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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Daher kommt auch der Name:

"Aufdiekackehaumodus an"

MEGA TK

"Aufdiekackehaumodus aus"

 

Angeber... :wink: 8) :D

Geschrieben

Es gibt auch noch andere sinnvolle Umbauten bei der TK...

 

z.b Drehrad statt Kurbel

 

HPIM0461.jpg

 

.....polierte vollrollen die sich mitdrehen ,damit der Film glatt anliegt am Bildfenster.

 

HPIM0462.sized.jpg

 

Gestell das sich an jeder Ecke in der Höhe verstellen läßt( paßt wunderbar auf den Karba Tisch ) und einen Aufwickelarm mit Motor und zugsteuerung (selbstregelnd,immer gleicher Filmzug )

hat den Vorteil das der Bildstand sich verbessert,der Motor nicht überlastet wird und es keinen Filmriss gibt ,da der Film beim Start auf zug steht.

 

HPIM0466.jpg

Geschrieben

In einem anderen Thread ("An die Nostalgiker") hatte ich schon mal den sehenswerten Kurzfilm DER KINOMANN (1990) von Thomas Frickel erwähnt. Wer sich einmal die TK35 im Wanderkinobetrieb ansehen möchte...könnte evt. bei der Kurzfilmagentur im Verleih sein.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
[...] Was mich aber rein vom Betrachten her ein bisschen stört, ist die Filmberuhigungsbahn - also quasi der "Kanal" vor der oberen grossen Schlaufe. Ich habe da das flaue Gefühl, dass da irgendwelche Schmutzteilchen den Film verkratzen könnten, va. bei der oberen Kante...

[...] Wäre es nicht schlauer, die Bahn durch ein paar Umlenkröllchen zu ersetzen?

 

Das Problem das ich dabei sehe ist, dass direkt vor der Filmbahn der Umlenkspiegel sitzt, ich bin mir nicht sicher, ob das an der Stelle mit grossen Lampen nicht heiss werden könnte (vor allem bei den Umbauten, die existieren, original meine ich ging das bis 1kW). Da ist die Metallschiene eine zusätzliche Sicherung, könnte ich mir vorstellen...

Falls das so gedacht wäre, dann wäre das mit aktuellem Material aber bestimmt obsolet.

 

Aber das ist nur so eine Überlegung...

Schöne Grüße,

mcJack

Geschrieben

Hallo mcjack. Dein Einwand ist richtig, der Spiegel platzt ab und zu mal. Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu verhindern. 1. Oberflächenspiegel aus temperaturbeständigem Glas verwenden (Macht auch ein helleres Bild, die Russen verwenden den in der KN20),

2. Wärmeleitpaste zwischen dem Spiegel und dem Aluhalter auftragen. Damit wird der Spiegel gekühlt und hält sogar 2kW Warmlicht aus. Dabei tritt allerdings dann das Problem auf, das bei Verwendung des original TK Lampenhauses mit Kondensorsystem die Kondensorlinse beim Abkühlen platzt.

Jens

Geschrieben

die große Rolle vor der Tonoptik besteht nur aus zwei Scheiben, grob gesagt. wenn der Zwischenraum durch eine Walze zB aus Alu gefüllt wird, ist ein Teil der Gefahr eines Einzugs und Filmrisses schon mehr gebannt. Bei mir ist eine Walze in zwei Hälften geschnitten und verschraubt - funktioniert gut auch bei Azetatfilm - Problem sind schlechte Klebestellen weil durch die konstruktionsbegingt enge Schlaufenbildung der Film knicken und dann festhaken kann

schwieriger ist nun seit Umstellung auf Rotlicht ein einigermnaßen sauberer Ton

Wernie2

Wernie

Geschrieben

Wirklich?. Ich hab ne 1 Watt Luxeon LED in einem Alubecher statt der Tonlampe verwendet. Der klemmt sogar alleine und die Ausleuchtung lässt sich durch die Milchglasscheibe auch gut einstellen. Die 3 Watt Led würde noch mehr Pegel machen, war aber nicht nötig.

Jens

Geschrieben
Hallo JensG und Gerhard Last,

ich soll euch fragen, was ihr an euren TK's verändert habt.

Servus

Theo

 

An der HFF Potsdam gibt es mehrere Ingenieurarbeiten zum Umbau der TK 35 über den Einbau von Filmrissschaltern, die Fernsteuerung für TV - Zwecke, einen Verstärker mit Transistoren, neue Lichtquelle, Tonabtastung mittels Fotodiode.

(Um) -Gebaut wurden meines Wissens im Industriewerk Pinnow 6 Anlagen, die bei der NVA in den Fernsehübertragungswagen (RKFE, komplettes Fernsehstudio in 2 20-Fuß-Containern) verwendet worden sind.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe jetzt meine 1. Vorführung mit der TK 35 hinter mir. Projektionsentfernung ca. 11 m, Bildbreite ca. 4 m.

Als Licht verwandte ich eine 750 W-Lampe 120 V.

Ich muß, als eingefleischter Bauer-Fan kleinlaut zugeben, daß die Vorführung gar nicht schlecht war. Der Bildstand (bei Polyesterfilm) kommt an Bauer nicht ran, die (leichte) Unruhe wurde aber von niemanden bemerkt, da sich alle auf den interessanten Film konzentrierten.

Einen älteren Triacetat-Film mit Perfoschäden werde ich aber nie auf der TK vorführen.

Dennoch: das war nicht das letzte mal, daß ich bei bestimmten Ereignissen (Events) die TK wieder zum Einsatz bringen werde.

Servus

Theo

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