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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Hier gibts noch eine Webseite mit einem Katalog, aber ich fĂŒrchte, die ist antiquarisch zu verstehen...

 

https://www.rsem.com/equipment-list.asp?category=test film%2Fequipment&subcategory=test film

 

Ich denke, viele Testschleifen sind bei den Digitalisierungen in den Eimer gewandert. Und wer sowas gerettet hat, gibt es vermutlich nicht mehr her.

 

Im Grunde wĂ€re es kein großer Aufwand gewesen, wenn die Kopierwerke einen minimalen Satz von Testsignalen zumindest auf/vor die StartbĂ€nder kopiert hĂ€tten. Dann hĂ€tte man jetzt reichlich.

 

- Carsten

Geschrieben

Ich kenne so ziemlich alle handelsĂŒblichen StartbĂ€nder, am liebsten waren mir die von Atlantik.....

Ein Signal welches lang genug fĂŒr eine Schlaufe war, gabs nur bei Bavaria - das ist auch durchaus verwendbar, da es Maximalpegel darstellt (werden die Berge auf dem Oszi der Gipfel beraubt, ist der Spalt zu schmal oder die Zelle fehlplatziert), nur halt bitte nicht fĂŒr Dolby-Pegel!

Geschrieben

@Vogel. Genau so ist es. Zum einstellen des TongerĂ€tes kann man die wunderbar nutzen aber fĂŒr den Dolbypegel sind die ca. 30% zu "laut" 

 

Arri hatte noch ein 10khz Pfeifen in Vollpegel drauf, das tat so manchem 2" Treiber nicht gut. 

Geschrieben

Auf eine Anfrage bei Jack Roe in England habe ich vor einem Jahr eine positive Antwort bekommen, daß weiterhin auch Filmmaterial verkauft wird, allerdings muß mit entsprechenden Preisen gerechnet werden.

Geschrieben

Dann ist da auf der eine Seite CAT69T drauf, auf der anderen CAT69P Rosa rauschen. Geht dann abwechselnd durch das TongerÀt.

Jens

Geschrieben

Da die Pegelkonstanz des Referenzpegels bei D-SR (NR2) unterb1dB liegen muß, um brauchbare Wiedergabeergebnisse zu erzielen, kommen fĂŒr die Einmessung nur besonders fĂŒr den Zweck hergestellte Messfilme in Frage, z.B. jene, die einmal NT Audio, Los Angeles auf Schwarzweißfilm hergestellt hat. Diese gab es fĂŒr Weiß- und fĂŒr Rotlichtabtastung.

Irgendwelche an FilmstartbĂ€ndern vorkopierten Töne dienen dem Kopierprozeßbetreiber zur Einstellung seiner Belichtungs- und Chemieprozeßdaten, und besitzen fĂŒr den Endnutzer keine Aussagekraft.

Die von Dolby gelieferten Testfilme waren kopierte Filme, zudem auf Farbmaterial. Sie besitzen einen He4steller Datencode, da die Farbfilme eine Alterung unterliegen, sind sie nur einen bestimmten Zeit Bereich ab Herstellung benutzbar, und scheiden damit als Einmeßmaterial eigentlich heute zu 100% aus. Zudem weisen kopierte Materialen nicht die fĂŒr Messzwecke erforderliche GĂŒte auf, was aber eher ein theoretischer Ansatz ist.

Leider gibt es die beschriebenen Filme nicht mehr neu. Wer sie rechtzeitig fĂŒr viel Geld beschafft hatte, wird sich heute davon nicht mehr trennen.

 

WĂ€hrend man bein35 mm Lichtton noch recht gut mit Probieren und den "Testfilmen 3. Wahl" klarkommt, ist dieses bei Magneton unmöglich, SR Filme ĂŒberhaupt vernĂŒnftig wiederzugeben. Daw mitgelieferte Referenzmaterial ist idR verloren, und ein "Stochern im Nebel" bringt nur unbrauchbare Ergebnisse. Versucht wird es aber offensichtlich landauf landab. Gegen Geld.

 

-St

Geschrieben

Wenn Du davon ausgehen kannst, daß in der letzten Zeit das TongerĂ€t nachgemessen und nachgestellt wurde, brauchst Du fĂŒr den Prozessor 69 T und 69 P!

 

Falls das TongerÀt sagen wir mal in den letzten 3 Jahren nicht nachkontroolliert wurde, brauchst Du zusÀtzlich noch den Buzztrack, den 97, sowie den Snaketrack (notfalls 566), sowie ein vollwertiges Zweikanaloszilloskop sowie ein Milivoltmeter.

 

Und Dolbypegel ist nicht 1 kHz, sondern 400 (oder warns 440?)

 

LG Martin

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