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Geschrieben

Bekannte und gut dokumentierte Marken sind neben den US-amerikanischen und europäischen Canon, Nikon, Olympus, Sankyo, Sekonic, Minolta, Mamiya, Fujica und Yashica. Es gibt jedoch auch europäische und US-Produkte, die erwähnenswert sind. Japan ist von den USA nach dem Zweiten Weltkrieg zur ausgelagerten Fabrikationsstätte gemacht worden. Die Geräte enthalten oft originale oder nur leicht veränderte Bauteile früherer einheimischer Produktion, am deutlichsten sichtbar beim Vergleich mit Kameras von Bell & Howell.

 

Um Chinon und andere Gruppen herum war durch die Jahre ein Geflecht von vielen kleinen Unternehmen gewachsen, bei denen oft nur ein Bestandteil hergestellt oder bearbeitet wurde. Dieses Konglomerat lebte bis in die 1980er Jahre weiter mit den Super-8- und Single-8-Apparaten, eng verwebt mit der Kleinelektroindustrie. Verbindungen bestanden von Honeywell mit Elmo, Kodak mit Chinon, Bell & Howell mit der Japan Cine Equipment Manufacturing Co. und ab 1962 mit Canon; daneben von Ampex mit Sony (1958‒1960). Je genauer man hinsieht, um verwickelter erscheinen die Beziehungen.

 

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In Japan gab es mit Oriental, Fuji und Konica drei Hersteller von Filmen.

 

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Fuji-Neopan wurde von der Oriental Photo Industrial Company, Ltd., Tokyo, fabriziert.

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Armor 8, Frankreich, 1954; Blechgehäuse, Federwerk, Meterzähler, 16 B./s, Einzelbildaufnahme, Verschluß angeblich nur einen Zehntel Millimeter vom Film entfernt, D-Mount, Schachtsucher

Atlas 8, Atlas Cine Works, Tokyo, Japan, 1957; Federwerk, Aufzugkurbel, D-Mount-Objektiv 13-1.9

Bencini Comet 8, Italien, 1966; Fixfocus-Objektiv, Federwerk, Anlage wie Leicina

Bentley Zoom 8, Japan; Federwerk, Selenzelle, Zoomobj.; ähnl. Jelco 8 Auto EE

Brumberger E 3 L, Brumberger Camera Co., Brooklyn NY; made in Japan; Federwerk, 12~32 B./s, Beli’halbautom., Filter

Chinon Zoom 8, Chinon Facell, Japan; Elektromotor, Leicina-Anlage

Cinekon, Japan; Fixfocus 13 f/1.8; Elektromotor, Klappsucher

Ciné-Gel Reinette und Super HL 8, Frankreich, 1954; Federwerk, 8-16-24-48 B./s, Einzelbilder

Cineland 8 III, Japan; Federwerk, Dreierrevolver 9-13-25 f/1.8, Beli’nachf., UV- und Konv’filter

Cineland RZ-33 Reflex EE, Japan, 1960; Zoom-Objektiv 11~33, f/1.8

Cinemax 8, Japan; Filmo-8-Abkömmling, 8~48 B./s, auch mit Zweier- und Dreierrevolver, Selenz.

Cinemax 8 III E, Cinemax Co. bei Uriu Seiki Co., Japan; Zoom 12~30 f/1.8, Elektromotor

Cronica Zoom Eye-Matic, Japan; Crown Optical Co., Ltd; Federwerk

Crouzet ST 8, Frankreich, 1960; Federwerk, Aufzugkurbel, Fixfocusobjektiv, eingeb. Beli., Japan?

Crouzet ST 2 automatique, Frankreich; Federwerk, Aufzugkurbel, Fixfocus; ähnlich Yashica E

Crown Cronica 8 ET, Japan, 1964; D-Mount-Dreierrevolver

Croydon Auto. El. Deluxe 8, PMC Products, Crown Colony of Hong Kong, 1968; Plastikgehäuse, Fixfocus

DeJur Electra EF-10, Chromtar 13-1.8; Auto Exposure, Filter

Dekko 110, England, 1947; Federwerk, 8~32 B./s, Einzelbilder, D-Mount

Dekko 128, England; Federwerk

Denhill Zoom 8 SE, Nihon Cine Industry Co., Ltd; Elektromotor, Anlage wie Leicina

De Ville 328 Automatic EE, made in Japan; Elektromotor, 4 AA-Zellen, Fernauslöser, 16 B./s, Fixfocus 13 f/1.8, Schachtsucher, Fühlhebel-Filmvorratanzeige; baugleich mit Vernon 18/28

Emdeko Reflex Zoom Automatic EE M 1115, Japan; Federwerk, CdS-Zelle, 11,5~33 f/1.8

Etona Auto Zoom 8, Japan, 1955; Federwerk, Beli’halbautom.

Feature Automatic Reflex Zoom, Japan; Federwerk, Fühlhebelanzeige, 16 B./s, Einzelbilder, Obj. f/1.8

Fujita Eight, Japan; Fujita Optical Industries, Ltd.

Girault 8, Frankreich, 1955; Federwerk, Schachtsucher, D-Mount-Zweierrevolver

Girault Reflex 8, Frankreich, 1962;

H & G Cadet, Hong Kong, 1960; Elektromotor

Hanimex Synchro-Zoom, Nalcom-Camera, Japan, 1969; El’mot., Beli’autom., Shinkor 9~27, f/1.8

Ianus(Янус) PK 8400, Sowjetunion, 1960; Kombination Kleinbild-Doppel-8-Kamera

Ilford-Elmo 8 TL; Japan, 7,5-45 f/1.8

Jelco 8 Automatic EE, Nihon Cine Industry Co., Ltd., Japan; Zoom-Optik

Kaydon Trident 8 Zoom EE, Japan; Elektromotor, Anlage wie Leicina

Koma-Lux Zoom 8, Japan; Federwerk, Beliautom., Objektiv 12~28 mm

Kopil Kobena, Japan; mehrere Modelle

Lumicon RZ 337, Japan; Federwerk, Zoom

Magnon Zoom 808 EE, Japan; Federwerk, Objektiv f/1.8

Maxius 3 High-Auto; Japan, Elektromotor, Power Zoom

Maxius CDS Compact Zoom

Mayoral Zoom 8 EE; Japan, Federwerk, Aufzugkurbel

Mikado Reflex Zoom, Japan, 1964;

Miller Cine 8 und Miller S 8, Gloucester, England, ab 1951; Federwerk, D-Mount

Minoltina 8, Minolta, Japan; Rokkor 8~25, f/1.8, 12-16-24 B./s, Beli’autom., Fernausl.

Morex, Morex 8 J, Morexa, Frankreich, 1959; 1962 umgestaltet zu Elysée 8 J

Muplex 8; Società Mupi, Firenze, Italien, 195?; Elektromotor, Stigmagon 16,6 mm, f/3, Fühlhebelanzeige

P-100, Illinois Watch Case Co., USA, 1952;

Pacemaker Auto 8, Auto Zoom 8 EE, Nihon Cine Ind., Japan; Zoom 10~20 mm, Elektromotor, 3 AA-Zellen

Perfex, Candid Camera Corp. of Am., Chicago, 1941; Federwerk, 8 bis 32 B./s, 3errevolver, Kodak-Mag.

Petri 8, Kuribayashi Camera Industry, Inc., Tokyo, Japan, 1962; El’motor, Fixfocus 13-1.8, Konv’filter

Petri Power Zoom, Japan, 1964; Elektromotor, Objektiv 9~28 f/1.8, CdS-Zelle, 4 AA-Zellen im Handgriff

Prinz Cavalier, Mfd. in USA?, „sold only by Dixons“; Federwerk, Aufzugkurbel, Dreierrevolver

Revue 85 E Auto Zoom, made in Japan (Crown?); 12~48 B./s, 8,5~42,5 f/1.6, Rückwicklung

Rexina 8, baugleich mit Fujita 8

Ricoh Ricohmite 88 E, Japan

Ricoh Auto Zoomstar, Japan; Federwerk, Rikenon 11,5‒34,5 f/1.8

Rosko Electric; Hong Kong, 196?;

Rosley Regal 8 EE Power Zoom, Rosley Ltd, Tokyo, Japan; Federwerk, Aufzugkurbel,

Sabre-8, Model-707 EE, Japan; mit Maginar Reflex Zoom Lens 12~23, f/1.8;

Saimic-8 SE 1; Fixfocus 13-1.8

Sears Cartridge Load Reflex Zoom;  Pa. +1, 8~320 ASA; Bell-&-Howell-Abkömmling

Technicolor Automatic 8, 4 AAA-Zellen, Fixfocus 13-1.8, Anlage wie Leicina

Tormat 8 EEZ, Auto-EE Zoom-8 f/1.8, Tor Optical Co., Ltd., Tokyo, Japan;

Vanguard 8 (T), Nippon Koki Kogyo Co., Japan, 1950; Federwerk, Zweierrevolver D-Mount

Vernon 18/28 Zoom, Japan; Objektiv 12~30 f/1.8, Elektromotor

Wards Electric Eye 710, sold by Montgomery Ward, USA; Federwerk, Aufzugkurbel, Objektiv f/1.8, Konversionsfilter; Modell 740 Zoomobjektiv

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Das unbeschwerte Filmen ist wegen der Kosten unter die Räder geraten. Wenn man wenig Geld hat, muß man teuer kaufen, lautet eine alte Weisheit. Dazu rate auch ich. Eine solide Ausrüstung, in die man gezielt investiert, hält ein Leben lang und lohnt die Pflege. Eine billige Kamera mit einem Plastikobjektiv und schlechter Filmführung kann einem alles verderben. Damit sollen aber nicht die Entdeckungslust und -freude gedämpft sein. Manchmal stößt man auf ganz witziges Zeug.

 

In dem Sinne: gut Licht!

Geschrieben

Ein interessanter Beitrag Simon - und schöne Filme, verwendest du diese noch falls es Deine sind? Werde das Thema auf Alle Fälle mit Interesse weiterverfolgen!

Geschrieben

Eine Ricoh Ricohmite 88 E habe ich gerade erstanden, Ende des Monats bin ich wieder zu Hause und werde sie ausprobieren bzw. richten. Bei der hat es mir sehr die Größe angetan. Bin gespannt, wie sie sich anfühlt und was sie kann. Vielleicht wird es mal wieder ein Umbau auf DS8? We will see. 

Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

die Ricomite 88 ist eine süße kleine Kamera, ein Handschmeichler. Aber sie hat einen elektrischen Antrieb, der bei mir mit Film Schwierigkeiten gemacht hat ohne Film läuft sie bestens. Uhrwerk kann unterwegs aufgezogen werden, Batterien, wenn sie nicht den erforderlichen Strom liefern, hat man auch nicht immer parat.  Der Vorbesitzer meiner Ricomite hat mir erzählt, dass er irgendwo im Busch leere Batterien gahabt habe und deshalb nicht mehr weiter filmen konnte.

 

In Japan gab es angeblich auch Vorsatzoptiken (Tele- bzw. Weitwinkel-Vorsatz), die hier in Europa wohl nicht erhältlich waren. Man sieht da Einblendungen im Sucher.

Diese Kamera liegt toll in der Hand, vom Filmen würde ich da eher abraten, aber sehr chic im Regal!

 

Ulrich

 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Filmtechniker:

Die Grauzone

Ich hoffe, du filmst nicht nur schwarz-weiß!

Geschrieben

Ich filme hauptsächlich schwarzweiß, mein Lieblingsmaterial ist Positivfilm. Wer es noch nicht ausprobiert hat, dem empfehle ich, Erfahrungen mit ORWO PF 2 V 3 zu sammeln (16 mm). In Doppel-8 gibt es ORWO PF 2 ohne Lichthofschutz.

Geschrieben

@Filmtechniker: Kenne den Film nicht, aber ich bevorzuge Positivmaterial definitiv über Negativmaterial. Nur den Ektachrome werde ich mir wahrscheinlich eh nicht leisten können...leider.
Gibts den Orwo-Film irgendwo, evtl als DS8 Material?

Geschrieben

@Filmtechniker: Mit dem Positivfilm, kann man doch auch "normal" filmen, da ja geschrieben wird auch zur Verwendung in Tageslichtspulen in der Kamera, oder? Was ist der Effekt dabei im Vergleich zu Umkehrfilm?

Geschrieben (bearbeitet)

Als Positivfilm wird Kopiermaterial bezeichnet, dasjenige Filmmaterial, das projiziert wird. Es gibt Schwarzweiß- und Farbenpositive.

 

Die Filme werden mit einem Entwicklungsbad behandelt. Wo sie belichtet worden sind, kommt Schwärzung bzw. Farbstoff hervor. Es entsteht ein Negativbild wie bei einem dafür vorgesehenen Aufnahmefilm. Schwarzweiß-Positivfilme sind nicht erweitert sensibilisiert, d. h. sie haben bloß die natürliche Empfindlichkeit von Silbersalzen auf kurzwelliges Licht: Ultraviolett, Violett, Blau. Aufnahmefilme, so genannte Negativmaterialien, sind meistens orthochromatisch sensibilisiert, sie reagieren mit ähnlich starker Schwärzung unter Grün bis Gelb wie Blau. Panchromatische Filme sind bis ins Rote hinein empfindlich gemacht. Hyperpanchromatische gehen noch weiter ins Langwellige und werden auch als Infrarotfilme angesprochen.

 

Man kann Positivfilme umkehrentwickeln, hat dabei aber weniger Dichte in den Schatten. Sinnvoller ist es, die feinkörnige Schicht auszunutzen, und zwar unter Bedingungen, die dem Inhalt gerecht werden. Weil die Grauwerte nicht den Helligkeiten der Farben entsprechen, sollte man Gelb, Orange und Rot im Bild vermeiden, es sei denn, dies spiele keine Rolle. Landschaften mit blauem Himmel und grüner Vegetation werden brauchbar wiedergegeben.

 

Es gibt auch Hochkontrast-Schwarzweißfilme, die nicht sensibilisiert sind (nicht in Doppel-8). Die größte Auswahl an Materialien hat man in 35 mm. Tonaufnahmefilme sind Hochkontrastmaterialien, die kann man auch in 16 haben. Mikrofilme reagieren knochenhart auf gewöhnliche Entwicklerbäder, die müssen auch erst perforiert werden.

 

Farbenpositiv gibt es nur noch von Kodak. In Amerika hat jemand 16-mm-Farbnegativ zu Doppel-8 perforieren lassen und bietet es an.

Schließlich muß ich noch festhalten, daß es keinen Kopierdienst (mehr) gibt für 9½-mm-, Normal-8- und Super-8-Film. Man ist aufs Selbermachen angewiesen.

 

Bearbeitet von Filmtechniker
Tippfehler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
6 hours ago, Filmtechniker said:

Schließlich muß ich noch festhalten, daß es keinen Kopierdienst (mehr) gibt für 9½-mm-, Normal-8- und Super-8-Film. 

 

Andec bietet hervorragendes an Kopierleistungen an: Farbkopien auf S8 sowohl von S8 Colorneg als auch von 16mm (letzteres ist atemberaubend). 

 

Erklarst Du noch, warum Kopierfilm nach Umkehrung schlechtere Maximaldichtehaben soll? 

Geschrieben

Herrje, ANDEC vergessen! Stimmt.

 

Negativfilme, also auch Positivmaterialien, haben nicht die Menge Silbersalze wie Umkehrmaterialien. Bei einfacher Entwicklung kommen Aufnahmefilme auf Höchstdichten von log 2 bis log 2,5. Das genügt, sie sollen ja auch weicher und stärker differenziert reagieren. Schwarzweißpositive decken bis etwa log 3 oder darüber, Tonaufnahmefilme bis log 4 und log 5! Wenn man ein Negativbild aus so einer feinkörnigen Schicht herauslöst, bleibt zu wenig Silbersalz für die Schatten (die im vorherigen Negativ ja licht waren). Ist das verständlich?

Geschrieben

Vielen Dank für die Nachhilfestunden, ich lerne täglich dazu...
Heißt das nun also, dass, wenn ich den Positiv-Film in meine Kamera einlege, verfilme und danach Umkehr-Entwickeln lasse, sodass ich mir ihn auf dem Projektor ansehen kann, die Schwärzen nicht so schwarz oder dunkel sind, wie bei normalem SW-Umkehrmaterial? Heisst das weiterhin, dass Farben nicht unbedingt tonwertrichtig wiedergegeben werden, ganz einfach gesagt?
Richtig verstanden oder Blödsinn?

Geschrieben

Also ganz praktisch: Positivfilm umkehrentwickelt hat bei mir subjektiv höhere Dmax als entsprechend entwickelter TriX oder Scala. Mit Fomapan R (als einzigem echten Umkehrfilm) müsste ich mal messen. 

 

Ich habe ein Densitometer, messe aber selten — und vermutlich spielt in das subjektiv gesehene Ergebnis auch dir Dmin der Träger stark rein, die bei Positivfilm ja so niedrig ist wie bei Fomapan R. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb V-G-Z:

Richtig verstanden?

 

Ganz richtig verstanden

 

Friedemann spricht den Unterschied unter den Filmträgern an. Es gibt farblose und in der Masse gefärbte, grau, blaugrau. Dies ist die kostengünstigste Methode zur Unterdrückung von Lichthöfen. Filme, die man projizieren will, sollten eine farblose Unterlage haben. Man glaubt es mir meistens nicht, wenn ich es darlege, doch hinter einem Grauträger verschwinden die zarten Abstufungen der hellsten Grauwerte bis ins Weiße.

 

Bei einem Negativ auf Grauträger spielt das keine Rolle, denn mit längerer Belichtung beim Abziehen eines Positivs kann man die Grauwertunterschiede herausholen. Im Grunde genommen bekommt man den Tonwertumfang (Dynamik) eines guten Negatives nur mit einem gut deckenden Positiv auf die Bildwand. Auf Fotopapier fehlt etwa ein Drittel bis die Hälfte der Einzelheiten. Zur Zeit ist Fomapan R der einzige verbliebene echte Umkehrfilm mit farblosem Träger. Es gibt ihn zum Glück in 35, 16, Doppelacht und DS-8. Einzelne Enthusiasten schnitzen sich 9½ aus 16 zurecht.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb V-G-Z:

...wenn ich den Positiv-Film in meine Kamera einlege, verfilme und danach Umkehr-Entwickeln lasse...

heißt das vor allem, daß der Film nur eine Empfindlichkeit von ca. 5-8 ASA hat.. für sonnige Strandtage ok...

 

Geschrieben

@k.schreier: ja, das hab ich mir gedacht, aber da ich in der fotografie meist Filme verwende, die nur noch ca. 3 asa haben, bin ich einiges gewöhnt ?

 

@Filmtechniker: diese Effekte gefallen mir ohnehin! Werde den Film definitv mal testen. Danke nochmal für all Eure Hinweise und Aufklärungen!

Und jetzt zurück zu den Kameras.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
On 9/19/2018 at 10:28 AM, uhuplus said:

sie hat einen elektrischen Antrieb, der bei mir mit Film Schwierigkeiten gemacht hat ohne Film läuft sie bestens. Uhrwerk kann unterwegs aufgezogen werden, Batterien, wenn sie nicht den erforderlichen Strom liefern, hat man auch nicht immer parat.  Der Vorbesitzer meiner Ricomite hat mir erzählt, dass er irgendwo im Busch leere Batterien gahabt habe und deshalb nicht mehr weiter filmen konnte

 

Meine kam gestern an. Für €39 war das wohl ein Schnäppchen! Sie läuft prima, selbst mit sperrigem Fomapan, auch der Anlauf ohne spürbares "Hochlaufen". Selbst der Selen-Beli geht noch und misst korrekt.

Leider kennt der Beli ja nichts empfindlicheres als 40 ASA... und laut ist sie, wie komplett ungeschmiert. Und DS8 frisst sie auch noch nicht. Ich glaub, ich wage mich wirklich mal wieder an einen Umbau zwischen den Jahren...

  • 3 Monate später...

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