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Geschrieben

Frage an die Elektriker:

Ich habe einen wunderschönen Bauer T600 mit 1.1er Optik bekommen. Beim Probelauf fiel nach gut 1min. die Lampe aus. Gut, kein Problem, dachte ich. Erklärung war auch schnell gefunden, das Gerät lief nämlich noch auf 220V Stellung, das hatte ich im Übereifer leider übersehen.

Lampe zu Hause gewechselt, bleibt dunkel!

Ich vermute, eine Sicherung ist durch. Kann mir jemand sagen, welche ich prüfen/wechseln muss? Möglicherweise noch mit Foto?

Danke im Voraus für jeden Tipp.

 

 

 

Geschrieben

Die Frage ist, kannst Du Spannungen messen? Der Sekundärkreis der Projektionslampe ist nicht abgesichert. Du müsstest am Trafo die Spannung für die Lampe messen. Eventuell ist die Fassung verzundert. Läuft der Motor noch? Funktioniert der Verstärker? Glimmt die Lampe? Mehr lässt sich aus der Ferne nicht sagen.

Gruß  Rainer

Geschrieben

Hallo Rainer,

danke für die Infos, leider kann ich keine Spannungen messen. Notfalls kann ich aber einen Elektriker fragen.

 

Das Gerät funktionierte einwandfrei bis die Lampe schlagartig "dunkel" wurde, der Rest der Vorführung lief unbeeindruckt weiter, natürlich mit Ton. Die Lampe glimmt auch nicht, ist total tot, egal welche Schalterstellung (Einfädeln, Vorwärts, Zurück). Alles andere funktioniert. Verzunderungen kann ich keine sehen, das ganze Gerät sieht von innen wie neu aus und riecht sogar noch so.

Ich teste noch eine andere Lampe ... denn ich hatte auch mal eine defekte, neue Lampe bei einem Elmo... wer weiß...

 

Meine Vermutung war, dass aufgrund der falschen Spannungswahl (eingestellt war 220V statt 240V) irgendwas "durchgegangen" ist.

 

Erstmal Danke und Gruß,

Reinhard

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb S8ler:

Meine Vermutung war, dass aufgrund der falschen Spannungswahl (eingestellt war 220V statt 240V) irgendwas "durchgegangen" ist.

 

Ab wann ist es denn wirklich zu empfehlen die Spannungswahl auf 240V zu stellen, falls das überhaupt geht ?

Ich glaube nicht alle Projektoren haben so eine Möglichkeit - bei mir läuft bis jetzt noch alles problemlos auf 220V

Gemessen habe ich 230V an der Steckdose aber es soll ja auch Netzschwankungen geben, wo ist die Toleranzgrenze

Ändert sich durch die Spannungsumschaltung von 220V auf 240V die Lampenhelligkeit oder bleibt die dabei konstant

Geschrieben

In der Wikipedia gibt es eine Grafik dazu.

Gluelebensdauerrp.png

 

Man sieht, dass eine Spannungserhöhung um 5% die Helligkeit um 20% steigert, während sich die Lebensdauer halbiert. Andersherum hast du bei bei 240V Stellung bei 230V tatsächlicher Netzspannung ungefähr 70% mehr Lebensdauer der Glühlampe während die Leuchtkraft nur um 10% sinkt.

 

vor einer Stunde schrieb S8ler:

Verzunderungen kann ich keine sehen, das ganze Gerät sieht von innen wie neu aus und riecht sogar noch so.

Ich teste noch eine andere Lampe ... denn ich hatte auch mal eine defekte, neue Lampe bei einem Elmo... wer weiß...

Es verzundern die Kontakte in der Fassung. Sie werden schwarz und leiten schlecht. Um das zu sehen, müsste man irgendwie in die Fassung schauen. Schlechter Kontakt in der Fassung reduziert die Lampenlebensdauer. Auf jeden Fall soll man immer mal die Fassung mit der Lampe wechseln. Das ist ein Verschleißteil.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Olaf S8:

Gemessen habe ich 230V an der Steckdose aber es soll ja auch Netzschwankungen geben, wo ist die Toleranzgrenze

Ändert sich durch die Spannungsumschaltung von 220V auf 240V die Lampenhelligkeit oder bleibt die dabei konstant

 

Also bei mir sind 235 Volt in den Steckdosen. Die Projektionslampe ist nur ein Bauteil. Z.B. die Tonelektronik mag auch keine Überspannung. In den Projektoren gibt es nur höchst selten Spannungsregler. Die BAUER Studioklasse hat so etwas nur für die Versorgung des Mikroprozessors (wo vorhanden). Dann kriegen die Elkos mehr Spannung und sind noch dichter an der Bemessungsgrenze. Ich habe alle Projektoren auf 240 Volt umgestellt. Eine Toleranzgrenze gibt es wohl. Bin der Meinung, daß 10% Überspannung (auf 220V bezogen) maximal zulässig wären. In der Praxis würde das einen Wert von 242 Volt bedeuten. Allerdings bezieht sich das auf ein neues Gerät - das dann auch eine deutlich verkürzte Lebensdauer hat.

Geschrieben

Wenn nur die Bildlampe nicht funktioniert ist an der restlichen Elektronik nichts kaputt gegangen. Die Bildlampe hängt an einem Trafo. Dazwischen befindet sich ein potenter Schalter. Meist ist es der Paketschalter vom Zentralschalter (Rückwärts-0-Motor an-Motor und Lampe an- z.B.). Ohne Spannungsmessung bzw Durchgangsmessung ist das ganze wie Fischen im Nebel. Prüfe doch mal den Widerstand der Lampe. Dann merkst Du auch, ob die kaputt ist.

Gruß Rainer

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Theseus:

Man sieht, dass eine Spannungserhöhung um 5% die Helligkeit um 20% steigert, während sich die Lebensdauer halbiert.

Andersherum hast du bei bei 240V Stellung bei 230V tatsächlicher Netzspannung ungefähr 70% mehr Lebensdauer der Glühlampe

während die Leuchtkraft nur um 10% sinkt. Auf jeden Fall soll man immer mal die Fassung mit der Lampe wechseln. Das ist ein Verschleißteil.

 

Vielen Dank für die Tabelle und deine Erklärungen :-) auch der Hinweis auf den Lampensockel ist sehr hifreich ..

 

vor 33 Minuten schrieb Gizmo:

Also bei mir sind 235 Volt in den Steckdosen. Die Projektionslampe ist nur ein Bauteil. Z.B. die Tonelektronik mag auch keine Überspannung. In den Projektoren gibt es nur höchst selten Spannungsregler. Die BAUER Studioklasse hat so etwas nur für die Versorgung des Mikroprozessors (wo vorhanden). Dann kriegen die Elkos mehr Spannung und sind noch dichter an der Bemessungsgrenze. Ich habe alle Projektoren auf 240 Volt umgestellt. Eine Toleranzgrenze gibt es wohl. Bin der Meinung, daß 10% Überspannung (auf 220V bezogen) maximal zulässig wären. In der Praxis würde das einen Wert von 242 Volt bedeuten. Allerdings bezieht sich das auf ein neues Gerät - das dann auch eine deutlich verkürzte Lebensdauer hat.

 

Stimmt, ich habe auch schon mal 235V gemessen, ist wohl wirklich besser auf 240V umzustellen, danke ...

Geschrieben (bearbeitet)

Entwarnung... Lampe eines bekannt funktionierenden Projektors genommen und eingebaut- alles bestens.

Die Fragen von Gizmo ließen mich zu dem Schluss kommen, das es mit großer Wahrscheinlichkeit doch nur an der Lampe liegen kann.

Das ist nun das 2te Mal innerhalb kurzer Zeit (ca.1-1,5 Jahren) dass eine flammneue Lampe (Osram) nicht brennt.

Bin trotzdem erleichtert...

 

Ganz nutzlos finde ich den Thread nicht, es sind interessant Beiträge geschrieben worden!

 

An meinem Elmo GS1200 sehe ich nur eine Spannung: 220Volt.

Läuft seit eh und je problemlos, dennoch mache ich mir Sorgen...

 

 

Bearbeitet von S8ler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Elmos habe im Normalfall hinter der Rückwand die Spannungseinstellung. Das ist ein Stecker der herausgezogen werden muss und dann so wieder eingesteckt werden muss, dass die gewünschte Spannung in der Aussparung steht.

Geschrieben

Hallo Reinhard,

was du beim Bauer T600 unbedingt machen sollst: Die Nocken und die Scheibe, auf der die Nocken laufen, abzuschmieren. Diese Teile sind ja aus Kunststoff. Wenn du dein Gerät jetzt erhalten hast und es  wenig benützt wurde, kann es jetzt schon trocken laufen. Beim T610 kommt man von der Vorderseite nicht an diese Teile ran, da ist ein Schutzblech eingebaut, damit bei zu viel Fett nichts auf den Film kommt. Beim T600 fehlt dieses Blech und man kommt von vorne ganz einfach ran. Dazu am besten die Lampe herausgeben. Die Nocke und die Scheibe und auch das Filz unten an der Scheibe sieht man rechts neben der Umlaufblende und weiter vorne hinter dem Bildfenster. Mit dem Knopf vorne am Gerät kann man durch Drehen die Scheibe rundherum abschmieren. Mit einem langen, sehr dünnen Malerpinsel geht das gut. Als Schmiermittel ist sehr gut geeignet  Microlube von Wittner oder Molycote von Van Eck. Beides gibt es in ganz kleinen Tuben. Microlube ist dünner und sollte in  kürzeren zeitlichen Abständen aufgetragen werden. Aber immer nur wenig verwenden.

Mit dem Drehknopf vorne am Gerät solltest du auch kontrollieren, ob die Hauptwelle leichtgängig ist. Wenn nicht, dann sollte  bei den Zahnrädern das alte Fett weg und mit Microlube nachgefettet werden.

So wirst du lange viel Freude mit diesem leisen Gerät haben.

Grüße

Henry08

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Henry08:

Beim T610 kommt man von der Vorderseite nicht an diese Teile ran, da ist ein Schutzblech eingebaut,

damit bei zu viel Fett nichts auf den Film kommt.

 

Hallo Henry08, kannst du das bitte noch einmal für den T610 erläutern ...

Ich habe nicht ganz verstanden, was da abgeschmiert werden muss und wie ich

das beim Bauuer T610 am besten machen kann, scheint ja eine wichtige Stelle zu sein

Hast du für den Bauer T610 einen Abschmierplan oder eine ausführliche Anleitung als pdf

 

Bearbeitet von Olaf S8 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo Olaf S8,

das Abschmieren der Greifernocke ist das Wichtigste bei der Bauer Studioklasse, wenn man lange Freude damit haben will. Beim T610 ist das nur von der Rückseite her möglich. Dazu musst du  die Rückwand heruntergeben und links neben der Umlaufblende schauen. Da läuft hinter einer großen Feder die Nocke auf einer runden Scheibe. Scheibe und Nocke muss man abschmieren, mit Microlube oder Molycote Fett. Wenn du so einen dünnen Pinsel hast, um neben der Feder dorthin zu gelangen, dann geht das Abschmieren schneller vor sich. Ansonsten musst du die Feder dort aushängen und später wieder einhängen. Etwas kniffelig: Die Feder kann springen! Sehr gut geeignet dafür sind  die Haken von Van Eck

https://shop.van-eck.net/?_globalsearch=spring hook

Aber unbedingt vorher schauen, wo die Feder eingehängt ist. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten und man weiß dann beim Einhängen der Feder nicht mehr weiter. 

Eine ausführliche Anleitung für diese wichtige Arbeit als pdf gibt es nicht.

Grüße

Henry

 

Geschrieben

Hallo Henry,

 

danke für für die Hinweise, werde ich befolgen.

Die Hauptwelle ist leichtgängig, das Gerät war sogar mal zur Reparatur/Wartung, ein Aufkleber auf dem Projektor ist relativ neu, leider ohne Datum. Dennoch hat das Gerät etwas mehr als 5 Jahre gestanden. Der Vor- und Erstbesitzer war ein echter Foto-/Filmfan und hatte alles, was gut - und teuer - war bzw. ist. Entsprechend wurde der Projektor sehr pfleglich behandelt und unterhalten, er ist weder eine "Standuhr" noch ein Dauerläufer gewesen.

 

Und Du hast Recht, der leise Lauf der Studioklasse begeistert immer wieder. Das mehrfach vergütete 1.1er Objektiv liefert helle und scharfe Bilder. Der Filmandruck wird leicht durch ein Schaumstoffplättchen verstärkt, den Federchen vertraue auch ich nie so ganz. Optik sitzt auch richtig, Ergebnis: Bild ist von links bis rechts gleichmäßig scharf, keine Selbstverständlichkeit beim Bauer und ein bekanntes Thema. 

 

Gruß,

Reinhard

Geschrieben

Hallo S8ler,

ich würde die beiden Lampen, die im 600er nicht funktionierten, interessehalber  in anderem Projektor nochmals prüfen -vielleicht liegt die Ursache für Fehlfunktion in korrodiertem Lampensockel des 600er Bauer.  Blankputzen der Sockelstifte (ist ja wohl Halogen) könnte auch helfen.

 

Ernst

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ernst Wiegand:

Hallo Theseus, gilt das mit der Spannungsumstellung auch für die 1200er-Serie von Elmo ?

Im Prinzip gilt das für alle Projektoren. Wenn möglich sollte man mal die Spannung in der Steckdose kontrollieren. Oft beträgt sie sogar ca. 235V.

Wenn möglich stelle ich alle meine elektrischen Geräte auf 240V um. Die 230V-Stellung gibt es leider selten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Ernst Wiegand:

Hallo S8ler,

ich würde die beiden Lampen, die im 600er nicht funktionierten, interessehalber  in anderem Projektor nochmals prüfen -vielleicht liegt die Ursache für Fehlfunktion in korrodiertem Lampensockel des 600er Bauer.  Blankputzen der Sockelstifte (ist ja wohl Halogen) könnte auch helfen.

 

Ernst

Schon gemacht, Ernst. Es bleibt "stockfinster" in einem anderen Bauer, aus dem ich die funktionierende Lampe entnommen habe.

 

Bearbeitet von S8ler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 24.11.2017 um 16:02 schrieb Olaf S8:

 

Ab wann ist es denn wirklich zu empfehlen die Spannungswahl auf 240V zu stellen, falls das überhaupt geht ?

Ich glaube nicht alle Projektoren haben so eine Möglichkeit - bei mir läuft bis jetzt noch alles problemlos auf 220V

Gemessen habe ich 230V an der Steckdose aber es soll ja auch Netzschwankungen geben, wo ist die Toleranzgrenze

Ändert sich durch die Spannungsumschaltung von 220V auf 240V die Lampenhelligkeit oder bleibt die dabei konstant

Hallo Olaf,

für nahezu alle alten Projektoren (Ausnahme evtl. die letzten Serien) gilt, daß die übliche 220V Einstellung für einen Spannungsbereich von 220V +-22V gemacht wurde, das war bis dahin (bis 1987) die Norm, also theoretisch für Netzspannungen von 198V - 242 V. Alle nachfolgenden Systeme arbeiten entweder mit einer davon abgeleiteten Spannung (z.B. über Trafos) und damit entsprechenden, proportionalen Teilen. D.h., daß z.B. eine nominal davon abgeleitete 24V-Versorgung für eine Lampe für Werte von 21,6V - 26,4 V ausgelegt sein mußte (je nachdem, wie ernst und seriös der Hersteller eben das gesehen hat).

Heute beträgt die Norm 230V +-23V, also können (wieder theoretisch) Werte von 207V - 253V auftreten. Der obere Wert kann also 11V über dem damaligen Wert liegen. Die 24V - Versorgung aus dem Beispiel würde dann als obersten Wert 27,6V liefern. Entsprechend höher ist der Streß auf z.B. eine hier angeschlossene Glühlampe. Das gilt auch, wenn der Hersteller eben früher nicht 24V aus 220V sondern einen kleineren Wert geliefert hat, um eben das Toleranzband sozusagen nach unten zu verschieben.

Hinzukommen viele Bauteile maximale Spannungsfestigkeiten haben (Kondensatoren, Dioden, andere Halbleiter und damit recht fix das zeitliche segnen, wenn dieser Wert überschritten würde. Früher war allerdings die Verteilung der Toleranzen dieser Spannungsfestigkeiten schlechter als heute, man kann also Glück haben. Ein weiteres Problem ist die höhere Verlustleistung z.B. bei Spannungsreglern und einfachen Spannungsbegrenzungen aus Widerständen und Z-Dioden, das ist dann eher ein Langzeitproblem.

Viele unserer Geräte haben keine 230V-Einstellung, weil es eben diesen Wert damals nicht als Norm gab. Die 240V-Einstellung war für den UK-Markt, der 240V +-24V spezifiziert hatte (und damit war diese Wahlmöglichkeit bei vielen Geräten vorhanden). Damit "verträgt" das Gerät bei der Wahl dieser Einstellung (und korrekter Auslegung) 216V - 264V, der obere Wert ist hoch genug für die heutige Norm. Die Spannung in unseren heutigen Netzen kann zwar theoretisch 9V unter dem hier spezifizierten Minimalwert liegen, das dürfte aber zumeist nichts ausmachen.

 

Langer Artikel, kürzer ging es irgendwie nicht.

 

Fazit: ja, die Umstellung auf 240V ist nahezu immer angeraten und Glühlampen, die mit einer ungeregelten Spannung betrieben werden, werden durch die tatsächlich 4% geringere Spannung dunkler (ca. 10%).

Geschrieben

Danke für die Ausführungen.

 

Zur Kontrolle der Netzspannung sind Energiekostenmessgeräte als Zwischenstecker sehr gut geeignet. Man kann gefahrlos die Netzspannung mit diesen Geräten im Blick haben. Zusätzlich kann man sich auf Suche nach Energiefressern im Haushalt machen.

Geschrieben
Am 25.11.2017 um 13:22 schrieb Henry08:

Das Abschmieren der Greifernocke ist das Wichtigste bei der Bauer Studioklasse, wenn man lange Freude damit haben will.

Beim T610 ist das nur von der Rückseite her möglich. Dazu musst du  die Rückwand heruntergeben und links neben der Umlaufblende schauen.

Da läuft hinter einer großen Feder die Nocke auf einer runden Scheibe. Scheibe und Nocke muss man abschmieren, mit Microlube oder Molycote Fett.

 

Vielen Dank Henry, ich werde mal schauen ob ich die Stelle finde und wie gut ich da rankomme zum abschmieren ...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Olaf S8,

das Aushängen der Feder auf der Rückseite des T610 sieht man gut in diesem Video von Van Eck:

So kommt man gut an die abzuschmierenden Teile heran.

Aushängen der Feder bei 2:35, Einhängen bei 8:40

 

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