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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Regular8:

Hab nachgesehen auf der Wasseruhr. Habe pro Durchlauf so 110-120 l Wasser verbraucht. Die Hälfte davon für Zwischenwässern. So 10 - 15 l jeweils zwischen einem und dem nächsten Schritt (den längsten nach der Bleiche) und 50-60 l am Ende.

Bei dem Verbrauch gehe ich davon aus, dass du fließende Wässerung machst. Fließende Wässerung ist höchst ineffektiv, da nicht sicher gestellt ist, dass alles Wasser im Tank wirklich getauscht wird. Du solltest das Wasser komplett ablassen und neu füllen. Dann reicht eine große Kanne um das Wasser in den Tank einzufüllen, die man unterm Hahn auffüllt während das vorherige Bad bzw Wässerungswasser im Tank ist. Für die Endwässerung mit 5Wasserwechseln würden statt 50-60l. zehn Liter voll reichen.

Wasser fülle ich mit einem Trichter über den Schlauch ein bzw. bei offenem Deckel kann ich einfach oben rein schütten. Teils nehme ich dafür dann die Brause von der Badewanne. Ich stelle gerne zur Entwicklung die Dose auf eine wasserfeste Kiste in die Badewanne.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben

So. Verbesserung der Bedingungen. Der Lomotank passt jetzt auch komplett unter den Hahn. Auch bei der ersten Wässerung.

Die Bleiche sieht bei mir durch die dicke Flasche betrachtet schon ein bisschen honigfarben aus. Von oben in die Öffnung hineingeguckt sieht es orange aus. Habe gerade einen kurzen Streifen entwickelt und dann in die Bleiche rein. Nach 40 Sekunden wars einigermaßen klar. Ab da hat sich nichts mehr verändert. Nach 7 Minuten wars immer noch genauso. Der Steifen könnte allerdings auch selbst Graufärbung haben; es handelt sich nicht um den Umkehrfoma, sondern um den Negativfoma.

Nach der Wässerung sah er aus wie ein graublautransparenter Negativstreifen eben so aussieht. Klar im Sinne von "keine Trübung", aber eben farblich graublau.

Habe noch einmal einen Teststreifen mit SD entwickelt und dann gebleicht; selbes Ergebnis. Nach 40 Sekunden so klar, wie es eben für Negativfilm geht und graublau.

Ich denke, die Bleiche tut noch. Würde mich auch irgendwie wundern, wenn 2 l schon nach 200 m Film verbraucht wären.

Wenigtens einen Durchgang mach ich noch. 10 m DS8 Foma und 10 m DS8 Orwo zusammen in einem Durchlauf.

Dann tausch ich die Chemie. Ich meine nämlich schon so was wie schwarze Pünktchen an der Innenseite der Flasche mit der Bleiche zu sehen.

Geschrieben

Silberausfällung in der Bleiche machen nichts. Kipp sie halt nicht mit zum Film, oder siebe sie ab. Meist bleiben sie ob ihres Gewichts eh in der Flasche. 
 

40 Sek "bis Silber weg" ist eine super Zeit. Die geht noch eine Weile. Ich bleiche  in 1.5 Litern meist so 10-15 Super 8 Filme. Kommt halt auch aufs Material und die Belichtung an. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Frage: Wie trocknet ihr die Filme? Friedemann, deine Trockentrommel ist natürlich extrem deluxe. Muss ich mir noch nachbauen. Aber momentan hab ich dafür weder Zeit noch Muße.

 

Meine Überlegungen dazu: Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn man die Trommel zum Trocknen dann noch antreibt, die Tropfen durch die Drehung auf dem Filmstreifen verlaufen und dabei verdunsten. Was mir bei meiner eigenen Methode ohne Trockentrommel und ohne Bewegung auffällt, ist, dass die Tropfen halt immer auf derselben Stelle am Film stehen und die Trocknung irgendwie etwas ineffektiver und ungleichmäßiger wird - braucht halt mehr Zeit bis alles weg ist. Bei mir über 4 Stunden.

 

Die bisher am besten funktionierende Methode ohne Trommel, die mir eingefallen ist: Ein normaler Wäscheständer.

Zuerst wird die Spirale mit den Filmen abgeklopft, damit nur noch wenig Restfeuchte im Film verbleibt. Danach wickle ich ganz vorsichtig den noch nassen Film behutsam und ohne Zug auf eine Spule (bei DS8 und D8 gleich die Tageslichtspulen). Am Film ziehen ist hier eine ganz dumme Idee, da die Schicht noch nass und sehr empfindlich ist. Ich halte die Spule schräg zur Spirale, damit der Film sich ohne zu haken abwickelt. Wenn der Film in der Spule Beulen macht, wickle ich wieder zurück und gleiche die Beule aus - auf keinen Fall ziehe ich die Beule straff. Da der nasse Film etwas dicker und breiter ist, passt er manchmal nicht ganz auf die TL-Spule. Macht aber nichts. Der bleibt bei mir sowieso nur ein paar Minuten da drauf.
Wenn er auf der TL-Spule ist, wickle ich ihn von dort auf einen Seitenausleger des Wäscheständers ab.

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Den Anfang (Anfang Seite A, Ende Seite B) befestige ich mit einer Wäscheklammer, das hängende Ende, damit es sich nicht zusammenrollt wird mit einer weiteren Klammer beschwert.


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Eine kleine TL-Spule passt wunderbar durch die "Gitterstäbe". Die Lomospirale würde hier nicht durchpassen. Außer herum wickeln ist auch doof, weil der Film dann von der äußeren Stange herab rutschen kann. Ist mir bei meinen ersten Versuchen passiert, deshalb verwende ich jetzt immer einen inneren Stab. WICHTIGE Erkenntnis, Friedemann sagts auch kurz in seinem Video bei 33:44 Min: Die empfindlichere Schichtseite sollte immer nach AUßEN zeigen, darf also keinen Kontakt zu den Stäben haben - sonst sind hässliche Kratzer garantiert.


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Das erste "Feld" bekommt nur eine Wicklung, da es recht schmal ist, die nachfolgenden "Felder" bekommen je zwei Wicklungen.

 

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Das sind jetzt 10,02 m D8. Wie man sieht; die Portion passt gut drauf. Auch 12 m gehen ohne Probleme. Bei 15 m muss ich den Film halt ein bisschen stärker unten durchhängen lassen, bzw. in ein Feld drei Wicklungen hineinwickeln. Auf den ganzen Wäscheständer mit beiden Seitenteilen und dem Mittelteil passen ohne weiteres mindestens vier, eher fünf (evtl. sogar sechs) Filmrollen D8 / DS8 mit mindestens je 12 m.

 

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Den Film lasse ich unten deutlich durchhängen, besser noch ein bisschen mehr als hier zu sehen. Der Film schrumpft ja bekanntlich bei Trocknung und spannt sonst zu sehr und die Biegeradien um die Stäbe werden sonst zu klein und machen Beulen in den Film. Aber man muss aufpassen, dass die einzelnen Schlaufen nicht aneinander kleben oder überlagern. Ans Ende mache ich wieder eine Wäscheklammer als Gewicht und lasse es nach unten lose herab hängen. Oder ich lasse die letzten Zentimeter sich auch um einen Stab herumkringeln.
Wenn das ganze so hängt, schüttle ich ein wenig am Ausleger, um größere Tropfen erstmal wegzubekommen.
Gebläse oder so verwende ich nicht, da mir die Luft in dem Raum, in dem getrocknet wird, nicht staubfrei genug ist.

 

Auf einer Seite über Gigabitfilm habe ich die Anweisung gefunden, man könne den Film zum leichten Abtrocknen durch ein Küchentuch ziehen. Oder verstehe ich das flasch? Aber das trau ich mich nicht, das fusselt doch und außerdem kann da doch die Schicht beschädigt werden, was denkt ihr?
 

Zitat

As an alternative, normal kitchen paper towels (fresh)can be used, folded over several times, finally folded in an U-shape. Put the film in between the U-shaped towel,keeping the paper taut so the film will be touched by the tension of the paper only, and slowly move the paperalong the film downwards - film will bedry in 2 to 4 minutesby roomtemperature.


Wie macht ihr die Trocknung und wie sind eure Erfahrungen mit den Mehtoden, die ihr ausprobiert habt?

 

Bearbeitet von Regular8
Ergänzung Gigabitfilm Hinweis (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Regular8:

Auf einer Seite über Gigabitfilm habe ich die Anweisung gefunden, man könne den Film zum leichten Abtrocknen durch ein Küchentuch ziehen.

Den Rat liest man öfters auch für die Kleinbildfilm-Entwicklung. Ich würde davon dringend abraten.

 

vor einer Stunde schrieb Regular8:

Wie macht ihr die Trocknung und wie sind eure Erfahrungen mit den Mehtoden, die ihr ausprobiert habt?

Mein Standardtrockner für 1x Super 8 oder 1x Normal 8 ist ein Eigenbau-HiFi-Trockner, nachgebaut nach einer Empfehlung von Theseus, soweit ich mich erinnere.

Man wandere zum Baumarkt, besorge sich ein paar Leisten, Rundstäbe und Isolierrohre, klebe sich das abgebildete Gestell mit UHU-schnellfest 5 Minuten zusammen und fertig ist das Mini-Trocknungsgerät ! Inwiefern sich die verwendeten LPs auf den Trocknungsprozess auswirken, konnte ich bisher immer noch nicht eruieren.

Die Trommel ist 35cm lang und die Höhe ergibt  sich mit dem Durchmesser der Schallplatten.

Für 16mm - Filme ist diese Konstruktion natürlich zu klein, zu dem Zweck habe ich eine zweite Konstruktion, die weniger musikalisch ist.

Nachtrag: Man darf auch Schellacks verwenden, nur brechen die leichter. Ich empfehle daher einen Flohmarktbesuch. ?

TROCKNER 1.JPG

TROCKNER 2.JPG

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Carena48:

Den Rat liest man öfters auch für die Kleinbildfilm-Entwicklung. Ich würde davon dringend abraten.

 

Traue es mich auch nicht.

 

vor 5 Minuten schrieb Carena48:

Mein Standardtrockner für 1x Super 8 oder 1x Normal 8 ist ein Eigenbau-HiFi-Trockner nachgebaut nach einer Empfehlung von Theseus, soweit ich mich erinnere.

 

Das ist ja mal eine witzige und kreative Methode. Schallplatten... ?
 

vor 7 Minuten schrieb Carena48:

Für 16mm - Filme ist diese Konstruktion natürlich zu klein, zu dem Zweck habe ich eine zweite Konstruktion, die weniger musikalisch ist.

 

?

Geschrieben

Bin heute mit meinem ersten 2L-Umkehransatz insgesamt und summa summarum bei gemessenen 334,64 m (Format 8 ) angekommen. Ich glaube, dabei belasse ich es erstmal. Das sind ja umgerechnet 22 Kasseten, oder umgerechnet auf 1,5L Arbeitslösung 16,5 Kassetten. Das letzte Ergebnis ist dann doch ein wenig dunkel geraten. Trotz Verlängerung der Zeit im FD. Könnte aber auch eine schwächelnde Bleiche sein. Oder materialbedingt. Wie auch immer, das reicht jetzt für diesen Ansatz. Und die Filme sind jetzt auch erst mal (fast) alle. Von den 22 Rollen D8 und DS8 hab ich jetzt 17 weggeballert.

Die restlichen 5 nehme ich vermutlich ins neue Jahr mit, wenns wieder einen ordentlichen Schwung zu entwickeln gibt.

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Kurze Frage, wo ich mich doch gerade mit meinem Tank vertraut mache:

ist es wirklich nötig, dass die Löcher übereinander liegen? Ich hätte gedacht, dass die Drehung der beiden Spiralen zueinander egal wäre...

 

hab außerdem ne herbe Enttäuschung erlebt: die obere Spirale hat ziemlich weit Innen eine Macke, so dass der Film da mindestens eine Wicklung überspringt und alles drinnen verwurschtelt. Bisher kriege ich es nicht richtig hin. Ich hoffe, dass es sich irgendwie lösen lässt, das Ding war nicht billig!!! Hat notfalls hier jemand ne Idee, wie man das einigermaßen Ausbessern könnte? Sekundenkleber oder Epoxy ganz fein drauf und mit Feile/Messer modellieren?

Geschrieben

Welche Löcher meinst Du, die übereinander liegen sollen?

 

Zur "Macke": Zeig doch mal ein Foto. Die Lomos haben Fertigungstoleranzen und zicken am Anfabg gerne rum, aber bisher habe ich noch jeden Lomo-Tank gefügig bekommen und liebe gewonnen. 
 

Ankleben würde ich nichts, das löst sich eh wieder. Abfeilen KANN nötig sein, aber da irreversibel, prüfe das genau. Schraub die zwei Spiralen mal aufeinander, lege den Stapel auf einen Plattenteller und drehe ihn. Jetzt siehst Du, ob die Spulen parallel zu einander sind. Wenn nicht, verdrehe sie so lange zueinander, bis sie es (weitgehend) sind. Diese Position markierst du. Und nimmst sie in Zukunft immer wieder. 
 Bei mir müssen die Inneren Anfänge der Spirale übereinander liegen, die, um den man den Film per 180°-Wende einhängt. Das ist auch im Dunklen gut zu ertasten. 
 

Übersprungene Soiealen können auch sehr gut an Dreck oder Grat liegen. Ich empfehle eine initiale Politur der Unterseite der oberen Spule. Auch Schuld sein kann falscher Zug oder Winkel. Ein Plattenteller hilft enorm. 
 

Ansonsten: Üben! Irgendwann schaffst du es jedesmal in 15 Sekunden. Das dauert aber. 🙂

Geschrieben

Gott sei dank, es funktioniert! Hab jetzt obere und untere Spirale 3 Mal hintereinander mit geschlossenen Augen befüllt und es gab keine Probleme. Der Winkel und die Spannung des Films waren entscheidend (und Material zum probieren zu finden, was keine ausgerissene Perfo oder arge Klebestellen hat)! Die Macken sind schon heftig, etwa 1mm tief, also 1mm weniger Höhe der Spirale, aber es scheint nicht zu stören. Mh, ich glaube, wir können Freunde werden, der Lomo und ich 😄

Und bei der Gelegenheit hab ich auch gleich meine Nassklebeerfahrung vertiefen können.

 

Wow, ich lern gerade soviel auf einmal. Aber ich merk auch immer wieder: Film hat soooo viele Tücken und man brauch Buddhageduld, um nicht regelmäßig auszuflippen (gerade heißes Thema: etwas im Workflow produziert Laufstreifen, nur was!!!)

 

Danke Friedemann!

  • Like 1
Geschrieben

Schichtseite nach aussen. Ergibt sich schon automatisch,weil man den Film beim Einspulen ja nicht schräg halten darf sondern horizontal mit Trägerseite nach oben.

  • Like 1
Geschrieben

Danke Carena48!!!

 

2 kleine Fragen hätte ich noch, bevor es mit der Entwicklung losgeht:

 

1. es war davon die Rede, dass die neue Fomapan R100 Charge sich bei der Entwicklung anders verhält... muss ich etwas ändern? Ich hab schon Kaliumrhodanid im Erstentwickler... (7,2g auf 1,8l)

 

2. reichen 200g Natriumsulfit auf 1,8l Aqua Dest? Ich hatte beim letzten Mal eine viel größere Menge, eben proprtional nach anderen Rezeptvorschlägen, und fand es sehr nervig, weils Zeug sich so schlecht löst...

 

Danke schonmal!!!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Rolando:

2. reichen 200g Natriumsulfit auf 1,8l Aqua Dest? Ich hatte beim letzten Mal eine viel größere Menge, eben proprtional nach anderen Rezeptvorschlägen, und fand es sehr nervig, weils Zeug sich so schlecht löst...

Ich verwende 140g für 1.5 Liter und das scheint zu reichen. Natriumsulfit  löst sich in warmem Wasser (Aqua Dest. nehmen) relativ schnell auf. Wichtig: nur langsam in das Wasser  geben, nie alles auf einmal, das löst sich sonst saumäßig langsam auf! Langsam reinrieseln lassen und mit Glastab  energisch umrühren. Magnetrührer ist zwar eine feine Sache, aber extra zu dem Zweck würde ich mir keinen anschaffen. Ausserdem ist Natriumsulfit ohnehin ungiftig-von wegen Wasser aufwärmen und einrühren-

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Den habe ich, wenn man mit dem die Bleiche ansetzt hat selbst die alte Foma-Charge keine Einschusslöcher.

Ach, da lohnt sich das Selberbauen wirklich nicht.  Glaube, ich lege mir den auch zu.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Regular8:

Würde sich das Pulver nicht so oder so auflösen, wenn man die Brühe mal ein, zwei Tage stehen lässt?

Bei Raumtemperatur geht so gut wie gar nichts weiter nach meiner Erfahrung.

Geschrieben

Verwendet ihr die alten Gefäße (Weithalsflaschen), in denen mal verbrauchte Pampe drin war, wieder? Auswaschen (mit Spüli oder so) oder wegwerfen und neue kaufen?

Demnächst mach ich meinen zweiten 2L Ansatz. Rhodanid brauche ich noch und das andere neu dazu gekommene.

Geschrieben

Ich verwende sie so lange wieder, bis ich sie mit Bürste oder Kärcher nicht mehr sauber kriege. Dann tausche ich aus. Natürlich beinhalten die Flaschen immer die gleiche Chemie, also niemals eine Fix- oder Bleichflasche für etwas anderes verwenden. 🙂

Geschrieben (bearbeitet)

Magnetrührer hatte ich bis vor kurzem von meinem Mitbewohner nehmen können, aber nun ist Schicht im Schacht... einen kaufen, mh, ich versuche mich gerade sehr streng an meinen Kaufstop zu halten, sonst mauserts sich doch nachher... schließlich spare ich auf einen Bauwagen 😄

Aber stimmt, lohnen tut so nen Ding schon, damit hat bei mir selbst die K2MnO4-Bleiche gefunzt!

 

@Carena48: Wie ergiebig ist die Lösung bei dir? Kannst du das abschätzen? Ich hatt auch schon öfters von viel geringeren Mengen gehört...

 

Ich verwende die 5l Kanister, in denen ich das Aqua Dest. kaufe, bissl unpraktisch, aber dafür absolut clean! Es kommt immer nur ein Ansatz rein, dann kauf ich wieder 6 Kanister, kosten: 12€... hab mir diese Hygine angewöhnt bei den lila Bleichoptimierungen!

Bearbeitet von Rolando (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Ergiebigkeit der Natriumsulfitlösung mit meiner Menge? 12 Super 8-Filme  oder N 8 auf jeden Fall. 

Beim Bleichbad sieht man es ja,wenn es dem Ende zu geht: Da wird die orangefarbige Lösung grünlich und dann weg damit, aber vorher mit dem Klärbad vermischen und zum Entsorgen geben.

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)

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