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Geschrieben

Nachdem ich das Gerät gekauft habe, möchte ich Super-8-Filme mit Tonspur auf genau 18 Bildern/s digitalisieren. Auch aus konservatorischen Überlgungen halte ich es für falsch, die Abspielgeschwindigkeit zu erhöhen oder zu verlangsamen. Der nächste Fernsehstandard UHD hat 120 Bilder/s. Auf einem UHD-Fernseher wird das dann schon einigermaßen ruckelfrei dargestellt. Den Ton digitalisiere ich in einem sepaten Durchlauf mit einem Projektor.

Geschrieben

Ich kann das absolut verstehen, aber so richtig ruckelfrei wird es nur bei einem fps-Standard, in dem 18 und 24 oder 30 ganzzahlig enthalten ist.

72 fps, 144 fps, 216 fps, 288 fps, 360 fps. Das sind aber alles unübliche fps-Zahlen im Bereich elektronische Bildverarbeitung. Wobei, 144 fps gibts schon - manche 3D Beamer geben 144 Hz aus 3x24 rechtes Auge plus versetzt 3x24 linkes Auge.

Aber das Problem ist ja der Datenstrom, der zum Fernseher oder Beamer hingeht - und der muss sich an ÜBLICHE Standards halten.

Da wird man vermutlich noch warten müssen.

 

360 fps hat den Vorteil, dass hier so ziemlich vieles ruckelfrei reingeht.

18 fps (x20)

24 fps (x15)

30 fps (x12)

60i (x6)

nur EURO/PAL 25 fps und 50i fehlt.

 

Das kriegen wir frühestens bei 1800 Hz oder 1800 fps unter.

18 fps (x100)

24 fps (x75)

25 fps (x72)

30 fps (x60)

50i (x36)

60i (x30)

 

aber dann fehlen uns noch exakte 16 fps. Leicht erhöhte 16 2/3 fps kriegen wir oben auch unter. Aber keine echten 16 fps. Dafür bräuchten wir dann 3600 fps, dann ginge alles.

16 fps (x225)

16 2/3 fps (x216)

18 fps (x200)

24 fps (x150)

25 fps (x144)

30 fps (x120)

50i (x72)

60i (x60)

 

Auch 48 fps (Hobbit) und 120 fps wären drin.

Ich schätze aber mal, dass es noch ein sehr weiter Weg bis hin zu 3600 fps als TV-Standard ist. Vorsichtig formuliert.

Geschrieben

Vorübergehend würde ich entweder alle Einzelbilder separat speichern (beste Methode), bis Technologie verfügbar ist, in der 18 fps ruckelfrei gehen oder Teil eines elektronischen Bildübertragungsstandards sind, oder mich doch für eines der folgenden Verfahren entscheiden:

 

16 2/3 fps -> 50p (jedes Filmbild auf 3 Videobilder)

15 fps -> 30p (jedes Filmbild auf 2 Videobilder)

20 fps -> 60p (jedes Filmbild auf 3 Videobilder)

 

 

Geschrieben

Der galoppierende Wahnsinn...

 

Für den Kaufpreis der Sommi-Kiste erhält man bei meinem Abast-Dienstleister ca. 40 Minuten Scan in deutlich sichtbar besserer Qualität.

Geschrieben (bearbeitet)

Nach der ersten Digitalisierung finde ich das Ergebnis ganz ordentlich. Den einzigen Wunsch, den ich hätte, wäre, dass man eine Stellschraube hätte, die Kompression der motion jpeg mp4-Datei weniger stark einzustellen. Also dass die Dateigröße größer wird und weniger Klötzchen in jedem einzlenen Bild wären. Welche Voraussetzungen gibt es, um das in die Firmware reinzukriegen? Welche Software ist nötig, um die Firmware zu analysieren und entsprechend anzupassen? Oder ist das mit der Option Schärfeeinstellung bereits vorhanden. Unter dem Menüpunkt "Schärfe" kann man unter drei unterschiedlichen Schärfe-Voreinstellungen auswählen? Mein Wunsch wäre es, so schwach wie möglich zu komprimieren, um die maximale Bildqualität aus diesem Gerät rauszuholen.

Bearbeitet von Jakob Bodmer (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Es geht nicht und wird nie gehen. Firmware und Hardware wurden bereits analysiert. Gibt einen zig Seiten langen Thread dazu in einem anderen Forum. Das Herz dieses Scanners ist eine Dashcam. Die kann keine Einzelbilder abspeichern und auch nicht weniger stark komprimieren. 
Leider verdoppelt die Firmware auch alle Pixel (da das Filmbild nicht mal ein Viertel des Kamerasensors ausleuchtet und entsprechend gecropt wird), daher schlägt auch jede Rauschunterdrückung fehl. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Es geht nicht und wird nie gehen. Firmware und Hardware wurden bereits analysiert. Gibt einen zig Seiten langen Thread dazu in einem anderen Forum. Das Herz dieses Scanners ist eine Dashcam. Die kann keine Einzelbilder abspeichern und auch nicht weniger stark komprimieren. 
Leider verdoppelt die Firmware auch alle Pixel (da das Filmbild nicht mal ein Viertel des Kamerasensors ausleuchtet und entsprechend gecropt wird), daher schlägt auch jede Rauschunterdrückung fehl. 

Klassischer China Tech-Gadget Plot. Man nimmt irgendwelche existierenden low-cost Module, pfuscht sie zusammen, lässt das ganze in Shenzhen produzieren und verkauft das dann als Innovation. Achso, natürlich wird das ganze per Streckengeschäft über Hong Kong verkauft, wo man dann schön steuerfrei die Profite abzweigt und den Mist zu einem überzogenen Preis im Westen an den Mann bringt. 🤮

Geschrieben

Die Hoffnung stirbt halt immer zuletzt. Je mehr von dem Schrott verkauft wurde, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein geeigneteres=teureres Gerät noch auf den dann nicht mehr existierenden Markt kommt. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

Warum denn überhaupt 8mm in das Fernsehgerät pressen. Ich verstehe das einfach nicht. Man steckt doch auch kein richtiges Essen in eine McDonalds Pappe 🤔

 

Aber in eine Tupperdose, um es jemandem mitzugeben.

Der Vorteil der elektronischen, digitalen Speicherung ist, dass es einfach und unkompliziert verbreitbar und teilbar ist.
Wie lange müsste ich darauf warten, etwas Gefilmtes von einem hypothetischen australischen Verwandten zu sehen, wenn die einzige Chance darin bestünde, vorbei zu kommen um es auf Leinwand zu sehen? Wie häufig könnten wir aktuelles Bildmaterial miteinander austauschen?

Der Postweg wäre noch eine Möglichkeit.

Aber wie intensiv wird tatsächlich das Versenden von fertig geschnittenem 8mm Film genutzt, um damit Publikum zu erreichen, das eben NICHT um die Ecke wohnt?

Das soll keine Verteidigung des unterirdischen Somikon Scanners sein aber eine versuchte Ehrenrettung von Abtastung oder Scan generell.

  • Like 1
Geschrieben

Und wer macht so viele Kopien?

Das ist ja dann eine eher einmalige Geschichte, den digitalen „Zwilling“ kann man beliebig oft kopieren.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Regular8:

 

Aber in eine Tupperdose, um es jemandem mitzugeben.

Der Vorteil der elektronischen, digitalen Speicherung ist, dass es einfach und unkompliziert verbreitbar und teilbar ist.
Wie lange müsste ich darauf warten, etwas Gefilmtes von einem hypothetischen australischen Verwandten zu sehen, wenn die einzige Chance darin bestünde, vorbei zu kommen um es auf Leinwand zu sehen? Wie häufig könnten wir aktuelles Bildmaterial miteinander austauschen?

Der Postweg wäre noch eine Möglichkeit.

Aber wie intensiv wird tatsächlich das Versenden von fertig geschnittenem 8mm Film genutzt, um damit Publikum zu erreichen, das eben NICHT um die Ecke wohnt?

Das soll keine Verteidigung des unterirdischen Somikon Scanners sein aber eine versuchte Ehrenrettung von Abtastung oder Scan generell.

Ganz meine Rede! Ich wohne derzeit in Fernost und filme recht viel - in Deutschland kann ich das sonst keinem zeigen. Ausserdem geht Post auch mal verloren auf solche Distanzen. Entwickeln könnte ich eigentlich selbst, nur eben scannen geht nicht. Vor Ort gibt es nichts und niemanden, der das kann. Das Nationalarchiv Singapur hat natürlich neuestes Telecine-Equipment, bietet aber das nicht als Dienstleistung an Dritte an ("Cannot" - falls jemand weiss was das hier heisst).

Ich würde mich nicht verwehren, solch einen Filmscanner in Gut zu bekommen. Nur erschliesst es sich mir nicht, 100-fach optimierten E100D für 40Euro die Kassette zu verballern, nur um ihn dann auf C=64 Qualität einzuscannen. Von Negativfilm braucht man dort garnicht zu sprechen. Btw. es gibt in Dubai einen lokalen Freak (postet manchmal auf Facebook in der Super8 Gruppe), welcher tatsächlich die Vision3 Filme selbst in C41 entwickelt und mit dem Wolverine digitalisier und elektrisch umkehrt. So sehr ich ihn für den Aufwand schätze - es sieht grauenhaft aus.

 

Also landet alles bei Richard in Australien. Gut für ihn.

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Stereominister:

Nur erschliesst es sich mir nicht, 100-fach optimierten E100D für 40Euro die Kassette zu verballern, nur um ihn dann auf C=64 Qualität einzuscannen. Von Negativfilm braucht man dort garnicht zu sprechen.

Das ist auch nicht die Hauptzielgruppe des Scanners. Die Zielgruppe sind Besitzer von 8mm-Filmen aus den 50er-Anfang der 80er, die keinen funktionsfähigen Projektor mehr besitzen. Sie können mit dem Teil unkompliziert die Filme wieder zugänglich machen. Netter Nebeneffekt ist, dass sie jedem der Abgebildeten eine Kopie schenken können.

Geschrieben

Tja. Und wir Fußvolk können zwar schön filmen, schön selbst entwickeln und schön projizieren. Einen richtig guten Scan schafft nur der Profi. Ich schraube ja auch eifrig an meinem Projektor rum, nur um immer wieder zu scheitern, wenn ich nicht das große Geld in die Hand nehmen will (also das ganz große. Der Minutenpreis für E-100 ist ja auch schon ziemlich großes Geld).

  • Like 1
Geschrieben

Im Prinzip kann man einen beliebigen Projektor mit elektronischer Motorregelung in einen Filmabtaster verwandeln. Und das sogar reversiv, also zurückbaubar. Problem ist vor allem der hohe Preis eines Makrobjektivs entsprechender Güte, die Farbgüte der LED-Beleuchtung des Bildfensters und die Elektronik, die den Projektor zu einem externem Videosignal synchron nachregelt. Das bekommt man leider nicht für 350 Euro.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Stereominister:

("Cannot" - falls jemand weiss was das hier heisst)

 

Ich kenne nur 'Maybe tomorrow'. 'Cannot' ist im Grunde schon kurz vor der öffentlichen Steinigung, oder?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb carstenk:

 

Ich kenne nur 'Maybe tomorrow'. 'Cannot' ist im Grunde schon kurz vor der öffentlichen Steinigung, oder?

Cannot ist "Singlish" und heisst soviel wie: Nein, Ende der Diskussion, keine Lust, ich will / darf das nicht entscheiden und es ist mir zu blöd, meinen Boss zu fragen. 😄

Geschrieben
10 hours ago, Gizmo said:

Problem ist vor allem der hohe Preis eines Makrobjektivs entsprechender Güte, die Farbgüte der LED-Beleuchtung des Bildfensters und die Elektronik, die den Projektor zu einem externem Videosignal synchron nachregelt. Das bekommt man leider nicht für 350 Euro


Das trifft es wohl. Aber auch: Challenge accepted:

- Die neue Raspberry Pi HQ Camera: 50€
- Raspi 4: 50€
- Satz C-Mount Zwischenringe: 30€
- EL-Nikkor 2.8/50 Vergrößerungsobjektiv: 50€
- M39 auf M42 Adapter: 10€
- M42 auf C-Mount Adapter: 30€
 

...macht bisher 220€, Bleiben mir also 130€ für den Rest. Muss ich den alten Noris in die Kalkulation mit einrechnen? 🙂

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Geschrieben (bearbeitet)

Neben dem mauen Bild, das aus dem Plastikscanner rauskommt, habe ich noch das Problem, dass der Ton, der aus einem Bauer-Super-8-Filmprojektor rauskommt mit starkem Netzbrummen überlagert ist. Das war nie ein Problem, weil Super-8-Projektoren wohl immer laut genug waren bei der Projektion und Hifiqualität nicht nötig war. Hat da jemand Erfahrungen mit verschiedenen alten Projektoren, um den Ton optimal zu grabben?

Bearbeitet von Jakob Bodmer (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jakob Bodmer:

habe ich noch das Problem, dass der Ton, der aus einem Bauer-Super-8-Filmprojektor rauskommt mit starkem Netzbrummen überlagert ist.

 

Hm, das ist etwas seltsam. Das in den alten Projektoren nicht besonders große Siebkondensatoren in den Netzteilen sitzen dürfte bekannt sein. Etwas summen oder brummen tut es immer. Wenn der Projektor allein jedoch relativ ruhig ist, und erst bei Anschluss an den PC der Ton anfängt zu brummen, dann kann es auch eine Brummschleife sein. Denn der Projektor und der PC haben einen Schutzkontaktanschluss. Über die Masse des Tonkabels gibt es dann eine doppelte Masseleitung. Die ungefährliche Variante ist, an einer Stelle die Schirmleitung der Tonverbindung zu trennen, oder ggf. die Stifte zweier Cinchleitungen probeweise zusammenzuhalten. Gibts dann Ton ohne Brummen, dann siehe oben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Challenge accepted:

- Die neue Raspberry Pi HQ Camera: 50€
- Raspi 4: 50€
- Satz C-Mount Zwischenringe: 30€
- EL-Nikkor 2.8/50 Vergrößerungsobjektiv: 50€
- M39 auf M42 Adapter: 10€
- M42 auf C-Mount Adapter: 30€

 

Ach herje, da habe ich ja was angerichtet.

 

Aber  gut, machen wir eine "challenge" draus. Nur wie bringst Du den Projektor auf exakt 25 B/s? Wollen wir einen extra Thread starten: "zerstörungsfreie DIY Super-8 Telecine"? 

  • Like 1
Geschrieben
1 hour ago, Gizmo said:

wie bringst Du den Projektor auf exakt 25 B/s?


Mach ich nicht, ich denke ich mach Einzelbilder, RAWs in voller Auflösung. Und von Rückbaubarkeit sehe ich ab, dafür sind Projektoren um zu billig. 🙂

 

Den Noris hab ich im Auge, weil er

- als D-Modell S8 und N8 kann

- von der Lampenseite aus andrückt 

- Vor- und Nachwickerolle hat

- einen regelbaren Motor hat 

- die Motorachse herausführt

- das Bildfenster sehr zugänglich hat
- großteils aus Metall ist

- hier rumsteht. 🙂

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Mach ich nicht, ich denke ich mach Einzelbilder, RAWs in voller Auflösung.

 

Das ist natürlich auch ein interessanter Ansatz. Welche Auflösung haben die RAW-Bilder? Musst Du die dann noch nach JPEG konvertieren oder kann man die RAW-Einzelbildsequenz inzwischen direkt in ein Schnittprogramm importieren?

 

Das EL-Nikkor hatte ich bislang überhaupt nicht auf dem Schirm. Hatte immer mit C-Mount Makroobjektiven kalkuliert. Wie ist denn beim f=50mm EL-Nikkor der Arbeitsabstand bei Super-8 und wieviele Zwischenringe schraubst Du da rein? Ich hätte eher auf f=80mm orientiert. Ein interessantes Computar wurde mir in Bucht gerade vor der Nase weggeschnappt. Ist mit 82 Euro aber auch nicht besonders günstig weggegangen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab gerade erst zu Denken angefangen. Leider ist im Moment Null Zeit, die Arbeit ist viel und morgen wird unser Haus eingerüstet, weil wir ein komplettes neues Dach bekommen.

Trotzdem konnte ich es eben nicht lassen, und da die neue HQ-Cam heute schon ankam, habe ich flugs mein 10mm Switar draufgeschraubt, ein Image auf den Raspi 4 gebügelt und ein erstes (jpeg) Still aufgenommen. Sieht ziemlich extrem gut aus, aber gut, die Optik ist auch einfach gut 🙂

 

Das neue Kameramodul hat eben nicht nur C-Mount, sondern auch noch 6.287mm x 4.712 mm (7.9mm diagonal) Sensor, also größer als S8. Damit schafft man (bei Standbildern) 4056 x 3040 Pixel, angeblich als 12-Bit Raws. Mein Plan ist, die noch auf dem Raspi in DNG zu wandeln, dann kann ich sie in Premiere wohl als Batch importieren. Vielleicht kriege ich aber auch eine Konvertierung nach CineDNG hin, mal sehen, hab da noch sehr wenig Ahnung. Ich denke, der Raspi soll nur einsammeln, Bearbeitung mache ich dann lieber in einem richtigen Video-Programm. Ich will nur eben keine 8-Bittigen JPEGs. 

 

Das EL-Nikkor hatte ich hier noch rumfliegen, es ist extrem gut, ich hab damit schon (am Balgen) gern Einzelbildrepros gemacht. Mit 50mm Brennweite müsste ich doch 100mm Abstand zum Sensor und 100mm Abstand zum Motiv haben, um auf 1:1 zu kommen, oder? Ich denke, mit den Zwischenringen mache ich erstmal Trial und Error... 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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