. Sicher auch weil man mit dne Handschuhen an den Fixierstiften hängen bleibt.

 

Ich fasse Super8-Filme nur seitlich an und verwende einen Roller beim glätten der Klebefolien. Kommen also kein Falten, Blasen und Fingerabdrücke auf die Klebestelle rauf.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
immer Fusseln auf dem Film zurück. Sicher auch weil man mit dne Handschuhen an den Fixierstiften hängen bleibt.

 

An welchen Fixierstiften? Von der Klebepresse? Wie klebst Du denn daß da die Handschuhe beschädigt werden???

Geschrieben
Ist ne Super8-Klebepresse, wo die Fixierstifte für die Perfos eng zusammenstehen.

 

dann solltest Du aber auch dazu schreiben das die Baumwollhandschuhe bei S8 Probleme machen.

Das hier ist immer noch ein FVF, wo hauptsächlich mit 35/70 mm gearbeitet wird.... :wink:

Geschrieben

Hallo,

 

zumindest die Wittner-Handschuhe machen auch bei 35mm Probleme. Beim Kleben

ist staendig Fusselstaub unter der Klebestelle, und beim Filmhandling verlieren

die Dinger auch staendig Staub, auch nach mehrmaligem Waschen. Hebt man einen

Akt damit hoch, "zwicken" sich kleine Staubfusseln in die Lagen an der Seite, die

man dann nachher wieder abpusten/mit den Fingernaegeln rausziehen muss.

Bessere Handschuhe hab ich bisher noch nicht testen koennen. Wenn man bei einem

Azetatfilm der Perfosteg einen Riss hat, verhakt sich der Handschuh sofort (auch bei

langsamen Umrollgeschwindigkeiten, sprich Inspektion des Films) und der Film reisst.

Mit der Hand ist es zwar unangenehm, aber der Film reisst nicht.

 

Habe mal einen sehr kurzen 16mm-Film auf dem Tisch von Hand von Kern zu Kern

gewickelt zum inspizieren/reinigen/ausbessern, das Ganze mit Handschuhen.

Danach durfte ich den Film gleich nochmal umspulen, diesmal ohne Handschuhe,

um all die Staubfusseln wieder zu entfernen die durch die Handschuhe draufgekommen

sind.

 

So lange ich nichts besseres finde belasse ich es bei sorgfaeltigem Film-Handling

und sauberen, trockenen Haenden.

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Langsam wirst du aber ein bischen amerikanisch, denista :lol:

 

Ok, weicht vom Thema ab: ein Ami kauft sich ein Wohnmobil mit Tempomat. Kaum auf dem Highway, geht er nach hinten um sich 'nen Kaffe zu machen... Er hat die Herstellerfirma erfolgreich um einige Millionen verklagt, weil sie in der Anleitung nicht geschrieben haben, das er (der Tempomat) sich nicht selbst den Weg sucht, während man sich ein Heißgetränk zubereitet.

 

Das nur mal so zur zwischenzeitlichen Erbauung.

Seinerzeit hab ich für ein Paar Handschuhe 8.5o€ bezahlt, wobei das die teure Sorte war. Unser Laden hat 2 Modelle im Angebot.

Geschrieben
zumindest die Wittner-Handschuhe machen auch bei 35mm Probleme.

 

die Probleme hatte ich bei der Apotheken variant nie....vielleicht sind um die 20 € doch nicht zuviel?

 

Habe übrigens nochmal nachgeschaut: die kosteten mal 16.99 und sind schon 2 Jahre problemlos im Einsatz....

 

 

 

@b12: :roll: :wink:

Geschrieben

Ok, weicht vom Thema ab: ein Ami kauft sich ein Wohnmobil mit Tempomat. Kaum auf dem Highway, geht er nach hinten um sich 'nen Kaffe zu machen... Er hat die Herstellerfirma erfolgreich um einige Millionen verklagt, weil sie in der Anleitung nicht geschrieben haben, das er (der Tempomat) sich nicht selbst den Weg sucht, während man sich ein Heißgetränk zubereitet.

 

Sorry, das ist ein Hoax! :wink: 8)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Heute bei mir "der neunte Tag": Filmaufbau:

Thema Head / Food was ist das ? (an Vorspieler gemeint..)

Ominöse Start/endbänder = Akt welcher ???- Was ist nun was... :twisted:

Aktanfang- bzw. ende Schere Schwupp quer durchs Bild... teilweise auch abgerissen.... :evil:

Aktmarkierung auf der Tonspur drauf... abfriemel.. :evil:.Kontrollbild... brauchen wir net.... :twisted:

Mit anderen Worten so eine Sch.... Kopie hatte ich bis jetzt noch nie bekommen....

Logo vom Verleih seperat abgeschnitten - lag so locker dabei....plus Startband von einer anderen Filmopie...)

ggggmmmmmpf... !!!

Dann heißt es noch Ruhe bewahren ... :roll:

Geschrieben

Noch einmal einige Seiten zurückgehend:

 

würde mich gern der Auffassung anschließen, das 35mm-ComOpt-Film allgemein "Schicht außen" gewickelt werden sollte. Für Polyester-Kopien gilt es weniger, aber für Acetat- und Nitrokopien (und noch seltener: Magnettonkopien) allemal wegen derer Verwölbungstendenz.

 

Etikettierungen und/oder Markierungen entweder kurz vor (oder kurz nach einer Koppelstelle) erscheinen auch mir - wie schon von Vorrednern begründet - nur auf der der analogen Tonspurseite gegenüberliegenden Seite sinnvoll, um die analoge Tonspur mit Absatz und Verschmutzung weitestmöglich zu verschonen.

Einige Kollegen hatten auch betreffs der Koppelstellen mit einem Ölstift versucht, nur die Filmaußenkante zu signieren - mir erschien dies jedoch zu klebrig und rückstandsträchtig.

Nach alledem entschloß auch ich mich, generell auf Markierungen zu verzichten und - wie schon von der Vorrednern erwähnt - die Koppelstelle beim Entkoppeln der Kopie "abzufühlen".

 

Sofern aber unbedingt eine Klebemarkierung angebracht werden sollte, habe ich stets auf gelbes Scotchband zurückbegriffen und dieses in schmale Streifen zerschnitten.

 

Allgemein wird dann der fertige Film überwiegend am Teller mit Lichtonspur nach oben gerichtet geführt, woraus sich auch die Wicklungsrichtung "Schicht außen" ergibt.

 

Grundsätzlich gilt: "je weniger Zusätze auf der Filmkopie, desto besser".

 

Zu einem späteren Zeitpunkt könnte man ja ggf. noch einmal auf der Hauptseite eine Quersumme aller Threadbeiträge zusammenfassen, wie sie von @Henri angeregt wurde.

Geschrieben

Unser Chefvorführer hat am letzten Donnerstag mal wieder, als wir die Kopie "Denn sie wissen nicht, was sie tun" bekommen haben, die ordentlich einseitig mit Kreppband angeklebten Start- und Endbänder, mit seiner berühmten Haushaltsschere abgeschnitten.

 

Nun ist die Kopie an jedem Aktanfang und Aktende wieder vier Bilder kürzer. Man kann ihm keinen sorgfältigen Umgang mit Kopien beibringen; auch kennt er als Format nur CS und "BR" :D , kann auch ne Monokopie nicht von ner Dolbykopie auseinanderhalten; er spielt alles in SR.

 

Man kriegt nur immer zu hören: "Ich war vierzig Jahre bei der UFA!".......

 

Weiterhin haben wir mit unserer Top-Maschine "endlich" mal eine uralte Kopie geschrottet. Es mußte ja so kommen; das Tongerät klemmt entsetztlich und ist auch durch polieren der Achsen und einölen nicht mehr zum laufen zu bekommen. Nun war der Bremszug im Tongerät so stark, daß die Nachwickelrolle die Perforation zerrissen hat. Es war die Kopie "Menschen im Hotel" mit Greta Garbo frisch aus der Regenerierung......

 

Max und ich haben schon vor über einen halben Jahr vor dem Tongerät gewarnt, aber es war kein Geld da. Ob das nun so besser ist?

 

Welches Tongerät gehört eigentlich ursprünglich zur B8b?

Wir haben das schreckliche TN10 (das mit den vielen Zickzackumlenkrollen ohne Bremsrolle)

Vielleicht wird jetzt endlich ein anderes Tongerät angeschafft?

Auf Ebay sind Klangfilm und Roxy drin. Taugen die was? Wer kann helfen?

 

 

Gruß

MArtin

Geschrieben
Unser Chefvorführer hat am letzten Donnerstag mal wieder, als wir die Kopie "Denn sie wissen nicht, was sie tun" bekommen haben, die ordentlich einseitig mit Kreppband angeklebten Start- und Endbänder, mit seiner berühmten Haushaltsschere abgeschnitten.

 

Nun ist die Kopie an jedem Aktanfang und Aktende wieder vier Bilder kürzer.

 

Sorry, Kreppband gehört dort nicht hin, der Einsatz der Schere ist natürlich hoch inakzeptabel...muß man halt den Mist runterpfriemeln... :evil: :roll: :evil:

Geschrieben

Hallo Martin. Zum Tongerät. Das vorhandene Bauer-Tongerät gehört wohl an die Maschine, ist aber nicht besonders. Dann eher Klangfilm wie Roxy. Ich selbst habe 2 Roxy im Einsatz, auf Stereo umgebaut. Da geht, die Optik ist auch wirklich gut, klasse Frequenzgang. jedoch sind die Tongeräte ohne Bremse nicht optimal füe Polyesterfilm, der rutscht gerne leicht über die Trommel des Tongeräts. Also besser Klangfilm. Dafür gibts nämlich noch alle Teile zu kaufen. Incl. Laserumbau, Glasstabstereotonabnehmer, Rollensätze etc..

Nicht verschweigen möchte ich Nachteile des Klangfilmtongeräts.

Der Hebel der luftgedämpften Rolle ist in der Originalausführung recht zierlich gebaut, bei zu schnellem Anlauf der Maschine verbiegt er und der Dämpfer klemmt sowie der Film laüft nicht mehr optimal über die Rolle.

Die Arretierung der Andruckrolle zum Einlegen ist nix.

Die Andruckrollenwelle ist von hinten gesteckt, sodass jedesmal zum Ölen des Lagers (und das ist so alle 4 Monate eigentlich nötig) das Tongerät abgeschraubt werden muss.

Da gibt es mittlerweile aber bessere Nachfertigungen der Rolle mit Nadellagern, die das Problem lösen.

Der Umbau auf Rotlicht mittels LED ist auch einfach möglich.

Jens

Geschrieben

Wir (Max und ich) ham ja schon am dusseligen TN10 den Ernemannlaser drangebaut.......

 

Ich hätte da selbst noch ein Tongerät von der Ernemann 8b, sogar mit Stereozelle und Laserhalter, weiß aber erstens nicht, ob das mit dem Bildtonabstand hinhaut und zweitens brauche ich das Tongerät, wenn ich meine noch in der Ecke rumliegende Ernemann 8b portabel zusammenbaue.

 

Und wie mit den Sachen bei uns umgegangen wird, könnt Ihr Euch ja denken.

 

Max und ich sagen schon immer, daß man bei uns seitens der Hersteller Tests für neue Projektoren und Teller und sonstigen kram durchführen sollte. Wenn die Produkte bei uns überleben, dann auch in der restlichen Welt.

 

Gruß

MArtin

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

kurze frage:

 

indem kino indem ich arbeite werden alle Filme auf dem Teller mit der Analog-Tonspur Seite nach unten aufgewickelt.

 

Beansprucht das den Film mehr bzw was sind Gründe, den Film schicht-außen zu wickeln?

 

gruß s.

Geschrieben

tonspur unten, galt "früher" als ungeschriebens gesetz, da man die aktmarkierungen nicht über die tonspur kleben wollte. also klebte man sie auf der anderen seite- sie waren dann bei dieser wickelart von oben auf dem teller sichtbar.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

T-J hat am 8. Oktober geschrieben:

"Es existieren ja noch einige Stanzzangen, diese Art der Überblendzeichen sollte man meiner Meining nach zulassen, sind ja auch klein und zuverlässig, im Gegensatz zu mit einem Papierlocher gestanzten Löchern".

 

 

Dem stimme ich zu, da die Löcher wesentlich kleiner sind als die eines ordinären Lochers. Allerdings sollte man diese Stanzzangen bei Polyesterkopien vorsichtig anwenden, weil dieses Material wesentlich härter ist als der Triazetatfilm. Das führt dazu, daß beim Ausstanzen ausgefranzte Reste am Filmbild übrig bleiben. Ich empfehle mit der Stanzzange die Löcher bei Polyesterkopien nicht auszudrücken, sondern nur ansetzen und die Zange leicht hin und her drehen, sodaß ein kreisrunder Ring auf dem Filmbild entsteht.

 

 

Martin schrieb am 6. November:

"Weiterhin haben wir mit unserer Top-Maschine "endlich" mal eine uralte Kopie geschrottet. Es mußte ja so kommen; das Tongerät klemmt entsetztlich und ist auch durch polieren der Achsen und einölen nicht mehr zum laufen zu bekommen. Nun war der Bremszug im Tongerät so stark, daß die Nachwickelrolle die Perforation zerrissen hat."

 

 

Was hast Du, Martin, gegen alte Tongeräte? Bei richtiger Wartung halten diese Tongeräte eine Ewigkeit. Polieren und einölen ist aber nicht alles, war zur Wartung gehört. Die Hauptwelle, an der der Ton abgetastet wird, ist kugelgelagert und hat im Gehäuse ein Schwungrad. Das so ein Kugellager mal festläuft, kann schon mal passieren. Bei peniber Reinigung hätte es auffallen müssen, da so ein Kugellager in der Regel seine Verabschiedung bekannt gibt, indem die Schwungrolle schneller abbremst oder unrund lauft. Das führt bei analoger Tonabtastung sogar zum Jaulen. Und irgenwann läuft sie so schwer, daß die Kopie beschädigt wird.

 

 

Frohe Weihnachten und Gruß

 

MAXIMUM

Geschrieben

Leute, ich bin zwar nicht so ein Experte wie Dieter, habe aber schon einige Ahnung!

 

Ich finde alte Tongeräte klasse!

 

Bei unserem Tongerät läuft die Schwungrolle einwandfrei, es klemmten die Umlenkrollen, welche ich regelmäßig abziehe, reinige und einöle, welche aber nach ein paar Stunden wieder anfangen, zu klemmen.

Ich habe es mit polieren versucht, mit verschiedenen Ölsorten.....alles kein Erfolg.

Jetzt im Winter, wo es im Vorfürhrraum kälter ist, läuft das Tongerät plötzlich......

 

Und wegen der immer wieder klemmenden Umlenkrollen habe ich mehrfach die Besitzerin informiert. Mehr kann ich nicht tun!

 

Bei uns ist das sowieso "den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen", z.B. ist im großen Saal unsere Optik für Breitwand kaputt; sie hat einen dicken Sprung und das schon seit etwa 1,5 Jahren. Aber es ist kein Geld für einen neue, gebrauchte Optik da. Bei unserer Narnia Kopie fehlten am ersten Wochenende schon die ersten Szenen, so daß Leute sich beschwerten. Die anderen Vorführer (außer Max und mir) betatschen beim Objektivwechsel im kleien Saal (Ernemann X) immer die Frontlinsen der Objektive, interessiert auch keinen. Als Akmarkierungsband wir ein dickes Kunststoffband verwendet, welches so breit ist, daß es auf beiden Seiten die Tonspur zuklebt. Akte werden nach dem abziehen lose ohne Klebeband und ohne Startband in die Dosen gelegt. Wenn Kopien kommen, auch bei ganz alten, werden immer ein oder zwei Bilder von allen Aktenden oder Anfängen abeschnitten, weil man zu faul ist das Klebeband abzupulen. Bie schon gespielten Kopien braucht man unbedingt noch eine sechste Aktmarkierung mit unserem Klebeband, weil man sonst offensichtlich nicht in der Lage ist, die Koppelstelle zu finden, selbst wenn diese schon fünf Aktmarkierungen unterschiedlichster Art hat. Oft wird vergessen, an den Filmenden beim Teller das Klebeband abzumachen, somit sind unsere Einsteckeinheiten krumm bis zum gehtnichtmehr......

 

Weiterhin kommen Max und ich mit dem reparieren nicht mehr hinterher...

 

So, nun habe ich mir mal Luft gemacht!

 

Martin

  • 2 Monate später...
Geschrieben

heist es nicht Schicht zum Licht?? ich frag ja nur mal.

 

Also ich habe gelernt: Schicht zum Licht

 

Start und Endbänder richtig anzukleben

 

Akt für AKT richtig einzulegen

 

Filme aus dem Archiv besonders zubearbeiten

 

Aber ich habe wohl ein altes Thema gefunden.

 

So aber in Multiplex Häusern geht eh alles anders da baut man filme auf und ab ohne Rücksicht auf den Nachspieler. Das war aber nur meine Erfahrung oder teilt hier wer miene Meinung?

 

Aber amn lernt ja nur im Leben dazu.

Geschrieben

@Mike Baer:

Ich denke, man sollte schon je ein Bild an Aktanfang wie -ende lassen.

Habe oft genug Kopien in den Händen, die mit dem Ende nach außen aufgespult sind und dann sieht man logischerweise keinen einzigen Aktanfang.

 

Ansonsten stimme ich mit B12 überein.

@B12:

Hier noch ein weiterer Punkt:

17. Film am Spulenkern bzw. Bobby nicht umknicken oder festkleben

Ansonsten kann man es IMHO in Beton gießen. :-)

 

@Elwood:

Zu Punkt 7: Markierungen der Aktübergänge bitte unbedingt auf die Bildseite kleben, da das 4mm-Markierungsklebeband sonst (wenn man nicht übermenschliche Fähigkeiten hat) in die Dolby Digital-Tonspur reingeht, was dazu führen kann, daß der Dolby Digital-Ton rausfliegt, kommt leider auch so schon oft genug vor...

 

Naja, wir beim aka-Filmclub können wir sowieso nur Dolby Stereo... :-/

Hat nicht jemand einen alten CP450 oder einen anderen Dolby-SR-Prozessor zu verschenken ?

  • 4 Monate später...
Geschrieben
... gibt doch genug, denen das scheiss egal ist, hauptsache sie habens bequem...

 

Dem muß ich aus eigener Erfahrung leider zu 100% zustimmen.

 

An sich eine gute Idee, hier was auszuarbeiten, aber daß sich da alle dran halten - mehr als nur zweifelhaft :cry:

Das ist aber auch nicht entscheidend.

 

Wenn sich nur einer daran hält, ist damit auch schon eine Verbesserung, wie klein auch immer, erreicht, oder?!

Geschrieben
Hallo!

 

Ich versuch das mal auf "Tellerisch" zu übersetzen:

 

Schicht außen -> Tonspur oben

 

Aber ob jetzt Schicht nach innen oder außen ist meiner Meinung nach noch das insgesamt kleinste Problem.

 

Viel wichtiger für mich:

 


  1. [*:c41b5zo6] je ein Bild an Start und Endband lassen pro Akt
    [*:c41b5zo6] Alle Akte in einheitlichem Wickelsinn glatt aufgerollt und mit einem Klebestreifen gesichert
    [*:c41b5zo6] Schnitte grundsätzlich minimal überstehend zum Akt hin
    [*:c41b5zo6] Klebeband an Koppelstellen entfernen; nicht reißen, schneiden oder überkleben
    [*:c41b5zo6] Klebstoffreste aller Art von dem Film entfernen
    [*:c41b5zo6] eine Aktmarkierung pro Aktende auf Tonspurseite über etwa eine Bildlänge mit schmalem um den Filmrand gefalteten Papierklebestreifen bis zur Perforation
    [*:c41b5zo6] Auf den Film nur Filmklebeband bzw. Papierkreppband (Folien nicht direkt kleben)
    [*:c41b5zo6] Für Überblendzeichen nur kleinste Papieraufkleber benutzen
    [*:c41b5zo6] Start- und Endbänder tonspurrichtig einseitig ankleben
    [*:c41b5zo6] Auf dts-CDs achten und sorgfältig mitverpacken
    [*:c41b5zo6] Nach Abspiel wieder entfernen: eigene Trailer, Folien, Überblendzeichen
    [*:c41b5zo6] Bilder mit Rohfilmschweißnähten nach Möglichkeit entfernen

 

MfG

Elwood

 

Das Klebeband sollte aber der entfernen, der die Kopie wieder zusammenbaut, dann sieht er auch gleich, ob die Schnittkanten auf Seine Klebepresse passen...

Geschrieben
...dann sieht er auch gleich, ob die Schnittkanten auf Seine Klebepresse passen...

 

Ähem, die Schnittkante sollte immer exakt in der Mitte sein... 8)

Geschrieben

...und selbst wenn die Schnittkante nicht 100%ig in der Mitte ist, sollte sie bei jeder anderen Presse passen. Hirzu muss man nur das Endband immer in Laufrichtung - also von links her kommend und das Starband immer von Rechts her kommend schneiden. Es geht natürlich auch anders herum ;-) Dann ists egal, ob die Klebepressen gleich eingestellt sind...

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