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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Diese alten DDR Scherben sind doch nur verschraubt. Alte Zweilinser mit bescheidener optischer GĂŒte. Vorderen RĂ€ndelring abschrauben und dann die GlĂ€ser mit einer 1:4 Mischung aus Spiritus und Glasreiniger (gibt's auch fertig von der Firma mit dem Amphibium) mit einem weichen Lappen putzen, trocknen, fertig. 

 

Diese Optiken sind aber bei mir nur noch show in der TK. Beim projezieren ist da moderner Flaschenboden in rot drin. Der Zuschauer freut sich :) 

Geschrieben

Zweilinser halte ich fĂŒr nicht zutreffend. Es gab Visionar, die aus sechs Linsen bestehen, damit lĂ€ĂŸt sich anstĂ€ndig projizieren.

Bei genaueren Angaben, Brennweite in Millimetern, ÖffnungsverhĂ€ltnis f/? und ev. sogar ein Bild, kann man bessere

Auskunft geben. Ich nehme das Objektiv zur Reinigung entgegen. Neulich hatte ich ein Canon FD 600 mm zur Reinigung,

wobei sich herausstellte, daß eine innere LinsenflĂ€che nicht verschmutzt, sondern von einem frĂŒheren Reinigungsangriff

zerkratzt ist, bescheuert wĂ€re der treffende Ausdruck auch fĂŒr den Vorbesitzer. 40 Euro und sofortige RĂŒcksendung

Geschrieben

Die Visionare sind besser als ihr Ruf und wenn man eine 70 Jahre alte Maschine betreibt passt da kein Roter Flaschenboden rein.

Die goldenen mit 62,5 Dm sind sehr selten und extrem teuer wenn mal angeboten. Da ist das Visionar besonders im Heimkino mit Halogenlicht eine

echte Alternative. NatĂŒrlich mĂŒssen diese Optiken in Ordnung sein. Ich hatte schon welche mit Pilzbefall ect. Sowas gehört in die Tonne,

Aber wenn man ungebrauchte Exemplare ergattern kann geht das echt gut.

Geschrieben

Meine Visionare sind/waren wohl minimum 6 Linser, wenn ich mich recht erinnere. Zum Auseinanderschrauben mit dem Fön schön warm machen, dann lösen sich die Schraubringe leichter. Bei der Montage ebenso verfahren. Das gibt dann etwas Vorspannung auf die Gewinde und verhindert das selbsttÀtige Auseinanderschrauben wÀhrend der Vorstellung. Habe ich schonmal erlebt, gibt dann unscharfes Bild, ohne das man eingreifen kann.

Jens

Geschrieben

Wenn ich nichts durcheinanderbringe meint der TE aber die Dinger, die in der TK verbaut wurden. Deren Leistung ist fĂŒr Kleinbild mit GlĂŒhlicht vielleicht ausreichend, aber qualitativ nicht mit heutigen Optiken zu vergleichen. Und ja, ich habe in einer 65 Jahre alten Maschine Rotglas drin, da immernoch im Saisonalen Einsatz :)

Geschrieben

Bei den Tks, die ich bisher in den Fingern hatte waren eigentlich nur selten Visionare dabei. Meist waren es die klassischen Kipronar-Objektive, meist in den Brennweiten 90, 120 und 140mm. Visionare (Gauss-Typ) bekam ich eher aus stationÀren Installationen. Wenn ich mich recht entsinne haben die Kipronare (Petzval-Typ) zwar eine schlechtere Abbildungsleistung, jedoch eine höhere LichtstÀrke, was bei der Tk ja nicht ganz unwichtig war...

Geschrieben (bearbeitet)

Erstaunlich, wie @TK Chris mit den Vulgaerausdruecken von Scherben, ueber Flaschenboeden bis Dingern den Durchblick verliert. Und bei 2-Linsensystemen landet.

 

Mit dem Visionar war in ausreichender SchĂ€rfeleistung bei vorteilhaftem ÖffnungsverhĂ€ltnis gerade im Open Air Bereich und bei langen Brennweiten eine gute Lösung gefunden geworden. Vergleicht man es mit dem Gauss-Typ westlicher Fabrikation, dem Super Kiptar aus Goettingen, ĂŒberragte es dieses Objektiv deutlich. Auch im Abstand zum Petzval Typ des Prokinars von 1953 war das Visionar ein deutlicher Schritt nach vorn, vielleicht das beste DDR-Projektionsobjektiv.

 

Wenn man sich obenstehend in einer Yuppie-Rhetorik ĂŒber den Höchststand der damaligen Erkenntnisse der optischen Physik lustig macht, muesste man im gleichen Zug zum Entschluss gelangen, seine TK35 als "BlechbĂŒchse" zu entsorgen, denn auch mit einem Ultra Star HD plus (das war mit "rotem Flaschenboden" gemeint?) wird aus dieser keine FP 30EC. :20_kissing_smiling_eyes:

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Prinzipiell mag das ja bedingt stimmen. Nur, mit Kino Optik bekam man keine Lorbeeren, die bekam Zeiss mit Industrie und MilitÀroptik. Somit beschrÀnkte sich die Liebe zu den Dingern auf Kg im sozialistischen Wettbewerb, mit QualitÀtskontrolle "Kommt Licht durch, raus damit".

Schon vor der Wende als ein  Problem der Kinotechnik erkannt, lag dieses an der schwankenden GĂŒte der Lieferungen.

Du kannst GlĂŒck haben, und etwas brauchbares bekommen, aber auch nicht.

Vorteilhaft war das ÖffnungsverhĂ€ltnis nur bei den dazu gehörigen Kohlespiegeln zur Magnasol 3 der E VIIB und der vergleichbaren Konstruktionen aus sog. soz. Beschaffungskreis.

Wobei ich zustimme, diese Diskussion hat mit der Frage des Threaderstellers nichts zu tun.

 

-St

Geschrieben

Ich bin gerade dabei, das zweite Visionar zu öffnen. Das erste ging relativ leicht, doch hier muß ich mit verschiedenen Kniffen vorgehen. Die Jenaer, Jenenser, Zeissiker haben die Befestigungsringe lackiert. Wie kann man nur?! Die gingen davon aus, daß die Objektive nie staubig werden wĂŒrden. Reinigung unnötig. Richtig mĂŒhsam.

 

AuffÀllig sind die dicken Linsen.

 

P1010466.thumb.JPG.b247a3785240e6a4d0df720fc12ac189.JPG

 

Sieben Linsen in sechs Gruppen, Linsen 3 und 4 sind verkittet.

 

Hier ein Schema eines Russen, eine andere Brennweite:

 

5af44629d0c8e_LinsenschnittVisionar109-1.6.jpg.64a38c7aeea7dfb44bb27e51cdd3d2ec.jpg

Geschrieben

Nicht kompliziert, mĂŒhsam. Ich mußte die lackierten Ringe von Öl unterwandern lassen. Dann mit Spanner und Schraubstock, bei einem Ring ein Blech einpassen und wieder am Schraubstock das nötige Drehmoment einbringen

 

Die Objektive sind von 1960. Wie Stefan schreibt, empfiehlt sich Bogenlampe mit langbrennweitigem Hohlspiegel des ÖffnungsverhĂ€ltnisses nicht ĂŒber f/2. Beispiel: SpiegelØ 250 mm und Brennweite 600 mm ergibt das ÖffnungsverhĂ€ltnis 1:2,4. Damit kommt alles Licht vom Bildfenster durchs Objektiv. Resultat: mehr Kontrast, besseres Bild. Bei der Tonkinokofferanlage von Zeiss kommen diese Dinge nicht zum Tragen, weil das Leuchtfeld der GlĂŒhlampen im VerhĂ€ltnis zur ganzen Beleuchtungsoptik zu groß ist.

  • 3 Monate spĂ€ter...
Geschrieben
Am 10.5.2018 um 15:17 schrieb Filmtechniker:

Ich bin gerade dabei, das zweite Visionar zu öffnen. Das erste ging relativ leicht, doch hier muß ich mit verschiedenen Kniffen vorgehen. Die Jenaer, Jenenser, Zeissiker haben die Befestigungsringe lackiert. Wie kann man nur?! Die gingen davon aus, daß die Objektive nie staubig werden wĂŒrden. Reinigung unnötig. Richtig mĂŒhsam.

 

AuffÀllig sind die dicken Linsen.

 

P1010466.thumb.JPG.b247a3785240e6a4d0df720fc12ac189.JPG

 

Sieben Linsen in sechs Gruppen, Linsen 3 und 4 sind verkittet.

 

Hier ein Schema eines Russen, eine andere Brennweite:

 

5af44629d0c8e_LinsenschnittVisionar109-1.6.jpg.64a38c7aeea7dfb44bb27e51cdd3d2ec.jpg

 

Stimmt leider nicht mit den Aussagen des Mannes ĂŒberein, der damals solche Objektive fĂŒr ZEISS Jena gerechnet hat und den ich persönlich kenne. Es wurden bewusst KEINE gekitteten Linsen verwendet, die sich bei der enormen WĂ€rmebelastung als problematisch herausstellen wĂŒrden. Es ist ein Sechslinser mit freistehenden LInsen und zwar alle bis rauf zu 200mm.

  • 3 Monate spĂ€ter...
Geschrieben

Hallo miteinander,

 

habe hier zufÀllig mal reingeschaut und stelle mal ein Bild aus dem Taschenbuch Filmwiedergabeoptik 1968) der ROW rein.

image.thumb.png.763f9422e10621e04f99e4219ec1376e.png

 

Gruß

Filmuwe

 

Geschrieben

Oh, das ist interessant! Den Absatz an der vierten Linse hatte ich nicht angetroffen, aber die Objektive sind ja eventuell verschieden je nach Brennweite.

Offensichtlich sechs Linsen

 

Vorspannung auf Gewinderingen geht radial nicht, die Gewinde haben Luft (vom Lack abgesehen).

Geschrieben

Ich ergÀnze meine Beitrag:

 

Wenn Interesse besteht kann ich den betreffenden Texteil zur Beschreibung dazutun.

 

NatĂŒrlich fĂ€llt der Vergleich mit Super-Optiken der letzten Entwicklungen bei Isco usw. zungunsten der Visionare aus, man bedenke aber immer den Stand der Technik und die Art der Entwicklung (Handberechnung und Computer-Design - da liegen 30 Jahre zwischen).

 

Die Behauptung, dass die Optiken nach von Stefan2 angesagten Prinzip zurechtgewurstelt wurden ist schlichtweg falsch und sehr einseitig. Diese Objektive wurde von FachkrĂ€ften entwickelt und zuerst in Jena und dann in Rathenow gefertigt. Alle Produktion unterlag strenger QulitĂ€tskontrollen, schon die kleinste Abweichung von der optischen QualitĂ€t hĂ€tte zur Nichtabnahme bei der Filmtheatertechnik gefĂŒhrt. Da saßen ja keine Idioten. Die waren auch vom Fach.

 

Also dran denken, wann erfolgte die Entwicklung und unter welchen UmstĂ€nden. Die Visonare wĂ€ren bei anderen politischen VerhĂ€ltnissen schon weltmarktfĂ€hig (insbesondere Preis -Leistung) gewesen und hĂ€tte die optische Industrie in diesem Zweig in der DDR auch befeuert. So ist die Visionar-Reihe die letzte Entwicklung der DDR gewesen und es wurde danach nichts Neues diesbezĂŒglich angefasst. Im Rahmen des RGW wurde die Fertigung von Kinooptiken nach Werken in der CSSR und der SU verlegt. Zu denen kann sich ja mal jemand Ă€ußern.

 

Wer Spaß an historischen Teilen hat, kommt mit den Visionaren schon auf seine Kosten und dass sich jemand bereit findet, diese auch zu reinigen ist anerkennenswert. Ist das Objektiv in Schuss, so ist auch seine ProjektionsqualitĂ€t authentisch. Wer Besseres mag beschafft sich eben solches. Ich finde ein Projektionsobjektiv aus der DDR in einer TK35 spannender als ein unpassendes ISCO-Novum. FĂŒr gewerblichen Einsatz mit hohen Wiedergabeanforderungen wĂ€re dann aber die TK35 am falschen Platz. In einer FP3 war ein goldenes ISCO-Objektiv mit kurzer Brennweite (ca. 48mm) eingebaut. Das Bild war einfach Scheußlich (totale RandunschĂ€rfen). Ich habe ein altes ISCO-Objektiv (Kiptar) mit lĂ€ngerer Brennweite (78mm) eingesetzt. Das Bild war kleiner - na klar- aber weitaus besser.

 

Beim Reinigen immer schön die Lage der Linsen merken (siehe Skizzen - o. Ă€.). Z. B. sind im Neoluxim auch ganz kleine Silberpapierbeilagen zur Korrektur der Linsenlage eingelegt. Wenn das verlorengeht ist das Objektiv in seiner QualitĂ€t hinĂŒber.

 

Übrigens ist ein gut gesammelter Satz von Visionaren auch nur als Ausstellungsmaterial schon ansehenswert. Es gab eine genau abgestimme Brennweitenreihung, bei der die jeweils nachfolgende Brennweite genau fĂŒr die Projektion des Cinemascope-Formats geeignet war. Es musste nicht ewig rumgerechnet werden.

 

Habt also alle mehr Spaß an alten Dingen, hegt und pflegt sie und wenn sie zum Einsatz kommen können ist die Freude darĂŒber umso mehr Wert, als das herablassende Sinnieren ĂŒber aus heutiger Sicht bestehender UnzulĂ€nglichkeiten.   (Denkt mal an die Inbrunst der Eisenbahn- bzw. Automobilfreunde, die haben mit alten Dingen keine Probleme)

 

Gruß

Filmuwe

Geschrieben (bearbeitet)

Wirlich schön das zu lesen, diese despektierlichen Bermerkungen der Foranten hier sind wirklich daneben; Zeiss Jena und spÀter ROW (als CZJ Tochter) haben damals exzellente Arbeit geleistet, wie man sie aus dem Hause Zeiss eben kennt!

 

Hier etwas zur Sache, als in einem Forum ĂŒber das VISONAR und dessen Aufbau ebenfalls spekuliert wurde:

 

(quote)

Hi guys,

sorry to disappoint you, but the Visionar is a 6 lens / 6 element Gauss type, where the usually cemented 2nd and 3rd element were split into single lenses to create further "air space" between the lenses which was be used to further correct and improve coma and astigmatism.

A scan of the cross section can be found on page 55 of the Carl zeiss Jena Yearbook 1960, Part 1, when this series of powerfull high aperture lenses was first announced. The top of the range Visionar is the 1 : 1,9 / 200 mm with a 4.1" front element, quite impressive.
The resolution of the Visionar is good enogh for high ISO digital Bodies, it is about 10 micrometer within the 20mm center circle and gradually falls off to 20 micrometer at the edge of a 30mm circle. It was designed for 35 mm projection (large cinemas, drive in typ etc.) format with approx 18 x 24 mm, half of the full frame Leica format.

Georg

Divisional Director of Carl Zeiss Vision, retired

(unquote)

Bearbeitet von kds315 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo allerseits!

Ich hatte vor vielen Jahren das GlĂŒck, unbenutzte Visionare fĂŒr meine Bauer Sonolux mit 400W Halogenlampe zu bekommen.

Diese geben das von der Farbtemperatur her gelbliche GlĂŒhlicht recht gut wieder. Es wirkt sehr weiß und hell.

Ich benutze diese Optiken nun schon seit ĂŒber 20 Jahren und bin immer noch super zufrieden damit.

Ein 84er Zeiss Visionar habe ich mir vorne etwas abdrehen lassen und mit dem Rectimascope 48/2x fest verbunden.

Obwohl dieser Anamorphot nur fĂŒr 16mm gedacht war funktioniert das mit dieser Brennweite hervorragend.

Ein Bild von 3Meter Breite wird super ausgeleuchtet.

 

20180328_151317.jpg

20180328_151507.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo miteinander,

 

nun fĂŒr Interessierte die paar Seiten aus dem kleinen Taschenbuch von ROW zum Thema Visionar in der Galerie unter Optiken und andere ... eingestellt.

 

SpĂ€ter mal was zu den Seiten ĂŒber gekrĂŒmmte BildwĂ€nde 70mm-Film-Objektive, Anamorphoten und Hohlspiegel.

Bearbeitet von filmuwe
Schreibfehler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb filmuwe:

Hallo miteinander,

 

nun fĂŒr Interessierte die paar Seiten aus dem kleinen Taschenbuch von ROW zum Thema Visionar in der Galerie unter Optiken und andere ... eingestellt.

 

SpĂ€ter mal was zu den Seiten ĂŒber gekrĂŒmmte BildwĂ€nde 70mm-Film-Objektive, Anamorphoten und Hohlspiegel.

 

Wo bitte finde ich das??

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb filmuwe:

Z. B. sind im Neoluxim auch ganz kleine Silberpapierbeilagen zur Korrektur der Linsenlage eingelegt. Wenn das verlorengeht ist das Objektiv in seiner QualitĂ€t hinĂŒber.

 

Das spricht die Sprache von unzulĂ€nglicher mechanischer Bearbeitung. Bei den Visionar, die ich gereinigt habe, sitzen alle Linsen in einem Drehteil. Es muß möglich sein, Drehmaschinen, Werkzeuge und Steuerung (falls keine Maschinistenbedienung) so einzustellen, daß wenigstens 20er Reihen von brauchbaren Fassungen herauskommen. Ich bin gelernter Dreher, CNC-Dreher, und kenne mich auch aus im Langdrehen. „Silberpapierbeilagen“ bedeutet nichts anderes, als daß LĂ€ngen nicht stimmen. Durchmesser sind leichter zu prĂŒfen, die Optikhersteller machen sich gewöhnlich Grenzlehrdorne auf individuelle Maße. Doch auch LĂ€ngen sind an abgesetzten zylindrischen WerkstĂŒcken eigentlich gut einhaltbar und meßbar. Du schleifst nicht Glaslinsen auf Lambdaviertel (± 0,00015 mm) und drehst AluminiumhĂŒlsen auf ± 0,015 mm. Das geht innerhalb eines Hundertstels. Danach wird eloxiert.

 

Unter BerĂŒcksichtigung der Um- und ZustĂ€nde in der DDR habe ich einigen Respekt vor den damaligen Leistungen, doch dieses sehe ich nicht ein.

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