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Geschrieben

Hallo Bernhard,

vor 11 Stunden schrieb FilmCurlCom:

"Hohe Kosten" ist aber deine persönlich Auslegung der Sache.

Wenn du dich nur ein wenig damit beschäftigen würdest, was an manueller Arbeit dahinter steckt, dann würdest du soetwas nicht einfach sagen!

Du willst es nicht kaufen und das ist dein gutes Recht. Aber bitte mache meine harte Arbeit nicht unnötig vor anderen schlecht!

Ich wollte Deine Arbeit keineswegs schlecht machen, fürchte aber, daß die Funktionalität an den Bedürfnissen vieler Filmer vorbeigeht und nur einen kleinen Teil der Use Cases abdeckt.

 

vor 11 Stunden schrieb FilmCurlCom:

Das alles stimmt so nicht / lässt Details aus!

1.) Nicht nur Start/Stop sondern auch Verzögerungszeiten

2.) " Wie bei einer Funkfernbedienung" ist auch zu wenig. Immerhin bekommst du die volle Rückmeldung aller Details aufs Handy.

3.) Auch, wenn du über das Handy startest, also entweder über's Handy oder über die Knöpfe am Modul, nicht nur über die Knöpfe.

Und das vollautomatische Ausbelichten vom PC sprichst du gleich überhaupt nicht an, das ist vielen Kunden sehr wohl wichtig.

1) Mit programmierbarer Start-Zeit und programmierbarer Stop-Zeit war genau das gemeint. Der Nutzen beschränkt sich auf genau den einen Anwendungsfall, wenn ich nicht am Ort der Kamera sein kann um das nach Aufnahmesituation manuell mache, sondern vorgeben muß. Dazu gehört neben dem "sich selbst Filmen" höchstens noch das Filmen von Tieren etc.

2) auch hier ein Mißverständnis, das Handy liefert ja nur eine Rückmeldung der Cine Assist Platine, aber keinerlei Rückmeldung von der Kamera. Die Situation der Platine ist aber vom Smartphone aus vorbestimmt, d.h., die Rückmeldung ist eher zweitrangig, bzw. nur im Fehlerfall wichtig. Wenn ich von fehlerfreier Funktion ausgehe, macht das Fernstarten und -stoppen auch eine Funkfernbedienung

3) Und noch ein Mißverständnis, wenn ich von Cine Assist sprach, meinte ich Dein ganzes System.

 

Das Ausbelichten ist nicht uninteressant, auch wenn ich das bisher noch nie brauchte. Titel kamen entweder vom Papier oder aus einer animierten PowerPoint. In beiden Fällen war ein manuelles Bedienen der Kamera völlig ausreichend.

Deine Funktion ist aber eventuell für das Übertragen eines Videos auf S8 Film interessant.

 

vor 12 Stunden schrieb FilmCurlCom:

Meines geht 10m, hat kein Kabel und geht auch durch meine Wohnungswände durch. Es fallen genügend Leuten genug Einsatzgebiete dafür ein, sonst hätte ich ja wohl keine Module noch verkauft, oder?

Ich kam noch nie auf die Idee, die Kamera so aufzustellen, daß sie mehr als 3 m von mir weg ist, wenn ich mich selbst filme, schon gar nicht auf der anderen Seite einer Mauer etc.
Wenn es tatsächlich Nutzer dafür gibt, gut!

 

Und bitte nimm' das als Hinweis und nicht als "Schlechtmachen". Ich habe meine Hinweise und Einwände absichtlich aus meiner persönlichen Sicht formuliert. Ich kenne zwar einige Filmer und kann mir derzeit nicht vorstellen, daß von denen einer deinen Entwurf jetzt benötigen würde, aber das heißt ja nichts.

 

Und nimm' die Hinweise zur Bedienung am Kameraauslöser, zur echten Synchrontonaufnahme  und zur Unterstützung von IOS ernst (ohne iPhone wird das schwierig) ernst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Regular8:

Vielleicht sieht man ja demnächst irgendwelche Sequenzen (Timelapse-Ramps), die mit CineAssist ausgeführt wurden.

So es die Zeit zulässt möchte ich Anfang Juli weitere Testfilme schießen und dann auch auf meiner Website hochladen.

 

vor 3 Stunden schrieb Theseus:

du solltest noch etwas zur Größe von CineAssist schreiben, damit man abschätzen kann, ob es zur bevorzugten Kamera passt.

Cine Assist 1.2 Revision 1 (schon ausgeliefert) und Revision 2 (wird in 1-2 Wochen verkauft) sind 64.44mm × 67.3mm und schon viel kleiner als der Prototyp 1.0.

1.3, oder 1.4 sollen wiederum kleiner werden.

 

vor 2 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Das Display lässt sich übrigens Softwaremäßig einfach umdrehen, da könnte Bernhard also ggf. flexibel auf die Montageausrichtung reagieren. ?

Genau, Version 1.1 (die designed aber nicht produziert wurde) hatte den OLED z.B. verkehrtherum drauf.

 

vor einer Stunde schrieb andreasm:

Ich finde deine Entwicklung toll und interessant! Werde mir sicher früher oder später eines bestellen. Theoretisch müsste es- zumindest zur Fernauslösung -  auch an der elektrischen remote-Buchse der Beaulieu R 16 funktionieren, wenn man in Kauf nimmt, daß die ersten Frames überbelichtet werden, weil der Shutter bei Unterbrechung des Stromkreises in zufälliger Position stehen bleibt.

i-OS/Mac- Unterstützung wäre natürlich eine schöne Perspektive, damit  sich i-phone Nutzer nicht noch ein Android-Gerät dazukaufen müssen. 

Aber auf jeden Fall: ein feines Produkt!

Vielen Dank! Ich arbeite bereits an integrierten Cine Assist zu Drahtauslöser-Adaptern, damit kann man dann z.B. es für Fotokameras nutzen aber auch für Krasnogorsk und Bolex H-16 usw. Prototypen dazu funktionieren bereits, sie müssen nur viel kleiner und eleganter werden.

Bearbeitet von FilmCurlCom (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb FilmCurlCom:

Aus China hab ich nicht bestellt, da mir das Warten immer zu lang war vor allem weil ich zu Beginn des Projektes sehr oft viel umgebaut habe und sich die Komponenten da ständig geändert haben und ich da lieber binnen ein/zwei Tagen neue Bauteile haben wollte, für den nächsten Entwickungszyklus.

Bei dem China-Zeugs muss man die passende Einkaufsstrategie wählen.

Man macht sich am Anfang die Gedanken, was man alles brauchen könnte. Danach macht man einen Rundumschlag und bestellt üppig in Stückzahlen und verschiedenen Ausführungen, was bei den Preisen keine großen Verluste bedeutet. Teile, die man unabdingbar braucht, bestellt man am besten bei zwei verschiedenen Händlern, damit man nicht auf dem Schlauch steht, wenn eine Sendung verloren geht oder ungewöhnlich lang braucht, was aber nur selten passiert.

Der Vorteil ist, dass man bei dieser Einkaufsstrategie aus den Vollen schöpfen kann, und dadurch dass man verschiedenste Teile auf Verdacht kauft, die Komponenten in verschiedenen Ausführungen in der Bastelkiste hat. So kann man dann schnell durchtesten, welche Module passen.

Für weitere Projekte hat man dann auch die Vorräte, sodass man schon einiges ohne großartige Bestellungen verwirklichen kann.

Geschrieben

Es schwankt auch sehr stark jahreszeitlich. Um Advent und Weihnachten herum, war eine Katastrophe. Da gab es Sachen, die länger als drei Monate unterwegs waren. Im Augenblick liegen die Sendungen oft schon nach 7-14 Tagen im Briefkasten.

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