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Geschrieben

Hallo Filmfreunde

ich bin ein unverbesserlicher Analogist. Ich hasse Computer, Bits und Bytes abgrundtief samt die Ausdrücke! Ich spreche 5 Sprachen, English finde ich am doofsten. Motherboard heisst doch Mutterregal usw., was soll der Unsinn, das heisst doch Tastatur usw. !   Ich lernte schon 1955(!) mich mit diesem Zeug in der Lehre zu befassen, musste mit Lochkarten in die IBM fahren um das Zeug zu erfassen zu lassen usw., später bekamen wir in der Bude (Versicherungsgesellschaft) immer mehr Hardware.  Ganz am Anfang mussten wir noch Programmier-Stöpseln, später kamen weiter Geräte hinzu. Jedenfalls konnte ich nach der Lehre immerhin schon einfachere Programme schreiben mit dBase, und jedes Jahr hiess es, das nächste Jahr sei alles viel besser, viel perfekter. Ich merkte, dass dies eigentlich verschi.°°°ener hiess, es wurde sicher nur eines: teurer. Eines Tages  sagte mein Freund (ein hochbezahlter Fotograf), irgendwann käme dann alles statt auf Film, (Foto und Kinefilme) es würde alles digita laufgezeichnet. Das war etwa 1962.

Jetzt habe ich mich selbst "erhängt". Ich habe sehr viele Filme in allen Formaten und meine sehr grosse Verwandschaft in aller Welt möchte die Filme sehen. Schön. Aber dieses Theater mit vielen Vorführungen mache ich nicht mit. Mir ist klar, dass die infrage kommenden Filme auf DVD digitalisiert werden können und ich dann selbst am PC die Filme "schneiden", zusammensetzen kann. Aber wie, davon habe ich einmal sicher keine Ahnung. Ich habe das oberdoofe Windows 10, werde aber voraussichtlich auf Windows 7 zurückgehen. Mein PC ist ziemlich potent.

Ich frage, ob vielleicht mir jemand aus der Runde weiterhelfen kann??

 

1) Ich frage mich, ob ich 8mm, Super8 und 16mm und Fotos - wenn digitalisiert - am PC entsprechend zusammen bekomme, bearbeiten und vertonen kann 

2) Weiter habe ich keine Ahnung, was für ein halbwegs bezahlbares Programm für meinen PC dazu nötig ist.

3) Gibt es evtl. ein für Digitalidioten wie mich ein verständliches Buch oder Anleitung

4) Wer kann mir die Filme zuverlässig digitalisieren, OHNE jegliches Gestalten, Ton usw.

 

Besten Dank für eure Antworten

herzlichst ualy

  • Like 1
Geschrieben

Wenn du es nicht willst, warum willst du es dann machen. Meine Meinung: Man muß nicht jeden Scheiß mitmachen und wer deine Filme wirklich sehen will, der muß eben vorbeikommen. Ging ja bisher auch.

  • Like 2
Geschrieben

Ich benutze Magix Video. Das gibt es in verschiedenen Abstufungen ab ca. 40 Euro. Für Beginner und Anwender zu dem von dir beschriebenen Zweck der Bearbeitung vollkommen ausreichend. Und vor allem intuitiv bedienbar.

 

Du kannst digitalisierte Filme und Bilder zusammenfügen und mit Titeln versehen.

 

Je teurer die Ausführung, um so breiter das Angebot der Digitalformate, die erkannt werden.

 

 

Geschrieben

EDV ist eine feine Sache, man darf nur nicht erwarten, dass es einem die Arbeit erleichtert...

Bin seit einigen Jahren mit EDIUS unterwegs und ganz zufrieden. Ist allerdings ein mächtiges Programm, das Einarbeitung erfordert. Dafür "frisst" es fast alles. Und: auch ich bin ein leidenschaftlicher Analoger mit Filmkamera, Mittel- und Großformatkamera sowie Dunkelkammer und möchte (und werde) das nicht missen, aber die technische Entwicklung geht weiter und nicht alle Neuerungen sind per se schlecht. Also: Hin und wieder zweigleisig fahren...

Geschrieben

Ich glaube, es geht hier nicht um "böse" oder "gut", vielmehr darum, mit wenig Aufwand, also mit einem ungeliebten Werkzeug schnell zum Ziel zu kommen, ohne mehr Aufmerksamkeit als unbedingt nötig, diesem zu widmen.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Spock:

Wenn du es nicht willst, warum willst du es dann machen. Meine Meinung: Man muß nicht jeden Scheiß mitmachen und wer deine Filme wirklich sehen will, der muß eben vorbeikommen. Ging ja bisher auch.

 @ Spock:

Du hast ja recht, bin schon Deiner Meinung. Aber meine Familie entstammt einem uralten Adelsgeschlecht, und Adel verpflichtet. In der Schweiz wurde der Adelstand vor etwa 180 Jahren "abgeschafft" indem das "von" bzw. frz. "de" nicht mehr im Zusammenhang mit dem Namen stehen darf. Schlussendlich weiss man es und hält sich seither daran.

Obwohl ich nicht mehr der jüngste bin, versuche ich, die Herausforderung einmal anzunehmen. Aber eben, dazu brauche ich Hilfe von Euch, was mir sicher Zeitersparnis bringt.

Jedenfalls danke ich allen, welche mir wertvolle Tipps geben können und....

ich wünsche Euch allen ein gutes neues Jahr!

ualy

Geschrieben
Am 30.12.2016 um 02:03 schrieb Spock:

Wenn du es nicht willst, warum willst du es dann machen. Meine Meinung: Man muß nicht jeden Scheiß mitmachen und wer deine Filme wirklich sehen will, der muß eben vorbeikommen. Ging ja bisher auch.

 

 

Dem ist natürlich nichts hinzuzufügen. So sehe ich das auch.

Geschrieben

Naja, das ist aber auch ein bißchen Blödsinn. Die Zeiten haben sich nun mal geändert, Verwandte und Freunde leben heute weiter weg und kommen eben nicht mal eben vorbei. (das ist ja auch eines der Probleme hier im Forum, einige haben eben noch nicht mitgekriegt, daß es eben nicht mehr so ist wie "bisher").

Zudem hat kaum noch einer einen funktionsfähigen Projektor zuhause (außer den paar Freaks wie ich :13_upside_down:), und selbst wenn, weiß keiner mehr, wie man den bedient, D.h. den Film mal eben jemand ausleihen geht auch nicht.

Insofern habe ich großes Verständnis für Ualys Ansinnen. Ich habe auch noch einige Urlaubsfilme von Onkel und Tante da liegen, die ich für die Neffen und Nichten (und die vielen Großneffen und -nichten) noch digitalisieren muß, zudem Hochzeitsfilme von Freunden, die sich vor (gefühlt) Jahrzehnten schon vom chemischen Film verabschiedet haben und auch nichts projizieren können und mittlerweile weit weg leben.

Ob es sich allerdings wirklich lohnt, die Digitalisierung selbst durchzuführen und sich in das Sujet einzuarbeiten??
Dann doch einfacher alles einem guten (lokalen) Anbieter geben und das Ergebnis an die lieben Verwandten verteilen :1_grinning:

Geschrieben
Am 30.12.2016 um 02:03 schrieb Spock:

Wenn du es nicht willst, warum willst du es dann machen. Meine Meinung: Man muß nicht jeden Scheiß mitmachen und wer deine Filme wirklich sehen will, der muß eben vorbeikommen. Ging ja bisher auch.

 

 

Ich mache natürlich auch hin und wieder eine Kopie auf einer Wegwerf DVD. Aber ich sträube mich dabei.

 

Zur Vertonung fertige ich eine Notabtastung.

 

Ich weigere mich aber, einen 8mm Film auf einem Guckkasten oder gebeamert, anzuschauen.

 

 

Haltung ist etwas, was offenbar komplett nicht mehr in Mode ist.

  • Like 1
Geschrieben
Am 30.12.2016 um 00:02 schrieb escalefilm:

1) Ich frage mich, ob ich 8mm, Super8 und 16mm und Fotos - wenn digitalisiert - am PC entsprechend zusammen bekomme, bearbeiten und vertonen kann 

2) Weiter habe ich keine Ahnung, was für ein halbwegs bezahlbares Programm für meinen PC dazu nötig ist.

3) Gibt es evtl. ein für Digitalidioten wie mich ein verständliches Buch oder Anleitung

4) Wer kann mir die Filme zuverlässig digitalisieren, OHNE jegliches Gestalten, Ton usw.

Hallo ualy,

Zu 1): wenn die Filme digitalisiert sind, kannst Du die problemlos zusammenschneiden, sie haben ja dann alle dasselbe Dateiformat. So verstehe ich jedenfalls deine Absicht.

Zu 2): ich arbeite seit vielen Jahren auf VideoDeLuxe (VdL) von Magix. Das ist einfach zu bedienen und bietet mehr als Du benötigst. Du kannst DVD damit brennen oder Deine Arbeit wieder als Datei ausspieln und dann z.B. auf USB Stick oder SD Karte weitergeben.

Zu 3) das ist wahrscheinlich der schwierigste Teil ?. Vor Jahren gab es noch Handbücher.... die von Magix haben mir damals sehr geholfen. Aber Magix hat auch ein rechr aktives Forum und Du kannst VdL als Trialversion runterladen und mal ein kleines Projekt (1-2 Minuten) damit durchziehen. Es ist wirklich nur eine Frage wie tief Du einsteigen möchtest. 

Zu 4) da suche ich auch noch eine preiswerte und gute Quelle .....

Mfg und guten Rutsch

Harald

Geschrieben

Anbieter gibt es ja viele. Die meisten sind ganz zufrieden mit Screenshot. Ich bevorzuge ich Ochoypico in Madrid. Die Qualität ist gut und der Preis für das Ergebnis allemal.

 

Wenn Du von einer (abspielbaren) DVD die Dateien weiterverarbeiten möchtest, ist das eher ungünstig. Auf einer Standard-Konformen DVD wird Video in MPEG2 hinterlegt. Das ist als Endformat gedacht, und sollte möglichst nicht als Grundlage für eine erneute Bearbeitung und (nach Montage wieder nötige) Neuwandlung verwendet werden.

 

Aquiseformate gibt es reichlich, die man sich oft beim Abtastdienst auswählen kann oder man erhält sogar mehrfache Ausfertigungen. Hier sollte man im Vorfeld schon gucken, was das eigene Schnittprogramm verarbeiten kann. Bei Windows sagt man schnell "Avi", was aber erstmal nicht viel heisst...da es ein Containerformat ist, in dem auch grottenüble Videoformate stecken können. Nimmt man "unkomprimiertes 10 Bit AVI" ist das zwar qualitativ ideal, aber da musst Du je nach Filmmenge ausreichend große Festplatten mitschicken. Guck erst mal, was das Videoprogramm Deiner Wahl so maximal anbietet.

Geschrieben

Hallo Ualy, 

ich arbeite auf einem Mac mit der mitgelieferten Standardsoftware iMovie. Ich finde, das Programm lässt sich sehr einfach und intuitiv bedienen. Ich habe begonnen, ohne ein Buch oder eine Anleitung zu haben. Irgendwann habe ich mir dann einmal eines gekauft, um die versteckten Möglichkeiten kennen zu lernen. 

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ein gewisses Grundverständnis der digitalen Datenverarbeitung ist auch beim schneiden von Filmen recht hilfreich. 

Ich habe mit Film und Technik Löhr gute Erfahrungen gemacht. Das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Aber abtasten können ja einige Anbieter ganz gut. 

Die Arbeit mit dem Mac setzt allerdings einen Systemwechsel voraus, aber der ist ja schon überfällig. :21_kissing_closed_eyes: 

Bevor ich nun komplett off-topic abdrifte, möchte ich noch allen ein gutes neues Jahr 2017 wünschen. Auf das unsere Filmerträume in Erfüllung gehen mögen. 

 

Viele Grüße

Uwe

Geschrieben

Ich arbeite auch mit einen Mac und nutze Final Cut Pro X. Leider ist die Abtastung von Filmen immer noch sehr teuer ,so das ich nur hin und wieder eine Abtastung vornehmen lasse und alles mit  Final Cut X bearbeite.

Geschrieben

stimmt.

 

Tipps gab es aber qualitativ und auch in unterschiedlichster Form reichlich. Jetzt kommt es darauf an, den nächsten Schritt zu tun, und sich für eines der empfohlenen Programme zu entscheiden.

 

Letztlich ist die Arbeit mit diesen Programmen heute sehr vergleichbar und leicht erlernbar.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich hole das Thema mal wieder hoch, da ich im Moment vor dem Problem stehe, in welchem Codec ich den Film abtasten lassen soll. Hab 16mm-Farbnegativ. Für Endverbraucher bietet mein Dienstleister nun BluRay oder MPEG2HD an. Für Nachbearbeitung empfielt er aber ProRes bzw DNxHD. Problem meinerseits ist, das ich im Videobereich bislang ausschließlich mit SD gearbeitet habe. Die Abstastungen habe ich auf miniDV Kassetten machen lassen. Das sind aber inzwischen Sonderwünsche, die mehr kosten als eine HD Abtastung. Aber um HD schneiden und angucken zu können brauche ich einen neuen Rechner.

 

Hat einer eine Empfehlung, was ich nehmen soll? MPEG2HD und dann umwandeln in DV-AVI?

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Nimm nie nie nie ein Delta-Kompressionsformat (wie MPEG-2 oder -4 oder H.264/5 etc.), wenn Du noch Schneiden oder Weiterbearbeiten willst.

Nimm ProRes oder DNX und kauf oder leih Dir einen neuen Rechner. Wenn das nicht drin ist, mach lieber eine SD Abtastung.

 

Vielleicht reicht es, Deinem bisherigen Rechner eine SSD zu spendieren? Die bewirkt regelrechte Geschwindigkeitswunder, vor allem eben bei I/O. Eine gute Samsung 500GB SSD ist für knapp 140€ Dein. Das lohnt eigentlich immer.

Geschrieben

Eigentlich wollte ich es nicht verraten. Aber ich habe immer noch Windows XP auf meinem Pentium 4 mit 3 GHz. Soviel ich weiß kann XP noch nciht mit SSDs umgehen. Und SD-Video schneide ich immer noch mit dem Casablanca Avio DV mit Smartedit7. Bitte nicht hauen ....

  • Like 1
Geschrieben

Tjaaa, :) AVP ist auch mein Anbieter der Wahl. Ich habe da bislang alles abtasten lassen, auf MiniDV-Kassetten. Zuletzt jedoch Ende 2012. Ich habe vorgestern dort angerufen und es wurde mir gesagt, sie hätten keinen SD Abtaster mehr. SD würde zwar auch noch gehen. Aber das würde dann von der HD-Abtastung herunterkonvertiert werden. Über Preise haben wir nun nicht gesprochen. Aber ich kann mir vorstellen, das SD MiniDV teurer wird als einmal nativ ProRes auf USB-Stick.

Geschrieben (bearbeitet)

:D

 

Dann kannst Du ja immer noch die HD-Abtastung in DV konvertieren, und dann schneiden. Den ProRes-Scan dann archivieren für eine spätere Revision an einem aktuelleren System.

 

Das ProRes-Material konvertier ich Dir notfalls kostenlos in DV (wobei ich das - glaube ich - nur noch in QuickTime.mov kann...müsste ich nochmal probieren).

Bearbeitet von Alan Smithee (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich habe jetzt ProRes422 bestellt. In der Hoffnung, das ich (oder evtl. ein Mitforent) es auf DV-AVI umkonvertiert bekomme.

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Hallo Filmfreunde

ich danke Euch vorläufig einmal für Eure diversen Vorschläge, doch ich hänge ....und verstehe nichts und begreife auch so ziemlich nix. Ich glaube, ich schneide einmal vorerst mal auf archaisch-analoge Weise das wichtigste zusammen - was 3-4 Formate ergibt, viel Normal 8, etwas 16mm und etwas Super8 sowie einige Fotos. Als Digitalidiot nehme ich einmal an, dass ich dann - wenn ich alles von einem (oder evtl. dreien) DVD-Macher zurückbekommen habe - dies mit einem möglichst einfach zu verstehenden Bearbeitungs/Schneide-Programm digital irgendwie logisch zusammensetzen und zu guter Letzt noch vertonen kann (....passende Background-Musik, evtl. dominante Geräusche - und dann darüber eingeblendete Kommentare usw.) wie ich es schon früher bei einigen Filmen mit Magnetton gemacht habe, bei Normal8 mit Sonector-Phon und bei 16mm mit Siemens 2000 Allspuren-Magnetton 0,8/1,6/3,2. Diese Geräte habe ich alle noch und sie funktionieren auch.

 

Ich werde jedenfalls am Ball bleiben und Eure Vorschläge gerne weiter ansehen und zu verstehen hoffe. Am liebsten wäre mir schon etwas, dass ich noch in Buch- oder Heftform als Bedienungsleitfaden zu einem Programm erhalte, was ich einfacherfinde als immer im PC nachzusuchen.

 

Herzlichst

ualy

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