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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Soooo scheisse sind Klinkenstecker dann auch wieder nicht ;)

Als Patch-Stecker sind die gut geeignet sofern man da nicht dauernd umpatcht ;)

Geschrieben

also Klinkenstecker sind die schlechteste Steckverbindung überhaupt.

 

Nun, für Telefonvermittlungsstellen hatte sie vor langer Zeit gereicht.

 

Mhm, vielleicht gibt es eine noch schlechtere...SCART... :roll:

 

Oder Motorola Netzteilsteckverbinder... :twisted:

Geschrieben

Hallo,

 

der Klinkenstecker ist einfach zu bedienen, darum auch für Telefonvermittlungen und Musiker, aber technisch ist er ganz schlecht. Die Kontaktstelle ist nur ein winziger Punkt und das noch an einer offenliegenden Stelle voller Handschweiss und Dreck.

 

Gruß FH99

Geschrieben

Irgendwie gelingt es uns doch immer wieder auf den "OFF TOPIC"_pfad zu kommen :wink:

 

Aber wenn wir schon dabei sind: warum wundert Ihr Euch alle über die im Film gezeigte Technik oder die zum Filmen verwendete Technik? Macht Euch mal lieber ein paar Gedanken zum Drehbuch des Films, das für mich persönlich ein absolutes Ärgernis darstellt ob der vielen Logikbrüche! Erst sollte mal das Drehbuch stimmen, dann unterhalten wir uns über Klinkenstecker und Co. :wink:

Geschrieben

Ist doch ein Vorführer- und Technikforum: somit fallen solche Ungereimtheiten eher auf. :wink:

Ich fand das Drehbuch nicht "schlecht": die Suspense funktionierte hervorrangend, Thriller-Spannung von Anfang bis Ende. :)

Geschrieben
...

Ich fand das Drehbuch nicht "schlecht": die Suspense funktionierte hervorrangend, Thriller-Spannung von Anfang bis Ende. :)

 

...vielleicht hab' ich einen anderen Film gesehen.... :wink:

Geschrieben

Jodie Foster ist im allgemeinen dafür bekannt, wie sorgfältig sie sich ihre Drehbücher und Regisseure aussucht. Sie ist der Auffassung, sie brauche nicht dringend den Mainstream-Erfolg, da selbst Nicht-Blockbuster-fähige Stoffe allein durch ihre Anhänger in den USA (darunter sicher auch die Gruppierung der lesbischen Frauen) eine Mindestgarantie einspielen.

 

Aber das ist kein endgültiges Argument für einen tatsächlich hier wie dort auch nicht immer konsistenten Plot, wohl wahr.

Geschrieben
Jodie Foster ist im allgemeinen dafür bekannt, wie sorgfältig sie sich ihre Drehbücher und Regisseure aussucht. Sie ist der Auffassung, sie brauche nicht dringend den Mainstream-Erfolg, da selbst Nicht-Blockbuster-fähige Stoffe allein durch ihre Anhänger in den USA (darunter sicher auch die Gruppierung der lesbischen Frauen) eine Mindestgarantie einspielen.

 

Aber das ist kein endgültiges Argument für einen tatsächlich hier wie dort auch nicht immer konsistenten Plot, wohl wahr.

 

Umso erstaunlicher, dass sich Jodie ausgerechnet dieses Mainstream-Projekt herausgepickt hat :shock:

Geschrieben
Hallo,

 

also Klinkenstecker sind die schlechteste Steckverbindung überhaupt. Trotzdem werden in der Luftfahrt an einer Stelle solche verwendet, nämlich an der Kopfsprechgarnitur. 6,3mm (1/4'') am Hörer und 5,5mm am Mikrofon. Das ist internationaler Standard. Ausnahmen sind allerdings möglich.

 

Gruß FH99

 

Ja, Kopfhörer kann man sicher auch im Flugzeug über Klinkenstecker anschließen, da diese Verbindung vom Piloten gesehen werden kann und eine gelöste Verbindung auch nicht die Funktion des Flugzeugs beeinträchtigt. In der Avionik, der Flugelektronik werden wohl kaum Klinkenstecker eingesetzt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wer Filmkopien herausbringt wie die, die ich (zehn Minuten lang) von FLIGHT PLAN gesehen habe, der braucht nur noch einen Billigbeamer, um ein besseres Videobild zu erzeugen. :( :( :(

 

Mulmige, unscharfe Grobkorn-Scheisse, selbst auf kleiner Bildwand nicht zu ertragen. Geld zurück, anderes Kino und anderen Film aufgesucht, dem/den Verantwortlichen die Pest an den Hals gewünscht (50 Min. Extra-Fahrzeit, danke liebe UIP). So treibt man die Leute zur DVD - im Werbeprogramm grüßt dann Oliver Pocher mit MediaMarkt-Werbung für HDTV, man kommt sich regelrecht verhöhnt vor.

 

Hallo, ihr da bei UIP: Man sollte Euch fesseln und 24 Stunden lang diesen von Euch verantWorteten visuellen Sondermüll zwangsvorführen, bis die Hornhaut glüht! Alles weitere siehe UHRWERK ORANGE. :evil: :evil: :evil:

Geschrieben

@magentacine

ich weiß ja nicht wo du den film gesehen hast??

bei uns jedenfalls ein gestochen scharfes bild auf 8 m breite.

vielleicht nächstes mal nicht 1 m vor die leinwand setzen.

Geschrieben

Auch ich sah leider nur mulmige, unterlichtete "Brühe" (sogar in Polen, wo Kinos noch florieren, war das so).

Wie ließe sich, frage ich mich, auch aus derart unterbelichtetem Material (Aufnahme etwa auf Kodak Expression und Super 35?) etwas Besseres hervorzaubern?

Da angeblich alles über D.I. gefahren wurde, wie doch immer erzählt wird, sei hierdurch gleichbleibende Kopienqulität überall sicherzustellen!

 

Allerdings könnte Eure Kopie besser aussehen, wenn sie dichter kopiert wurde. Wozu dann noch ein angeblich perfekt lichtbestimmtes, aber niedrig auflösendes D.I.?

 

Schon merkwürdig, was man immer wieder hört.

Geschrieben

Hallo Balu,

 

gesehen im CineStar Frankfurt/Main (ehemals Cineplex, Mainzer Landstraße), und zwar im Kino 6, das geschätzte 6 Meter Bildbreite haben dürfte (bei CS mit Vertikalkasch).

 

Abstand zur Bildwand: ca. 10 Meter, Reihe 6 Mitte. Das sollte mit neuzeitlicher Filmtechnik eigentlich kein Problem darstellen, oder?

Habe schon Super-8 CS besser gesehen...

 

cineplex6.gif

(© Sitzplan CineStar / Greater Union Filmpalast GmbH, Neue Filmpalast GmbH & Co. KG, Abb. hier zum Zweck der fachlichen Diskussion und technischen Weiterbildung zitiert.)

 

Das Problem war vor Ort offenbar bereits bekannt, Karten wurden höflich und anstandslos zurückgenommen.

Geschrieben
Also doch ein internes Kino Problem!

 

 

NEIN. Wenn ich sagte, das Problem sei bekannt gewesen, bedeutet das, daß man wußte, wie schlecht die Kopie war. Möglicherweise hatte sich bereits jemand beklagt.

 

Zwar war nach dem Wechsel von Vorprogramm auf CS die Schärfe nicht ganz korrekt eingestellt, das geschah aber auf meine Beschwerde hin.

Die FLIGHT-PLAN-Kopie war aber bereits kopierseitig derart mulmig und unscharf, daß es keinen sichtbaren Unterschied machte.

 

Daß solche Kopien anstandlos wochenlang ohne Reklamation gespielt werden, könnte man natürlich auch ein internes Kinoproblem nennen!

 

:roll:

Geschrieben

Die FLIGHT-PLAN-Kopie war aber bereits kopierseitig derart mulmig und unscharf, daß es keinen sichtbaren Unterschied machte.

Nach meinem Empfinden zu einem Hauptanteil aufnahmeseitig, aber ich kenne die frankfurter Kopie nicht.

Geschrieben

Ballhaus-Sippe, äußert fleißig

Dreht gern Superfünfunddreißig

Breit und körnig, ach wie fein

Das will großes Kino sein!

 

Ob der Kam'ramann zu strafen

Ob's Kopierwerk sanft geschlafen

Ob des Wachmanns späte Fluppe

Schwamm in der Entwicklersuppe

 

Weiß ich nicht und will's nicht wissen

Jedenfalls: Es sah beschissen -

Was sag ich: Unzumutbar aus:

Geld zurück und kein Applaus!

 

Narhalla-Marsch!

Geschrieben

Familie BALLHAUS: da ist die Blindheit eine Erbkrankheit geworden und trifft alsbald noch die Enkel. Für solche Leute brauchen wir dringend die digitale Projektion und ein tüchtiges "Video Enhancement" zur Anhebung der Konturenschärfe.

Der Typ hat es doch glatt geschafft, Film noch schlechter aussehen zu lassen als selbst Lucas' Video-EPISODE III - und dazu gehört m.E. schon allerhand!:lol:

 

(Lieber die nackte Betty Ballhaus als die "Filmfamilie Ballhaus" oder: "Nie wieder Film!")

Geschrieben

Bitte sehr, gern geschehen:

 

brownsw.jpg

 

remotpic.jpg

 

relapic.jpg

 

In der Tat ist Bettie Ballhaus jederzeit ein erfreulicherer Anblick als die Arbeiten gewisser Kameraleute, deren Ruf sich darauf gründet, mit der Kamera Karussell zu fahren und mit den wirklich guten DPs aus Martin Scorseses Vergangenheit verwechselt zu werden.

(Wollte mir doch neulich ein Filmkritiker (!) erklären, wie großartig "Bill's Ballhaus aus Bilbao" Scorseses RAGING BULL aufgenommen habe - da wird sich Michael Chapman sicher freuen... :) )

Geschrieben
Bitte sehr, gern geschehen:

 

brownsw.jpg

 

remotpic.jpg

 

relapic.jpg

 

In der Tat ist Bettie Ballhaus jederzeit ein erfreulicherer Anblick als die Arbeiten gewisser Kameraleute, deren Ruf sich darauf gründet, mit der Kamera Karussell zu fahren und mit den wirklich guten DPs aus Martin Scorseses Vergangenheit verwechselt zu werden.

(Wollte mir doch neulich ein Filmkritiker (!) erklären, wie großartig "Bill's Ballhaus aus Bilbao" Scorseses RAGING BULL aufgenommen habe - da wird sich Michael Chapman sicher freuen... :) )

 

Ohh ... Large Format, isn't it?

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