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Geschrieben

Hallo in die Runde,

hier zwei Bilder von einem Filmspalter(sofern das Bildhochladen klapt)Das Gerät ist mit Arri-Geyer Werke und 35mm beschriftet.Durch auflegen des Filmes und schwenken des schräg angeschnittenen Messers kann man den Film sauber durchschneiden und dann  kleben.Entspricht das Gerät in der Funktion dem oft genannten Hamann Filmspalter oder ist das nur ein einfacher Splicer?Könnte mal jemand einBild von einem Hamann Spalter zu Info hier einstellen.Das wäre schön.

                     Grüße

                                 Ralf

Filmspalter-Arri-Hamann 001.jpg

Filmspalter-Arri-Hamann 002.jpg

Geschrieben

Hallo in die Runde,

die Frage hat sich für mich schon fast erledigt,man sollte erst mal bei sich selbst im Bücherregal nachschauen-in dem schönen Buch von Jürgen Lossau über Klebepressen ist auf Seite 67 das baugleiche Hammann Gerät ,jedoch in 16mm Ausführung abgebildet.

Grüße

       Ralf

Geschrieben

Hallo Ralf,

 

erkläre doch mal den Unterschied zwischen Filmspalter und "einfacher Splicer"? Oder meintest Du einfacher Hobel? Dein oben abgebildeter Spalter hobelt eine Treppenstufe in den Film. Er macht also keinen Keilschnitt wie die späten Hammann-Modelle. Ebenso ist bei diesen Geräten der Bildstrich noch nicht verstellbar. Ich schätze Deinen Hobel auf ungefähr Baujahr 1940. 35mm Positiv  kann man damit heute nicht mehr schneiden. Die heutigen Kopien sind aus Polyester und müssen trocken (mit Klebeband) geklebt werden. Nasskleben geht nur mit Atzetat. Und nur dafür braucht man so einen Spalter.

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Das ist KEIN Filmspalter, so war es auch nie bezeichnet. 

Das ist ein FilmHOBEL der, wie es Gizmo schon schreibt, die Schicht abhobelt, damit man im Kopierwerk "unsichtbare" Klebestellen im Negativ oder Positiv herstellen konnte.

 

Der Hobel auf dem Bild ist übrigens aus den späten 60ern. Ab 1971 waren die "D.R.P" Schildchen beim Hersteller aufgebraucht.

Geschrieben

Man lernt immer noch dazu. Obwohl mein Lehrmeister bei der Bundesbahn einmal meinte, dunkelgrauer Hammerschlaglack wäre eine "Kriegsfarbe" gewesen.

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