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Cinestar Villingen-Schwenningen vorrübergehend geschlossen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein Betriebsrat würde den betroffenen Mitarbeitern sicherlich mehr helfen, oder geholfen haben....evtl...als diese Diskussion.

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"Praktisch Denken , Särge schenken" oder auch "Helau" :roll:

Geschrieben
Ein Betriebsrat würde den betroffenen Mitarbeitern sicherlich mehr helfen, oder geholfen haben....evtl...als diese Diskussion.

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"Praktisch Denken , Särge schenken" oder auch "Helau" :roll:

Mit Verlaub: diese Debatte wird von einigermassen gereiften und problembewußten Diskutanten geführt, die über persönliche, auch schmerzhafte und (jahrzehntelange) Erfahrung zur Problematik verfügen und ihrem Empfinden höflicherweise Ausdruck verleihen möchten. Diese werden das äußern dürfen, was gesagt sein muß.

 

Es liegt gerne an Dir, Betriebsräte zu gründen, wie ich aber hoffe, nicht allein zum Zwecke der Rechtsbeihilfe in Abfindungsfragen, sondern im Gewahrwerden auch der Verantwortung, den Betrieb eine Tages selbst übernehmen zu müssen, wenn die hier gescholtenen "Verantwortlichen" der Misere sich aus dem Staub gemacht haben werden.

 

Diese Verantwortung wird vielen der hier im Forum kritisch argumentierenden (und im Gegensatz zu den Geschäftsführern/Aufsichtsratsvorsitzenden) Defizite nicht ausblendenden Mitarbeitern bei den "Bodentruppen" früher oder später automatisch zufallen: sie sind die Kinomacher/Innen der Zukunft - nur sie wissen und ahnen es noch nicht. :)

Geschrieben

@cinerama:

 

Nichts liegt mir ferner die "Bodentruppen", zu denen ich mich selbst auch zähle zu beleidigen. Und selbstverständlich geht es nicht bloß um

Abfindungsfragen, ich hätte ja nicht einmal ein Recht darauf.

Mir geht es vor allem um die Beteiligung der ( durchaus informierten und interessierten) Belegschaft an firmeninternen Entscheidungsprozessen.

 

Natürlich heißt das nicht, dass sie vor 10 Jahren den Bau eines Multiplexes verhindert hätten, aber ich denke, du weisst, was ich meine.

 

Mir ging es darum, den Blick nach Vorne zu betonen. Natürlich ist der Rückblick (Was ist schiefgelaufen) auch wichtig, damit sich Fehler nicht ständig wiederholen. Dennoch bin ich der Meinung, dass es den Beteiligten mehr bringt, wenn man versucht das Ganze zu lösen. (Das war eine Anmerkung)

 

Niederreden können Viele (hiermit möchte ich nicht sagen, dass ihr das tut), Lösungen finden Wenige (hiermit möchte ich nicht sagen, dass ich das tue).

Geschrieben
Kommunal-Politiker standen immer bereit, um einem Multiplex den Weg zu bahnen. Der Erhalt mittelständischer Betriebe in oft baugeschichtlich interessanten Gebäuden interessierte da nicht, Hauptsache geklotzt.

 

Bei uns wird gerade ein Magaeinkaufkomplex auf historischem Boden errichtet, zentrale Innenstadtlage, direkt gegenüber unserer ehemaligen Flaniermeile, diese ursprünglich mit Extrempachten; durch die über zwei Jahre andauernden Umbauarbeiten, auch in einer Nebenstraße, sowie einer absolut schwachsinnigen Umwidmung in eine Fußgängerzone und Bauen einer Straßenbahnlinie, sind viele kompetente Facheinzelhändler in den Ruin getrieben worden. Objektleerstände sind die Folge, die Gegend verkommt.

 

Argument Arbeitsplätze: Greift nicht, da fast ausschließlich Billiglöhner, zu Hungerlöhnen, aus dem ehemaligen Ostblock beschäftigt werden.

 

Auch eines unserer traditionellen Häuser war dadurch betroffen, wie sollen Zuschauer in ein Kino kommen, wenn sie es nicht erreichen können?

 

Resultat: Schließung.

 

Ich tippe mich gerade in Rage.

 

Was mich auch extrem nervt, vier Wochen vor Beginn der Arbeiten werden Verkehrsabsperrungen errichtet, dann werden die Straßen hektisch aufgerissen, anschließend sieht man einige, wenige Arbeiter werken, es geht nicht voran, kurz vor Wintereinbruch sind plötzlich viele Arbeiter und Baumaschinen vor Ort - und, Oh Wunder - innerhalb weniger Tage ist die Sache fertig.

 

Während der Arbeiten kassiert die Firma B.A.S fette Mieten für die Absperrmaterialien.

 

Nach etwa 10 Monaten übersteigt die Miete die Anschaffungskosten.

 

Würde mich mal interessieren, inwieweit unsere lieben Volksverrä...äh...Volksvertreter pekuniär beteiligt sind.

 

Lumpenpack. :twisted:

 

:twisted: :twisted: :twisted:

Geschrieben
"Kristin......es nicht bloß um

Abfindungsfragen, ich hätte ja nicht einmal ein Recht darauf

.

 

auch Du hättest ein Recht auf Abfindung, aber dazu brauch man nun sicher keinen Betriebsrat. Und ich bin eh der Meinung, dass jeder Mitarbeiter sich selbst um seine Personalrechtsangelegenheiten kümmern sollte und sich nicht hinter einem Betriebsrat verstecken, den man dann wegen jeder Kleinigkeit aktiviert

Geschrieben
"Kristin......es nicht bloß um

Abfindungsfragen, ich hätte ja nicht einmal ein Recht darauf

.

 

auch Du hättest ein Recht auf Abfindung, aber dazu brauch man nun sicher keinen Betriebsrat. Und ich bin eh der Meinung, dass jeder Mitarbeiter sich selbst um seine Personalrechtsangelegenheiten kümmern sollte und sich nicht hinter einem Betriebsrat verstecken, den man dann wegen jeder Kleinigkeit aktiviert

Aha? Deine Meinung nachalso lieber David gegen Goliath?...Moment...

*rumsuch*... Wo is denn jezzetle nu wieder meine Zwille ...verdammt! :roll:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ach ja, schwierig sind so Reparaturen: nachdem Die GU's anscheinend bis heute in Köln, Güstrow oder Villingen keine Handwerker gefunden haben, die die "technischen Probleme" im Haus lösen konnten (wäre Stom abstellen eigentlich auch ein technisches Problem?), haben sie in Lübeck die langverkündete Renovierung ihres Traditionshauses "Hoffnung" offenbar aufgegeben und das Kino zur Überraschung aller gleich ganz zu gemacht und es aus der lokalen Kinoseite verschwinden lassen. Tja tja tja... von wegen Hoffnung!

Geschrieben

Hi Fate,

 

würdest auch nach einjähriger Schließung, zumindest nicht nur nach "vorrübergehendeer", also wesentlich länger als 6 Monatiger Schließung, keine neue Betriebsgenehmigung für das Objekt bekommen. Bestandsschutz abgelaufen und Hochbau-/Versammlungsstättenvorschriften 2005 zu erfüllen ein finanziell unmögliches Unterfangen, beim möglichen Umsatz.

In den letzten 18 Monaten hat sich da einiges getan, die Erfüllung "der anerkannten Regeln der Technik" reicht eben nicht mehr, es ist der "derzeige Stand der Technik" Grundlage für eine Wiedereröffnung, zumindest in jedem Falle seit 2002. Schon eine Schwelle / Unebenheit im Fußboden von 1 mm reicht als "A-Mangel" aus, den Betrieb zu untersagen.

 

Auch der zahlende Zuschauer kann dieses mittlerweile bei der Filmpräsentation einfordern, als Grundlage für den Dienstleistungsvertrag sind der "gegenwärtige Stand der Filmtechnik" einzuhalten. "Auf Abweichungen nach unten ist hinzuweisen." Aber das wäre ein anderes Thema, über das auch Juristen trefflich monatelang diskutieren würden, und nicht relevant für eine Wiedereröffnung.

 

Stefan

Geschrieben

Die "Hoffnung" bleibt nicht das einzige Kino was in Lübeck verschwindet.

Wie man hört ist das Capitol Ende Februar ebenfalls dicht.

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Ja, in Lübeck scheinen sich Veränderungen anzubahnen.

 

Laut örtlicher Presseverlautbarung sieht es so aus, in Lübeck:

 

Hoffnung bleibt als Kino geschlossen, ist entkernt und wird zum "Veranstaltungszentrum" (was immer damit gemeint ist) umgebaut.

Wenn ich ich die erlebte Präsentationsqualität betrachte, ist der Verlust an Sich keine schlimme Sache, obschon es schade um das einzige bis zuletzt verbliebene Traditionskino mit einem gewissen Ambiente ist.

 

Das Capitol Kinocenter schließt Ende Februar seine Türen, da "der Mietvertrag eh zum Ende des Jahres ausläuft" und "bestehender Investitionsstau einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb nicht zuließen".

Kein echter Verlust, waren die Abspielstellen minderster Güte und ohne jedes Abiente eh kein beliebtes Ziel, Film zu erleben, mit Ausnahme der Aufgabe eines Traditionsstandortes, der seit der Frühzeit der Kinenatographie bespielt wurde, und einst das schönste und modernste Theater der Stadt (30er Jahre) war.

 

Die unter "Zwei Fünfzig" als Abspielstelle, im einst als "City Lichtspielhaus" erbauten Gebäude in der Königstraße, betriebenen Säle sollen "modernisiert und technisch aufgewertet" (zunächst) als "Neue Hoffnung" wieder auferstehen, und dann kein "1 Taler" Nachspiel, sondern "gehobene Filmprogramme" bieten, also die Nachfolge der Hoffnung und des Capitol Studioprogrammes antreten.

 

Somit bleibt dann in der Hansestadt nur das "Stadthallen" Kinocenter an der Mühlentorbrücke und der "City" Standort in der Königstraße erhalten.

 

Der angedachte Neubau eines 4 plexes in der Nachbarstadt Schwartau ist bisher nicht begonnen, aber auch nicht endgültig abgesagt worden.

 

Was sich da anbahnt, war lange absehbar, und man wird sehen, was daraus wird.

Qualitätskino heutigen technischen Standards wird es wohl längerfristig in Lübeck auch in der Zukunft nicht geben. Wo kein Wettbewerb am Markt besteht, bedarf es (und bedurfte es in den letzten 40 Jahren) dessen ja auch nicht.

 

 

 

Stefan

Geschrieben

Qualitätskino heutigen technischen Standards wird es wohl längerfristig in Lübeck auch in der Zukunft nicht geben. Wo kein Wettbewerb am Markt besteht, bedarf es (und bedurfte es in den letzten 40 Jahren) dessen ja auch nicht.

 

Stefan

Ich bin etwas verwirrt: Ist nun der Primat einer Forderung technischer Qualtiätskinos gültig oder eher die Bewahrung der Traditionskinos?

So ist die Schließung eines Traditionskinos plötzlich "an sich kein Verlust", nur weil dort in den letzten Jahren keine technischen Standards eingehalten wurden, sie bliebe allenfalls also der Tradition des Altbaus willen bedauerlich (nur entspräche dieser ohnehin auch keinen heutigen Standards mehr)?

 

Du beklagst dort den Mangel an Wettbewerb, hättest doch dann aber selber die Weiterführung der HOFFNUNG propagieren können, wenn es an Wettbewerb in Lübeck fehlt? Wenn es das einst "schönste und modernste Theater der Stadt (der 30er Jahre) war", dann sollten aus meiner Sicht im allgemeinen leicht behebbare technische Projektionsmängel und fehlender Wettbewerb eher ein triftiger Grund sein, auf solche Theater zu setzen, als von "Abspielstellen minderster Güte und ohne jedes Ambiente" zu sprechen, zumal die Defizite der Altbauten durch einen engagierten Programmkinobetreiber einigermaßen aufgewogen werden sollten.

 

Die Definition "Abspielstellen minderster Güte" hätte ich gern einmal erläutert - sie könnten ebenso auf Kinoneubauten bezogen werden, je nach Betrachtungswinkel.

 

Mir ist also nicht klar: wer optiert aus welchen Gründen für die Erhaltung oder Schließung von Spielstätten, und welche Maßstäbe werden hierfür wirklich angelegt?

Geschrieben

@ cinerama:

Bitte in kurzen und einfachen Sätzen schreiben - wir alle haben hier Besseres zu tun, als Beiträge noch und nöcher durchzulesen, um sie auch nur ein klein wenig zu verstehen. Will sagen: wir werden hier nicht alle noch blöder, nur weil Du versuchst, den Abstand zu uns zu vergrößern. Und das klappt auch andersherum nicht! :roll:

 

Es sollte doch mehr als klar sein, daß sich bei allen Schließungen in Lübeck die Kieft&GreaterUnion-Gang in den oberen Chargen der Herren Stadtverwalter ausreichend "Freunde" gemacht hat, die verhindern werden, daß sich ein Kuckucksei ins Kinonest der Hansestadt verirrt. Also selbst der Versuch, als kleiner Betreiber in Lübeck Fuß zu fassen, wäre mit Selbstmord gleichzustellen. Und das hat Stefan2 doch auch deutlichgemacht.

 

Minderste Qualität triffts beim Capitol im Übrigen genau - Heinz Riech selig wäre stolz auf das Haus gewesen: Verwinkelt, verbaut, mit Treppen ohne Ende. Und das alles bei kleinen, fiesen Sälen ohne Flair. Auaaua und igitt!

 

Und wenn ich schon der Platzhirsch in der Stadt sein kann, was schwert mich dann das Interesse der Gäste? Gespielt wird, was den meisten Umsatz bringt. Die Eintrittspreise in HL zeigen überdies klar, was ein Monopolplatz für die Gäste bringt: nur höhere Kosten.

Geschrieben

Fates Worte treffen genau das, was ich ausdrücken wollte.

In HL hat niemand eine Chance. Daher gibt es weder technisch, noch räumlich noch programmatisch irgendwelche Highlights zu erwarten.

 

Letztendlich war nur die BVI Wanderkinoivorstellung im Kongreßsaal MUK im letzten Sommer ein technisch herausstechendes Highlight in Bild und Ton, und zeigte, wohl bewußt gemacht, auch personell und showtechnisch (T-Shirts und Plakate Verschenken, billige Cola und Popkornpreise, Platzanweisung und persönliche Ansprache durch den Veranstaltungsleiter), was in HL für Mängel vorliegen. Obschon auch dort kein Wunder vollbracht wurde, es war für JedeN fühlbar besser, als in den Kinocentern.

 

Der derzeite Zustand der schließenden Greater Union Häuser, ist leider kaum erhaltenswürdig, und deshalb ist es nicht schade, wenns irgendwann zuende ist. Kinos von Kieft und Grießhammer oder der Fam. Mest waren im Vergleich mit anderen Städten nie herausragende Räumlichkeiten, ein Duopol oder Kieft/Mest Monopol zwingt auch nicht dazu, hier etwas zu ändern.

 

Das einzige Qualitätskino hat Lübeck Anfang der 60er Jahre mit dem "Ring" Filmtheater am Hansering gehabt, an dem auch cinerama seine Freude gehabt hätte, 17 m gekrümmte Bildwand und Magnettonwiedergabe, vernünftige Sitzüberhöhung und großzügige Räumlichkeiten hätten erstklassige Kinoerlebnisse vermittelt, wenn nicht der Hausbesitzer, der Maschinenfabrikant Bader, dieses seiner Frau zur Hochzeit als Geschenk gemachte Objekt, an KIEFT und Grießhammer verpachtet hätte. Diese hatten natürlich kein Interesse daran, bedeutende Filmwerke am Rande des Stadtkernes aufzuführen, und wegen Unwirtschaftlichkeit wurde dann 2 oder 3 Jahre nach Eröffnung geschlossen, der Konsum (COOP), der darauf einzog, kann heute noch besichtigt werden.

 

Ich hatte 1994 selber mit einem Freund mit dem Gedanken gespielt, Kino in HL zu machen, im Zentral Theater an der Julius Leber (ex Johannis-) Str, dem ältesten noch intakten Kinospielort der Stadt. Wir waren mit Artur Mest und seiner Bank über den Kaufpreis einig, die Finanzierung war gesichert, und die Kiefts hatten ja auch der Bank, im Falle eines Verkaufes das Ausscheiden aus dem Pachtvertrag zugesichert. Während eines USA Besuches wurde dann durch einen Bekannten in den USA der Marlies Kieft gesteckt, wohl zufällig und unabsichtlich, "Oh da kenn ich zwei Jungs, die in Lübeck Kino machen wollen...", und diese ließ darauf hin Mest und der Bank mitteilen, daß man am Pachtvertrag einschließlich Optionen bis 2015 festhalten würde... und weiter Kino im Zentral machen werde.

Wir konnten dann nicht kaufen, und ein Zahnarzt aus HH kaufte das Objekt, woraufhin selbstredend das Kinoabspiel umgehend "wegen Verkauf des Objektes" eingestellt "werden mußte" versteht sich von selbst.

Die weitere Geschichte des denkmalgeschützten Gebäudes ist dann etwas Anderes.

 

Betrachtet man die Entwicklung in Schwartau, seit der Schließung des "Palast"- Theaters der Tradionsbetreiber Fam. Kley vor einigen Jahren ist diese Stadt ohne Kino. So war es auch hier selbstredend, daß als geplanter Betreiber des angedachten 4 plexes letzendlich "Greater Union- CineStar" durchsetzen würde. Die Nähe zur Hansestadt, beide Städte gehen ineinander über, verhindert hier ein privates Engagement doch recht sicher. Doch, wie schon früher erwähnt, wann (und ob) das Objekt kommt, darüber ist derzeitig kaum etwas zu erfahren.

 

 

Stefan

Geschrieben

laut Blickpunktfilm.de ist das Kölner Kino jetzt auch endgültig geschlossen. Den neun Mitarbeitern wurde gekündigt.

Geschrieben

Nicht das Cinestar ist insolvent sondern ein Teileigentümer der gemieteten Räumlichkeiten. Hier soll es zu einer Zwangsversteigerung kommen und Cinestar hat wohl in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht von dem man wohl auch liebend gern Gebrauch machen will.

 

Gruß

HAPAHE

  • 2 Jahre später...

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