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Geschrieben

Sie werden auf diese Weise schneller amortisieren + höhere Margen erzielen: das Bevölkerungswachstum explodiert und der Markt der unter 20-Jährigen, die Digitales dem Kinobesuch vorziehen, wächst rasant.

 

Warum diese Gewissheit anzweifeln? Sie müssen und sie werden es forcieren. "Kino kommt zu den Menschen, nicht umgekehrt", lautet der Schlachtruf der Broadcast-Verwerter.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, da ist er, der Aufschrei der Kinobranche, das geht nicht, das darf es nicht geben, wo ist die Stimme der Verbände...

 

Nutzen wird es nichts.

 

Ich erinnere mich, als in den 80ern die ersten Videorecorder auf den Markt kamen, und in den Nebenzimmern von Sexshops ein neues Regal für Spielfilme  auf Cassette aufgestellt wurde. Zunächst nur mit ein paar Uralt- und B bis C Klasse-Filmen.

Dann kamen die ersten "Video-Shops".

 

Die Branche guckte entgeistert bis "wurschtig", das kann doch keine Konkurrenz für die Filmtheater sein,

aber wir kleinen Verleiher mit Chinesen/Sex/Reprisen-Angebot merkten schnell. das einer unserer

Filme plötzlich quasi wertlos wurde, und selbst die Erstaufführungen an Mittelplätzen

antstatt 1.000 Mark Leihmiete pro Woche nur noch 300 Mark brachten.

 

Wir Kleinverleiher ( selbst größere wie AVIS) verschwanden dann  sukzessive....

 

Bei den Verbänden und einigen Theaterbesitzern wurden Stimmen laut,

sich diesen neuen Markt doch nicht entgehen zu lassen, Film gehöre

doch ins Kino, also selbst einen Videothek-Bereich ins Foyer...

 

Es geschah NICHTS !

 

Und so wird es auch kommen.

 

Nachwachsende Generationen mit einem heute völlig anderen Seh- und Erlebnisverhalten

werden die neuen Angebote annehmen.

 

Zuerst werden, genau wie früher, die Klein- und Mittelplätze weniger,

ein paar Große, und ein paar "Enthusiasten" werden bleiben.

 

 

 

Und wer nicht mit der Zeit geht (einfach, weil er es nicht kann) ,geht mit der Zeit....

.... nur in der heutigen Zeit und in Zukunft immer schneller....

 

Ein Trauerspiel.

 

Trauerspiel ?

 

Was ist das ?

 

Den Begriff kennen die jungen Leute überhaupt nicht mehr

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb cinerama:

Demnach waere nicht das radikal andere Angebot filmtheater-stabilisierend, sondern das Mitmachen bei PayTV und On Demand?

(es koennte auch eine Abwärtsspirale beschleunigen):

 

https://mobil.stern.de/digital/homeentertainment/cinemaxx-chef-carsten-horn--so-viel-kinowerbung-haelt-er-fuer-angemessen-7600286.html

 

CxX wird zum Totengräber des Kinos?

Das radikal andere Angebot?

 

Mit Filmkunst und Nische generiert man aber keine Masse, die man braucht.

 

Aber wie schon sagte, ein paar ganz Große und einige, ausgewählte KLEINE werden überleben...

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.12.2017 um 12:30 schrieb Neverman:

Trotzdem scheint es eine Tendenz zu geben: "Shape of Water" oder "Annihilation" bekommen lediglich ein eingeschränktes Kinorelease. Es geht nicht darum, dass Netflix oder Amazon eigene Filme produzieren, sondern um das Zeitfenster in dem Kinos noch behaupten können, bei ihnen sehe man Filme zuerst. Erfolgreiche Filme laufen 30-40 Wochen im Programm, aber wenn nach vier Wochen der Film bereits bei Netflix und Amazon Prime zu haben ist, was bedeutet das dann wohl für die Kinos?

Und entgegen des Marketingblablas ist das auch nicht kundenfreundlich. Denn während du früher einfach nur das richtige Kino finden musstest, um einen Film zu sehen, bist du heute durch Exklusivproduktionen gezwungen, Streamingabos abzuschließen, um die Filme überhaupt sehen zu können! Das Kino als egalitärer Ort scheint ausgedient zu haben.

 

Offenbar wird Netflix mit einem bipolaren Angriff die bisherige Kinoplattform in sich aufsaugen?

 

A. Solange am Kinofenster zu nagen, bis es verschwunden ist.

B. Durch Eigenproduktion sich ein eigenes Fenster zu schaffen. Und auf diesem Fenster steht: "Ab April: nur auf Netflix" (so fuer LOST IN SPACE, eine an visuellem Einfallsreichtum James Cameron und Christopher Nolan kopierende/uebertreffende Science-Fiction-Blockbuster-Produktion): 

 

 

Wer steuert gegen? Nicht einmal Donald Trump mit seinem Angriff auf Amazon, der sich nur an den entgangenen Einnahmen beim Porto für den Onlineversandhandel zu stören scheint.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Zitat

Wo stehen Sie als Liebhaber klassischer Filme in der Debatte um die Folgen der Digitalisierung? Obwohl Sie selbst digital drehen, sind sie bekennender Fan von klassischen analogen Spezialeffekten...

Guillermo del Toro: Beides geht zusammen. Wir erleben gerade die zweite Geburt des Kinos. Doch auch wenn uns die Digitalisierung viele neue Möglichkeiten eröffnet: Warum sollten wir auf die alten verzichten? Ich stehe ganz auf der Seite von Christopher Nolan und Quentin Tarantino, die für den Erhalt von klassischem Filmmaterial kämpfen. Zelluloid ist das Beste fürs große Format, und wir sollten regelmäßig zu ihm zurückkehren.

Die Filmindustrie verändert sich. Serien sind gerade „in“ und erleben ein goldenes Zeitalter. Sie selbst haben mit „The Strain“ auch schon eine Serie gedreht. Glauben Sie auf lange Sicht ans Ende des Kinos?

 

Guillermo del Toro: Es heißt, dass Serien gegenüber dem Kino Raum gewinnen und es auf Dauer töten. So wie man gesagt hat: Das Fernsehen tötet das Kino, das Kino tötet das Radio, Fernsehen und Radio töten das Lesen. Aber es gibt das alles noch. Medien verändern sich, und ihre Stellung in der Gesellschaft wandelt sich, aber nichts verschwindet. Ich glaube nicht, dass das Kino verschwinden wird, aber es wird sich verwandeln. Für die langen epischen Erzählungen sind Serien vielleicht das beste Format. Aber ihre Bilder können sich nicht gegen die Bilder des Kinos behaupten. Sie sind ihm nicht gewachsen. Bilder als unterbewusste Botschaften der Gefühle gehören ins Kino. Nur dort funktionieren sie!

 

Kleines Zitat aus einem aktuellen Interview mit Guillermo del Toro auf filmdienst.de.

https://www.filmdienst.de/artikel/1435/sympathie-fur-das-monster

 

Ich bin kein Kinobetreiber, sehe in dem Paradigmenwechsel heute aber ebenfalls Chancen. Ich gehöre zu der Sorte Kinogänger, die gerne zu Wiederaufführungen geht. Gerade durch die Markteinführung von 4K und HDR bietet sich die Chance, unzählige restaurierte Filmklassiker mit Frischzellenkur erneut über die Leinwände flimmern zu lassen. Auf diese Weise bleibt das Filmerbe lebender (Kino-)Bestandteil junger Generationen. An Restaurationen sind Streaminganbieter nicht interessiert und ihr Content ist so lieblos produziert wie präsentiert, Masse statt Klasse ist gefragt. Die einzige Reaktion der Kinos darauf kann Kreativität, Einfallsreichtum und eine wohlüberlegte Filmauswahl sein. Die Tendenz lässt sich bereits sehr deutlich im Heimkinomarkt feststellen. Um Kunden zu locken, werden Labels zunehmend einfallsreicher und gestalten aufwendige Verpackungen, lassen in mühseliger Arbeit Filme restaurieren oder produzieren sogar eigenes Bonusmaterial. Auch analoge Formate erfreuen sich einer gewissen cinephilen Beliebtheit in Kinos, wieso wird das nicht viel extensiver genutzt?

Mag sein, dass ich ein Sonderfall bin, weil mich Filmgeschichte interessiert, aber ich denke, genau so ein Bewusstsein für die Geschichte des Films sollten Kinos beim Zuschauer wecken und ihnen auch die Möglichkeit einräumen, diese Filme in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Das ist dann fast wie eine Zeitreise.

 

Geschrieben

- Streaming fördert das Kino

- Beschneidet die Mittelware

- hyped die großen Blockbuster in noch größere Höhen

- tut einzig den Verleihern in Zukunft weh. 

 

Disney ist der einzige Konzern der es erkannt hat. Fox aufkaufen, eigenen Streamingdienst auf die Beine stellen etc. Bald ist Amazon unser neuer Montagskontakt. Schlecht muss das nicht sein

 

 

 

vor 9 Stunden schrieb Neverman:

 

Mag sein, dass ich ein Sonderfall bin, weil mich Filmgeschichte interessiert, aber ich denke, genau so ein Bewusstsein für die Geschichte des Films sollten Kinos beim Zuschauer wecken und ihnen auch die Möglichkeit einräumen, diese Filme in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Das ist dann fast wie eine Zeitreise.

 

 

Olle Kammellen bezahlt die Mehrheit nicht ausreichend. Alles schon hundertmal probiert. Geht in Ausnahmefällen und in Rahmen von Events, Festivals etc. die alle nur unfassbar viel Marketing kosten.

 

Du bist kein Sonderfall, sondern ein Liebhaber, aber sei ehrlich, wieviel Geld lässt du an der Concessionkasse? Anspruchsvolle Filmkunden essen kein Popcorn trinken keine Coke. Und für die wöchentliche Sonderschiene kann ich leider keine Kuchenauslage anschaffen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Jean:

Olle Kammellen bezahlt die Mehrheit nicht ausreichend. Alles schon hundertmal probiert. Geht in Ausnahmefällen und in Rahmen von Events, Festivals etc. die alle nur unfassbar viel Marketing kosten.

 

Du bist kein Sonderfall, sondern ein Liebhaber, aber sei ehrlich, wieviel Geld lässt du an der Concessionkasse? Anspruchsvolle Filmkunden essen kein Popcorn trinken keine Coke. Und für die wöchentliche Sonderschiene kann ich leider keine Kuchenauslage anschaffen.

 

Wär schon geil, so eine kleine, schnuckelige Kaschemme mit einem hammermässigen Doppel-Programm, vielleicht eine kleine, geile Bar dazu -  mit angehängter Klassiker-Videothek. Das könnte in einer Grossstadt funktionieren. Es gibt ja einige Filmperlen auf Blu-Ray (oder gar auf 35-mm !), die so ein Double-Feature füllen könnten... Hört auf zu schwärmen, werde schon ganz wuschig !

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.12.2017 um 14:47 schrieb sir.tommes:

Muuuahhh - mit Will Smith ... wer wollte ihn in den letzten Jahren im Kino sehen? In der Regel machen diejenigen Schauspieler in Serien mit, die entweder noch nicht bekannt sind, oder aber im Kino nichts mehr großartiges reißen. 

 

 

 

Das ist doch schon lange nicht mehr so, eher gibt es doch noch kaum Schauspieler die nicht in einer Serie mitspielen. Julia Roberts spielt zb eine Hauptrolle in einer neuen Amazon Serie. 

Bearbeitet von gregor (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich dachte ja immer der Tonfilm äh das Radio äh das Fernsehen äh die Videokassette äh die Digitalisierung ist der Untergang des Kinos.:101_point_up:

Geschrieben
Am 16.4.2018 um 19:29 schrieb moses:

Ich dachte ja immer der Tonfilm äh das Radio äh das Fernsehen äh die Videokassette äh die Digitalisierung ist der Untergang des Kinos.:101_point_up:

 

Wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert/nicht mehr trägt, muß man es verändern/anpassen....oder wird sich verabschieden...

 

Alte Schlecker-Weisheit...

Geschrieben

Gegenueber der Einwohnerzahl war der Kinobesuch statistisch seit 1958 auf dem Rückzug.

Einzelne Theatergattungen (Penny Arcaden, Nickelodeons, Atmosphere-Theater, Paläste der neuen Sachlichkeit, Bezirks- und Dorfkinos, Panoramakinos, Kuppelkinos, das Landkino, Kino mit Normalwand (1,37) oder Schwarzweiß-Schwerpunkt, Repertoirekinos, Porno- und Actionkinos, Bahnhofs- und Flughafenkinos, Erstaufführer mit Alleinstellungs-Privileg u.a. sind nahezu verschwunden.

Ob Multiplexe nach Einführung der Day-Date Starts, der gegenseitigen Kannibalisierung durch Dumpingpreise oder nach Durchdringung von Netflix neue Märkte finden können, ist laengst Forschungsgegenstand von Zuschauer- und Standortprognosen.

Möglich ist durchaus, dass sich kein neues Geschäftsmodell findet. Oder das, was so genannt wird, zu Kannibalisierungseffekten führt.

 

(Wenn der Mensch sich bereits durch die nächste industrielle Revolution, die Künstliche Intelligenz, abschafft, ist das vorhergehende Verschwinden von Kinohauesern leider durch und durch bedeutungslos.)

 

Hoffen wir mal, dass das nicht passiert. Nur müssten dafuer auch Kräfte der Gegenwehr mobilisiert werden, auch marktprotektionistische Einschränkungen gegen Netflix & Co. Die Amerikaner selbst griffen in Krisenzeiten in den Markt ein - "frei" ist er nie gewesen. Hoffentlich also passiert hier was...

Geschrieben

Ich bin schon ein gereifter, älterer Geselle und meine Erfahrung lässt mich ganz entspannt auf´s Leben und die Zukunft gucken. Alles kommt immer wieder, mal links, mal rechts. Kurze Röcke, lange Röcke, kurze Haare, lange Haare usw.

 

Was hat nicht schon alles zum finalen Weltuntergang geführt – Ozon-Loch, der Maja-Kalender, Meteoriten, Wald-Sterben, die Erfindung des Diesel-Motors, das Handy, der Computer und weiss ich was alles. Jetzt neu die selbstfahrenden Automobile und die künstliche Intelligenz. Wird alles nicht so heiss gegessen, wie gekocht.

 

Einzig das Kinosterben ist seit den 50-iger Jahren eine konstante Panik und wenn das alles so schlecht und dramatisch Prophezeite eingetroffen wäre, ja dann gäbe es auf der Welt vielleicht noch 10-12 Kinosäle.

 

Es hat aber mehr und es wird auch in Zukunft welche geben. Denn die gute Geschichte stirbt nie und es stehen immer kreative Seelen bereit, diese entweder im Theater oder auf der Leinwand zu erzählen.

 

Sollten die Monstrositäten von Transformers, Godzilla, Pazific-Rim, Marvel und andere digitalen Tsunamis verschwinden, ist das nicht so schlimm. Das Kino werden diese Absenzen nicht töten.

  • Like 1
Geschrieben
Am ‎02‎.‎04‎.‎2018 um 18:01 schrieb Rabust:

 

Wär schon geil, so eine kleine, schnuckelige Kaschemme mit einem hammermässigen Doppel-Programm, vielleicht eine kleine, geile Bar dazu -  mit angehängter Klassiker-Videothek. Das könnte in einer Grossstadt funktionieren. Es gibt ja einige Filmperlen auf Blu-Ray (oder gar auf 35-mm !), die so ein Double-Feature füllen könnten... Hört auf zu schwärmen, werde schon ganz wuschig !

 

Sowas klappt in der Großstadt eventuell, aber für Retrovorführungen erreichst du noch weniger Leute als für normales Programm.

 

Unser Kino hier auf dem Land hat das auch probiert, aber wenn man eben bei Freunden wirbt mit "Hey da kommt legendärer Film Xy im Kino" dann kriegt man in 95% der Fällen eben zu hören "was 8€ dafür einen Film den ich daheim auf DVD/Bluray habe nochmal zu sehen?"

 

Sowas klappt echt meistens nur zu speziellen Events  (Rühmann Weihnachtsevent in Unistädten, Zurück in die Zukunft Special am Tag als er hierher gereist wäre etc) die dann auch spezielle Promotion kriegen.

Aber ein einzelnes Kino hat meist gar nicht die Mittel in 50km Umkreis die Leute überhaupt darauf hinzuweisen das zb Apocalypse Now gezeigt wird.

 

Das war in den 90ern noch anders wo die Zeitungen gerne und kostenlos die Kinoprogramme abgedruckt haben (zumindest hier bei uns) weil sie wussten das sowas die Leute dazu bewegt, die Zeitung weiter zu behalten, da ohne Internet man sonst keinen Plan hatte, was im Kino lief und wann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Rabust:

Ich bin schon ein gereifter, älterer Geselle und meine Erfahrung lässt mich ganz entspannt auf´s Leben und die Zukunft gucken. Alles kommt immer wieder, mal links, mal rechts. Kurze Röcke, lange Röcke, kurze Haare, lange Haare usw.

 

Was hat nicht schon alles zum finalen Weltuntergang geführt – Ozon-Loch, der Maja-Kalender, Meteoriten, Wald-Sterben, die Erfindung des Diesel-Motors, das Handy, der Computer und weiss ich was alles. Jetzt neu die selbstfahrenden Automobile und die künstliche Intelligenz. Wird alles nicht so heiss gegessen, wie gekocht.

 

Einzig das Kinosterben ist seit den 50-iger Jahren eine konstante Panik und wenn das alles so schlecht und dramatisch Prophezeite eingetroffen wäre, ja dann gäbe es auf der Welt vielleicht noch 10-12 Kinosäle.

 

Es hat aber mehr und es wird auch in Zukunft welche geben. Denn die gute Geschichte stirbt nie und es stehen immer kreative Seelen bereit, diese entweder im Theater oder auf der Leinwand zu erzählen.

 

Sollten die Monstrositäten von Transformers, Godzilla, Pazific-Rim, Marvel und andere digitalen Tsunamis verschwinden, ist das nicht so schlimm. Das Kino werden diese Absenzen nicht töten.

 

 

Seh ich eigentlich aus so aber man bekommt den Eindruck das vieles viel schneller passiert als früher. Wer hätte noch für 15 Jahren gedacht das ein amerikanischer Buchhändler und ne Videothek irgendwann mal im Film und Seriengeschäft mitmischen. Auch hätte wahrscheinlich vor 10 Jahren niemand geglaubt das Videotheken praktisch aussterben.

 

 

Bearbeitet von gregor (Änderungen anzeigen)

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