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Geschrieben

Hallo,

 

ich möchte hier mal einen Vorschlag machen, bin gespannt, was da so an Antworten kommt.

 

Wem geht das Kinosterben auch auf den Senkel? Lasst uns etwas dagegen tun. Ich stelle fest, dass hier in diesem Forum eine Menge know-how, aber auch echte Liebe zum Kino vertreten ist. Es wäre schön, dieses / diese bündeln zu können für eine gemeinsame gute Sache.

 

Wie wäre es, wenn "wir" gemeinsam ein "Museumskino" oder "Nostalgiekino" aufmachen würden? Vielleicht kann man eines der letzten Kleinstadtkinos (idealerweise im Einzugsbereich einer Großstadt) vor der Vernichtung bewahren.

Es wäre doch möglich, ein solches Kino ehrenamtlich zu bespielen, und zwar bewusst mit Repertoire. Eben keinen Mainstream, sondern GUTE Filme. Natürlich ist dafür nicht so viel zahlendes Publikum zu bekommen. Dafür sollte die Vermarktung dann eben über die Museums-Schiene erfolgen. Und natürlich sollten die Besucher mehr zu sehen bekommen als nur einen Film. Also sollte diese Einrichtung mit entsprechenden Ausstellungsstücken ausgestattet sein, der Bildwerferraum sollte ebenfalls regelmäßig zu besichtigen sein. Und natürlich sollte der Saal stilvoll entsprechend einer vergangenen Epoche ausgestaltet sein.

Evtl. wird der Film auch für die normalen Besucher zur Nebensache, vielleicht sollte man zu den normalen Öffnungszeiten nur Kurzfilme spielen und zusätzlich abends, vorzugsweise am Wochenende, einen Spielfilm. Außerdem wäre ein regelmäßiges Familien- bzw. Kinderprogramm sinnvoll, es gibt ja auch da sehr schöne Klassiker (z. B. "Emil und die Detektive" von 1931).

Ein Museumsshop bringt zusätzliches Geld in die Kasse.

 

An techn. Ausstattung halte ich Überblendtechnik für zwingend notwendig, ebenso Objektive für klassisches Normalbild sowie einen zusätzlichen 16mm-Projektor, weil manche Klassiker / Raritäten nur noch in diesem Format zur Verfügung stehen. Alles andere darf natürlich auch sein, das kann man ggf. auch nach und nach aufrüsten. Je vielseitiger, desto besser. Z. B. Geschwindigkeitsregelung, 3-Flügelblenden und Stummfilmformat. Nur auf Video kann man sicher verzichten, es gibt ja mehr als genug anständige Filme aus den ersten 60 bis 100 Jahren des Kinos, die können wir gar nicht alle zeigen.

 

Betreiber könnte beispielsweise ein zu diesem Zweck gegründeter gemeinnütziger Verein sein. Natürlich lässt sich mit so einer Einrichtung nicht viel Geld verdienen, das ist mir klar. Wenn man es gut macht, läuft die Sache kostendeckend, so dass es ohne Zuschüsse (die heute nur noch sehr schwer zu bekommen sind) geht.

Ein Anschluss an den Bundesverband der Kommunalen Kinos wäre auch zu überlegen. Allerdings ist dessen Mitgliedsgebühr nicht gerade gering.

 

Selbstverständlich würde ich mich selber auch daran beteiligen, falls das in meiner Nähe wäre (etwa Ruhrgebiet, Niederrhein, Bergisch Land).

 

So, jetzt bin ich mal gespannt.

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben

Hallo Liliputkino,

natürlich ist Dein Vorschlag einerseits sympathisch, aber andererseits naiv.

Selbstverständlich finde ich es sehr wichtig, wenn das, was noch an das Flair und Kinoambiente vergangener Zeiten erinnert erhalten bleibt. Zum Glück gibt es noch solche Fosillien, und es sollte sich jeder Betreiber und Mitarbeiter solcher Schätze dessen bewußt sein und die Qualität und den Anspruch seines Hauses besonders pflegen und auch herausstellen. Jeder kann aktiv zur Bestandspflege beitragen und solche Häuser bewußt durch seinen Besuch und Weiterempfehlen unterstützen - und zwar im ganzen Bundesgebiet,.

Was Film- und Kinomuseen angeht: die gibt es in unterschiedlicher Form bereits im ganzen Bundesgebiet. Wer eine Vorführung (noch dazu mit Repertoirefilmen) mit garantierter Überblendung von Hand nach jedem Akt hautnah erleben möchte, dem seien z.B. die seltenen Filmvorführungen im "Blauen Engel" im Kulturzentrum Malzhaus in Plauen ans Herz gelegt http://www.malzhaus.de/nostalg.html . Aber solche Initiativen gibt es auch anderswo, vielleicht sogar in Deiner Nähe.

Selbstverständlich ist es wünschenswert, wenn noch mehr Kinobetreiber z.B. die Schätze die da noch in den Kellern Schlummern in Form von kleinen Ausstellungen ins Foyer stellen. Auch hierzu gibt es bereits viele schöne Beispiele, wie z.B. das Rex in Pforzheim, in dessen Foyer das Kassenhäuschen aus dem geschlossenen Roxy derselben Stadt gerettet wurde, oder auch diese - nicht mehr genutzte Kasse in Bamberg: http://www.lichtspielkino.de/website/se...meines.htm . Ich bin der festen Überzeugung, dass derartige Initiativen, die jeder leisten kann, auf Dauer mit dazu beitragen, den Wert der Kinokultur im Bewußtsein seiner Gäste zu verankern. Damit man auch weiß, wo man was finden kann, sei auch wieder einmal daran erinnert, dass alte Kinosos fotografiert und die Bilder zur Veröffentlichung an http://www.cinematour.com gemailt werden können. Das halte ich für eine wirklich gute und unterstützenswerte Initiative, und die Seite wird immer besser, je mehr sich daran aktiv beteiligen.

Wie viele Kinobetreiber in Deutschland würden, auch ohne Deinen Tipp, nicht noch gerne Repertoire spielen? Aber leider, insoweit überhaupt noch verfügbar (und das mit den 16mm Kopien solltest Du mir bitte noch einmal erläutern! Selbst Kommunale Kinos haben den 16mm Projektor mittlerweile häufig ersetzt und spielen von DVD. Von der Qualität vieler 16mm Kopien erst gar nicht zu reden), geht Repertoire, von wenigen Ausnahmen abgesehen, wenn überhaupt, nur noch im Open Air.

Ich meine, ich möchte Dir jetzt nicht Deine sicherlich gut gemeinten Illusionen zerstören, aber dass jemand nach dem Beitrag sagt "Klasse, Idee! Warum bin ich da nur noch nicht selbst 'drauf gekommen?" halte ich schon für ziemlich blauäugig. Viele würden gerne mehr tun, wenn sie könnten, und würden ihre alten Kinos auch nicht schließen wenn sie nicht finanzielle Probleme hätten, welche den Beitrag im Bundesverband der Kommunalen Kinos geringfügig übersteigen dürften.

 

Nichts für ungut!

Geschrieben

Hallo an alle,

 

das ist hier mein erster Post. Ich lese schon eine Weile mit und finde dieses Forum einfach klasse. Fundierte Informationen und dazu immer wieder lustige Sachen :D

Ein dickes Lob an alle Beteiligten!

 

Zum Thema: Ich finde die Idee sehr gut, vor allem deshalb. weil ich selbst sehr auf bestimmte uralte Filmklassiker stehe, die auch hier in Berlin nimmermehr auf der Leinwand zu sehen sind. Obwohl gerade hier vergleichsweise viele kleine und kleinste Programmkinos existieren, die wirklich eine große Auswahl anbieten.

 

Auch das von Liliputkino geschilderte museale Ambiente, mit Exponaten aus Filmkunst und Filmtechnik, halte ich für eine feine Sache.

 

Daß es Ähnliches wie das, was Liliputkino meint, schon gibt, ist meiner Ansicht nach kein Grund, eine neue Initiative in dieser Richtung gleich von vornherein zu vergessen. Sicher ist so etwas mit vielfältigen Schwierigkeiten verbunden, das ist wohl unstrittig. Dennoch eine prima Idee!

 

Mit freundlichen Grüßen,

dr.morgenrot

Geschrieben

Hallo,

 

nicht zu vergessen:

 

http://kinomuseum.de/

 

Als ein Problem empfinde ich, daß natürlich alle Member weit über die Republik verstreut sind; und wie sehr ich mich ärgere, daß Karlsruhe weit weg ist und ich mir das eine oder andere Schmankerl nicht mal kurz in der Schauburg ansehen kann. :evil:

 

Dem stehen hohe Reisekosten, Kosten für einen Hotelaufenthalt und Zeitmangel entgegen. :shock:

 

Und, wenn ich jetzt noch selten einmal eine Repertoire-Kopie in der Hand halte...mich packt der Zorn, der Frust, die meisten sind im Endstadium einer lieblosen Behandlung... :twisted:

 

Enthusiasmus und Selbstausbeutung in Ehren...es wird leider nicht funktionieren. :cry:

Geschrieben

Lieber Liliputkino,

 

Dein Votum in Gottes Ohr. Genau Deine Idee hatte ich hier in der Zentralschweiz schon mehrmals vorgeschlagen. Aber von Kino-Sachverständigen wurde ich immer regelrecht ausgelacht. Wie oft durfte ich den Grundsatz hören: "Schreib dir dick hinter die Ohren,Kino ist nicht Kultur, Kino ist Geschäft!" Ein Kinobesitzer, den ich kenne, hat es mit Repriesen-Filmen versucht und ist kläglich daran gescheitert. Selbst wenn Du mit viel Herzblut ein Nostalgie-Kino eröffnest, wirst Du damit keinen Erfolg haben. Heute will das Publikum hinten links die Schüsse einschlagen hören, wenn es vorne rechts schiesst. Im ansässigen CinemaxX wollte ich in einem leeren Raum mit Material aus meinem Fundus ein kleines Kinomuseum einrichten. Aber ich erntete lediglich ein müdes Lächeln.

 

Lichtspielfan

Geschrieben

Hallo,

 

also kaum positive Resonanz.

 

Natürlich gibt es schon etliche Filmmuseen, in denen TOTE Maschinen stehen, aber das ist nicht das, was ich gemeint habe. Die Plauener Geschichte ist da schon eher nach meinem Geschmack. Leider so weit weg, dass ich da vielleicht nie hin komme.

 

16mm: Das wäre ja nur als Ergänzung gedacht gewesen, um das Spektrum zu erweitern. Von schlechten Kopien war keine Rede. Es gibt aber z. B. Filme, die in diesem Format aufgenommen worden sind. Wer noch nie KODACHROME-Umkehroriginale oder auch Kopien von niedrigempfindlichen Originalnegativen (wie FUJI F 64 D) gesehen hat, weiß nicht, was dieses kleine Format zu leisten im Stande ist.

 

DVDs: Taugen m. E. höchstens für Senioren-Vorführungen. Ältere Leute können meistens so schlecht sehen, dass sie nicht merken, wie sehr sie vera... werden.

Davon abgesehen, was hat eine solche Technik in einem Museumskino zu suchen?

 

Ich habe schon einschlägige Erfahrungen mit bedingt vergleichbaren Konzepten und bin überzeugt, dass so etwas funktionieren könnte. Wenn ich könnte, würde ich das alleine versuchen. Kann ich in meiner jetzigen Situation aber leider nicht.

 

Eigentlich wäre jetzt die beste Gelegenheit, eines der letzten kleinen Kinos auf diese Weise zu retten. In ein paar Jahren ist es dafür wahrscheinlich zu spät, weil es keine mehr gibt.

 

Aber egal, vielleicht bin ich ja wirklich zu naiv. Also verkrieche ich mich in mein (garantiert DVD-freies) Heimkino und schließe die Tür ab.

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben

Wir hatten mal ein kommunales Kino gepachtet, schöner klassischer Saal aus den 50ern. Angedacht war eine Vorstellung täglich auf NonProfit, einfach um zu spielen was Spaß macht und nicht das was kommerziell "angesagt" ist.

Die Stadt war zunächst auch ganz angetan von der Idee, doch nach kurzer Zeit kam ein Investor, Kündigung, und heute steht da ein Einkaufszentrum...

:roll:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

In Konkurenz zu den heutigen Kinocentern ist es schwierig zu überleben.

Wir hatten mal in einem von der UFA aufgebenen Kino (300 Plätze), Programkino mit täglich wechselnden, älteren Filmen/Filmklassikern/Kultfilmen in 16 und 35mm gemacht, zum günstigen Einheitspreis. Das lohnte sich einigermassen, sogar die Matinee Sonntags, wo wir besonders anspruchsvolle Filme, Tier-/Naturfilme etc. zeigten war relativ gut besucht.

Ich glaube mit festem Programm das Interessenten vorliegt, bekommt man mit alten Filmen immer noch einige Film-Fans ins Kino, grade bei täglichem Wechsel und breitem Programm.

 

Dazu muss man jedoch möglichst ein festes Monatsprogramm erstellen und evtl. drucken lassen, das erfordert etwas Mühe und Zeit.

Damit kann man sich evtl. auch heute noch behaupten.

 

Gruß Manfred

Geschrieben

Ein Beispiel ist die Schauburg Bremen, ein sehr altes Kino mit Balkon. Dieses wurde in den 70 ern verkleinert, der Balkon ganz durchgezogen darunter zog ein Supermarkt ein, war als Nachspielkino noch einige Jahre in Betrieb, wurde dann wegen unrentabilität geschlossen.

Ein Privatmann hat es dann übernommen und mit viel privatem Einsatz betrieben. Viel Chancen gab ihm damals keiner.

Da überwiegend Filme gespielt wurden für die sich die großen Kinoketten nicht interessierten, hat sich das Kino halten können. Es wurde modernisiert und inzwischen sogar durch einen zweiten Saal im Nachbarhaus erweitert.

Durch die Programmgestaltung und gute Ideen wie Sonntags Matinee mit Frühstück etc. hat das Kino bis jetzt überlebt und sogar Preise bekommen.

 

Gruß Manfred

Geschrieben

Hallo robpl,

es gab, oder gibt einige (Ur-)alte Filme, nur in 16 mm, wie Kopien aus dem Filmarchiv des Bundesarchivs (alte Wochenschauen, Klassiker z. B.). Die Kopien sind natürlich dem Alter und der Körnung des Originals entsprechend, offt mässig.

 

 

"Im Westen nichts neues", oder "Ladykillers" gabs zeitweise nur in 16mm von Atlas Film z.B.

 

Auch heute gibts noch 16mm Filmverleiher.

 

filmverleih-im-nordseepark.de

 

av-film.de

 

Als Beispiel.

 

Gruß Manfred

Geschrieben

Wie wäre es, wenn "wir" gemeinsam ein "Museumskino" oder "Nostalgiekino" aufmachen würden? Vielleicht kann man eines der letzten Kleinstadtkinos (idealerweise im Einzugsbereich einer Großstadt) vor der Vernichtung bewahren.

Der Einzugsbereich in Berlin ist sehr weitläufig. Für Fragen einfach mal per PN hier melden! :idea:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo TK-Chris und cinerama,

 

ihr plant ein Museums- bzw. Nostalgiekino in bzw. bei Berlin? Interessant! Hätte da auch noch ein paar Anregungen, da ein kleines Filmmuseum bei Berlin geplant war bzw. noch geplant ist. Leider ist der Kinobesitzer, der ein Filmuseum geplant hat vor einiger Zeit verstorben. Das Kino wurde jetzt vom Kulturförderverein übernommen und Ausstellungsstücke wurden ausgelagert. Ich kannte den ehemaligen Kinobesitzer, aber einen Kontakt zum neuen Betreiber und Kulturverein konnte ich bislang nicht herstellen.

 

Wer Ideen und Anfragen bezüglich eines Filmmuseums hat, kann ja versuchsweise Kontakt unter www.kino-buckow.de aufnehmen.

 

Hallo Liliput-Kino,

 

in einem Kleinen Kino ist oft nicht soviel Platz, aber der oben erwähnte Kinobetreiber hat sein gesamtes Foyer mit Kino- und Schmalfilmtechnik versehen. Viele Besucher waren erstaunt, aber es gab bestimmt auch welche, die die Sitzgelegenheiten im Foyer vermisst haben, um zu Plaudern und zu Trinken. Der neue Betreiber hat die Ausstellung verlagert. Wenn ich demnächst wieder in der Nähe bin, werde ich mal herausfinden, wie derzeit der Stand der Dinge ist. Außerdem interessiert es mich noch, wo mein selbstgefertiges "Anschauungsmodell zur Funktion eines Kinoprojektors" geblieben ist.

Geschrieben

Hallo Martin,

 

das Kino in Buckow kenne ich, ich war vor 13 Jahen mal da. Seltsame Dinge geschahen damals dort...

Wäre sicher ein geeignetes Objekt. Für mich aber leider zu weit weg.

Ich arbeite jetzt hier an meinem eigenen Projekt. Ist zwar leider kein original erhaltenes Kino, wie es mir vorschwebte, sondern etwas neu Geschaffenes und somit "Unechtes". Und wird auch noch etwas dauern. Aber ohne Kapital wohl das für einen Einzelkämpfer maximal Mögliche.

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben
Seltsame Dinge geschahen damals dort...

 

 

Liliputkino

 

Hallo, ich kenne zwar das Kino nicht und bin eigentlich nicht als neugierig einzustufen, jedoch das regt meine Drang zur Nachfrage an. Was könnten denn das für seltsame Dinge gewesen sein????

:shock:

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