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Hat sich das "neue" FSK12 (mit Begleitung ab 6) bewährt?  

27 Benutzer abgestimmt

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Geschrieben

:arrow:

"Narnia" ist von "Walden Media" = (meines Wissens) IMAX 70mm Produktion. Von daher kein Wunder, wenn in 70mm gedreht!
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
:arrow:
"Narnia" ist von "Walden Media" = (meines Wissens) IMAX 70mm Produktion. Von daher kein Wunder' date=' [b']wenn in 70mm gedreht[/b]!

 

Ja! Und? War nur nochmals "untermalend" angeführt. Wie errechnest Du 65mm!?! Steh´jetzt wohl auf der Leitung

Geschrieben
Jubbs, hast Du getrunken? :P

 

Ja auch, warum? :D

 

Was hast Du Dir denn sonst noch gegönnt??? :roll:

Geschrieben
Jubbs, hast Du getrunken? :P

 

Ja auch, warum? :D

 

Was hast Du Dir denn sonst noch gegönnt??? :roll:

Ein Ducksteiner :wink:

Geschrieben

Na gut! Sollte IMAX Ausgangsmaterial auf einem anderen, als 70mm Format gedreht werden, entzieht sich dies meiner Kenntnis. Sorry für meine Unwissenheit. Kannte eben nur IMAX=70mm - wie auch immer!

 

Auf jeden Fall denke ich, ist "Narnia" nicht in 35mm erstellt, sondern wie gesagt, falls von Walden Media genauso wie IMAX-Filme hergestellt in einem anderen Format, von daher dem digitalen Bild weit überlegen

Geschrieben
Ein Ducksteiner

 

Bei euch gibt es Ducksteiner? Ich glaub's nicht... :drink:

Geschrieben
Ein Ducksteiner

 

Bei euch gibt es Ducksteiner? Ich glaub's nicht... :drink:

 

Wieso, bei Euch wohl auch :wink: ? (Wir sind wieder vom Thema ab, verdammt)

Geschrieben

WELCHE WIRKLICHKEIT :shock: :D

nein im ernst,das diese uns schon lange überholt hat ist mir (leider)schon klar.nur finde ich es schade von den filmemacher,verleih und co.,das diese keine rücksicht auf die immer "noch" weitverbreitet 35 mm technik,rücksicht nehmen.

es kann doch nicht im sinne des verleihs,regisseurs und co. sein,das sie (vielleicht bewusst,man weis es nicht) eine schlechte 35 mm kopie auf den markt bringen.und den (leider)damit verbundenen beschwerden von kunden,vorführer und kinobetreiber in kauf zu nehmen.da schaufelt man sich doch sein eigenes grab.

 

ich find technik geil (aber nicht den geiz).auch wenn ich von vielem keine ahnung habe (bin froh das ich den pc bedienen kann :lol: ),aber wem geht es nicht so?die digitalprojektion ist leider für mich noch theorie.habe auch leider noch nicht das vergnügen gehabt DIGITAL vs. 35 mm

 

neue technik ist okay,aber nicht zu lasten des endverbrauchers.(was aber leider so ist)

 

deshalb der aufruf GEBT UNS ANSTÄNDIGE KOPIEN.(und auch den ein oder anderen film :lol: )

Geschrieben

NARNIA ist überwiegend auf KODAK VISION 2 500 T 5218 (feinkörnigstes Aufnahmematerial) und generell in Super 35 gedreht. 65mm-Produktionen sehen anders aus. Belichtung und D.I. wurden bei NARNIA genauestens bereits vor der Postproduktion aufeinander abgestimmt.

 

Es gibt bessere Bilder und Kopien als NARNIA. :wink:

Geschrieben
NARNIA ist überwiegend auf KODAK VISION 2 500 T 5218 (feinkörnigstes Aufnahmematerial) und generell in Super 35 gedreht. 65mm-Produktionen sehen anders aus. Belichtung und D.I. wurden bei NARNIA genauestens bereits vor der Postproduktion aufeinander abgestimmt.

 

Es gibt bessere Bilder und Kopien als NARNIA. :wink:

 

Ahja, ok! Da lag ich dann mit meiner/meinen Vermutung(en) daneben. Sorry :oops:

Geschrieben

Hatte am Samstag auch das Vergnügen Gipsy Camp :D einlegen zu dürfen....

Was für ein Bild :shock: ...

Schon lange nicht mehr ein so brilliantes Bild gesehen (abgesehen von Narnia/ähnliche Qualität).

Haben auch sogar eine DTS-CD dabei..... :)

Geschrieben

Haben auch sogar eine DTS-CD dabei..... :)

 

Ja, wir auch (wie alle anderen auch , oder ? )

 

Nun stellt sich bei uns die Frage: Dolby Digital EX oder DTS 6 Channel spielen? Wir haben uns für DTS entschieden... Was würdet ihr spielen ?

 

gruß s.

Geschrieben

 

Nun stellt sich bei uns die Frage: Dolby Digital EX oder DTS 6 Channel spielen? Wir haben uns für DTS entschieden... Was würdest ihr spielen ?

 

gruß s.

 

 

Die EX-Effekte in KING KONG werden dem Genre wirklich gerecht, also warum den Ton nicht vorführen, wie der Regisseur ihn haben wollte? Ohne eine Diskussion über klangliche Vorzüge des einen oder anderen Systems lostreten zu wollen, möcht ich doch meiner Überzeigung Ausdruck verleihen, dass das Publikum DTS nur im AB-Vergleich als besser gegenüber DOLBY DIGITAL erkennen würde - wenn überhaupt.

 

Toni

Geschrieben
Nun stellt sich bei uns die Frage: Dolby Digital EX oder DTS 6 Channel spielen? Wir haben uns für DTS entschieden... Was würdet ihr spielen ?

gruß s.

 

Hallo,

der DTS-Ton hat auch "Extended Surround"!

Also kann man den auch durch einen EX-Prozessor schicken. :wink:

Geschrieben
Nun stellt sich bei uns die Frage: Dolby Digital EX oder DTS 6 Channel spielen? Wir haben uns für DTS entschieden... Was würdet ihr spielen ?

gruß s.

 

Hallo,

der DTS-Ton hat auch "Extended Surround"!

Also kann man den auch durch einen EX-Prozessor schicken. :wink:

 

Moment, check ich grad ned: Wir haben nen CP650 EX und den DTS 6D (ganz normal). Können wir da DTS ES spielen? Da braucht man doch nen Extra DTS ES Decoder dazu? Oder übernimmt das der (in den 650er integrierte) SA10 ??

 

 

gruß sascha.

Geschrieben
Moment, check ich grad ned: Wir haben nen CP650 EX und den DTS 6D (ganz normal). Können wir da DTS ES spielen? Da braucht man doch nen Extra DTS ES Decoder dazu? Oder übernimmt das der (in den 650er integrierte) SA10 ??

 

gruß sascha.

 

Ja, der CP650 übernimmt dann das dekodieren. Dazu brauchst du nur Format #87 anwählen. Das müsste "Externes Digitalformat mit Surround EX" oder so heissen.

Das ganze geht auch in Verbindung von CP65/500 + SA10/20.

Geschrieben
Hatte am Samstag auch das Vergnügen Gipsy Camp :D einlegen zu dürfen....

Was für ein Bild :shock: ...

Schon lange nicht mehr ein so brilliantes Bild gesehen (abgesehen von Narnia/ähnliche Qualität).

Haben auch sogar eine DTS-CD dabei..... :)

 

Bei "King Kong" ist mir auch aufgefallen. Stand so im Saal und konnte net anders als gaffen!

..Kam dann auch händereibend und zufrieden schmunzelnd ausm Saal und murmelte in mich hinein... Unser Einlasser hat sich bestimmt auch was gedacht :lol:

Geschrieben

:( Ja...ein bisschen mehr Tolleranz wäre echt sehr gut!!! Hört sich nicht wie ne Diskussion an-eher wie ein Streit. Gottseidank hat doch jeder einen anderen Geschmack!!! :wink: Habe mir den Kong angesehen...die Zeit vergeht sehr schnell, spannend u. von der Technik enorm!!! Ich finde diesen Film super!!!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Trotz aller Vorliebe für das Thema und die beiden Prequels mußte ich leider ganz andere Eindrücke zur Kopienqualität und Filmqualität einsammeln:

 

Gesehen habe ich 5 Kopien an unterschiedlichen Orten: sie waren allesamt zu hell kopiert, und der letzte Akt (kurz nach Ansturm der Propeller-Flieger auf das Empire State Building) war in jeder Kopie grünstichig.

Der gesamte "Film" ist keineswegs scharf", sondern digital-vergrieselt und unscharf: leider eine völlig unzureichende Detailauflösung für den 35mm-Standard. Ein gesättigtes "Schwarz" habe ich vergeblich gesucht. Das betrifft auch die Digital Cinema-Projektion des Films.

 

Dahingegen hatte KING KONG (1975) eine bessere Aufnahme- und Kopienschärfe als KING KONG (2005) aufzubieten. In der 70er Jahre-Verfilmung ist auch die Gefangennahme und der Überseetransport des Riesenaffen eindrucksvoll geschildert und brillant fotografiert (sie fehlt in dem überlangen Jackson-Film von 2005 zur Gänze); das Funkeln des Tankers in der Nacht war 1976 eine Augenweide, ebenso die Aktionen auf dem World Trade Center: eine gelungene zeitgenössische Umsetzung des nicht sehr ergiebigen Plots, und vielleicht ja als ein Kompromiß zwischen der sterilen, actionbetonten Neuverfilmung und der doch sehr vulgären Erstverfilmung anzusehen.

Nicht überzeugend ist auch die 30er Jahre New York-Kullisse im Jackson-Film: grieselig unscharf, verflacht und bisweilen wie ein Spielzeugkulisse aufwartend. (Was für ein Aufwand wurde doch betrieben in der Nachbildung des New York zur vorletzten Jahrhundertwende in der Fox-Produkton HELLO DOLLY! Wie livehaftig "mitten im Leben", möchte man sagen.)

Recht peinich, wenn dem sensationslüstigen Filmemacher die Debrie-Kamera zerbricht und hierbei sich ein Eastman Color (!)-Negativ auf dem Boden ergießt - weder scheint Schwarzweiss noch das Format CinemaScope für Mr. Jackson irgendwie ein Begriff zu sein.

Den Stoff wie Jackson nunmehr auf über 3 Stunden Länge auszuweiten, ist dem Thema und auch dem Tempo nicht so gut bekommen. Weniger wäre mehr gewesen.

Auffällig ist eine Stereotpye bei den Dialogen des Scrips, und besonders enttäuscht die technische Umsetzung (der per se eigentlich brillant "konzipierten") Action-Animationen. Allein aber ihre Umsetzung offeriert starke Schwächen in der Handhabung digitaler Werkzeuge: zeitweise ähneln die Composits denen alter Rückprojektionstechniken aus den vierziger Jahren und fallen auch dem Laien als "irreal" auf.

Geschrieben

Der gesamte "Film" ist keineswegs scharf", sondern digital-vergrieselt und unscharf: leider eine völlig unzureichende Detailauflösung für den 35mm-Standard. Ein gesättigtes "Schwarz" habe ich vergeblich gesucht. Das betrifft auch die Digital Cinema-Projektion des Films.

 

Wo glaubst Du eine digitale Projektion von KING KONG gesehen zu haben? Es wurden nur 35mm-Kopien gezeigt, digitale Vorführungen gab es nicht.

 

Toni

Geschrieben

Gar nicht in digital gesehen ... habe ich verwechselt mit der HARRY POTTER-Sichtung - ein geistiger Komplett-Blackout meinerseits. Entschuldigung und Dank für die berechtigte Rüge!

(Ist anscheinend nirgendwo digital gelaufen, jedenfalls nicht in Dtl.).

 

Wir diskutierten vorhin wieder einmal über KING KONG 2005 und KING KONG 1976 und fanden es bedauerlich, daß kein Verleiher oder Programmkino/KoKi sich die Mühe machte, die 76er-Version noch einmal auszugraben - oder hat ihn doch jemand zeigen wollen?

Schaut man ersatzweise in die DVD, erstaunen viele wunderschöne und echte Scope-Aufnahmen, beeindruckende Nachtszenen, die seinerzeit differenzierte Mimik der Rambaldi-Affenmaske (wenngleich ihr mehr menschliche Züge, gewürzt mit eine traurigen Hundeaugen-Aufschlag zu eigen ist als der betont realistischen Gorilla-Adaption bei Jackson), tolle Frau/Affe-Liebesszenen vor reißenen Wasserfällen und vor allem das, was dem jüngstem Remake fehlt: eine ausführliche Darstellung der Rückfahrt von der Insel nach New York mit dem Riesentanker: ein realer Riesenset, der durch die besten digitalen Animationen nicht ersetzbar wäre.

Einige Einstellungen mit Wandermasken fallen etwas körnig heraus, aber auch dem neuen KING KONG merkt man die digitalen Mattes und besonders die Schwächen in den New York-Nachbldungen an, während in der 76er-Version wechselweise mit Modellen des World Trade Center-Eingangs aber auch am Originalschauplatz gedreht wurde, jedoch dort die unterschiedlichen Einstellungen besser miteinander harmonisieren.

Auch fehlt der neuesten Version der Kampf mit der Riesenschlange, der einen festen Topos in der 33er-Version bildet. Dafür sehen wir ein "Rennen der Saurier", zwischen denen in dürftigsten digitalen Composits die Schauspieler hindurchflüchten und keine Perspektive und Bewegung mehr zu anderen zu passen scheint. Viel Action zwar, aber beim nochmaligen Hinschauen ungeheuer flach, grieselig und flüchtig hingeschludert.

 

Auch die Bewegung der Affenhaare im Wind wirkt diffus und gegen die Natur: sie sträuben sich i.d.R. in eine Richtung zum Wind, nicht aber wie ein Wusel an Vogelhaaren in alle möglichen Richtungen. Unzählige CGI-Überarbeitungen haben diese abstruse Transfusion vermeintlicher Natürlichkeit nicht glaubhafter machen können.

 

Auch die Filmmusik erklingt wie auf den letzten Drücker gehetzt: die John-Barry-Musik von 1976 finde ich weitaus romantischer, einem Liebesreigen angemessener und thematisch prägnanter als den unentschlossenen Techno-Score von 2005.

 

Die Darstellung der Eingeborenen in der Version von 2005 gerät nur noch plakativ, horror-klischeesiert und fast wie ein Abzugbild der "Orks" aus dem Herrn der Ringe: in paradoxer Weise dämonisierte Skurrilitäten des Urwalds.

 

Der Mythos des Erstlingswerks hat den neuen Film offenbar nirgend wo tangiert.

 

Jacksons Sterbeszene des KONG am State Buildung muß eine Reminiszenz an TITANIC (1997) gewesen sein, KONG gleitet herab von der Spitze des Wolkenkratzers wie Di Caprio von seiner Eisscholle rutscht und von Kate Winslet nicht mehr "zurückgeholt" werden kann. Es verbleibt ein Händchenhalten für den Trost schwärmerischer junger Mädchen, aber der szenisch interessantere Höhepunkt, die Action-Konfrontation mit den heranstürmenden Fliegern, wurde für unfreiwillig komische "Luftnummern" vertan. Besonders substanzslos wirken die CGI-Panoramen vom New York der 30er Jahre im Schlußakt, in dem alles wie gemalt daherkommt, flach und diffus verschwimmt.

 

Daher haben andere Filme wesentlich realistischer ihre CGI-Entwürfe verarbeitet, man denke nur an PEARL HARBOR.

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