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Geschrieben

Hallo,

 

ich wollte mich mal kurz Vorstellen. Meine Name ist Brun und ich habe aus einen Nachlass eine Ricoh 800Z bekommen.

Aktuell warte ich noch auf die Lieferung der ersten Super8 Kassette um die Kamera zu testen. Ich habe mich auch schon mit der digitalen Fotografie beschäftigt. Mir sind also so Begriffe wie Blende, Belichtungszeit, ISO, Brennweite usw. bekannt.

 

Ich habe übers Netz versucht ein paar Infos zu der Kamera zu bekommen. Leider sind über 90% nur Verlinkungen zu irgendwelchen Verkaufsportalen.

Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit dieser Kamera?

 

Ich konnte schon rausfinden, dass es momentan keinen passenden Ersatz für die PX14 Quecksilber Batterie für den Belichtungsmesser gibt.

Aktuell habe ich sie durch zwei Zink Luft Batterien ersetzt und der Belichtungsmesser scheint auch zu reagieren.

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass dieser den Film auch richtig belichtet?

 

 

Gruß Brun

Geschrieben

Wenn ich das richtig sehe lässt die Kamera eine manuelle Blendeneinstellung zu. Daher stellt sich jetzt die Frage, ob die Kamera den eingestellten Blendenwert auch im Sucher anzeigt. Falls ja, könntest du den gemessenen Wert mit einem Handbelichtungsmesser bzw. mit eine Smartphone-App (Lightmeter oÄ) vergleichen. Blende und Anzeige sind häufig mechanisch aneinander gekoppelt, so dass du hier wenig Ausfälle erwarten solltest, wenn sich die Nadel/Anzeige frei bewegt. 

Eine andere Frage wäre, inwieweit der Filmtransport noch ordentlich läuft. Da die Schmierfette häufig verharzen erreichen die Kameras manchmal nicht mehr ihre Nenngeschwindigkeit und belichten dann zu reichlich. 

Letztendlich ist es immer ein Lotteriespiel: Entweder die Kamera direkt nach Kauf zu Wartung geben. Oder erst mal einen Film belichten, Ergebnis auswerten und dann entscheiden, ob eine Wartung nötig ist. Dies hängt auch davon ab, wie oft du die Kamera nutzen möchtest. 

Geschrieben

Hi Brun,

 

willkommen im Forum und schön, dass Du Dich für dieses schöne Hobby interessierst!

Du hast Glück mit Deiner Kamera - sie kann die heute gängigen Filmempfindlichkeiten prinzipiell erkennen.

Wenn Du dazu mehr Info willst, schau mal auf "super8data".

 

Welchen Film hast Du denn bestellt?

Geschrieben

Ich habe mir eine Kassette Kodak Tri-X bestellt.

Erstmal wollte ich einen Film zum Testen opfern. Der Transport hört sich sehr gut an und alles bewegt sich auch.

 

super8date? Wenn ich danach google bekomme ich einige Forenbeiträge mit der Frage wo die Daten hin sind.

 

 

Gruß Brun

Geschrieben

Die mal sehr ausführliche und umfangreiche super8data-Seite gibt es leider nicht mehr.

"Unser" Friedemann hat die noch existierenden Daten aber auf seine Filmkornseite gerettet:

http://www.filmkorn.org/super8data/

And here we are:

http://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_ricoh/cameras_ricoh.htm

Scheint wohlausgestattet gewesen zu sein - sicher keine schlechte Kamera...Ricoh kennt nur keiner

Geschrieben

Hallo Brun,

Evtl. hilft dir die Super8wiki Seite mit Technischen Daten weiter.

Da du ja digital Fotografie betreibst erklären sich viele Sachen bei unseren Super8 Kameras von selbst.

Die sind bei weiten nicht so kompliziert wie sie ausschauen.

Klasse ist wenn im Testlauf ohne Kassette schon mal alles reagiert.

 

Der Tri X ist zum testen super.

Entwickeln kann ihn dir Andec Filmtechnik in Berlin.

Musst du nur noch schauen ob du den Film digitalisieren willst oder dir ganz klassisch noch einen Super8 Filmprojektor besorgst.

Auch die sind zwar schon 40 Jahre aufwärts aber mit etwas Suchen findet man tolle funktionfähige Geräte in großer Auswahl.

Viel Spass

Gruß

Stefan

 

Geschrieben

Die Angaben auf Super8wiki lesen sich schon mal sehr gut: http://super8wiki.com/index.php/Ricoh_800_Z

Erfreulich ist die umfangreiche Empfindlichkeitserkennung. Damit lässt sich fast alles Filmmaterial korrekt belichten.

 

Besonders unten die Kommentare zum Vergleich mit der Nikon R8 lassen auf eine sehr brauchbare Kamera hoffen, sofern sie funktioniert. Das ist eine Kamera, mit der man wirklich was anfangen kann.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Theseus:

 Das ist eine Kamera, mit der man wirklich was anfangen kann.

Sehe ich auch so....zur Auf-/Abblendfunktion fehlt jetzt nur noch die Überblendfunktion ....und der Zeitlupengang ist mit 36 B/s etwas mager....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb k.schreier:

und der Zeitlupengang ist mit 36 B/s etwas mager....

Bei den jetzigen Filmpreisen finde ich 36B/s ganz gut. Bei 54 surrt mir der Film zu schnell durch. Mir würde eher der 9er Gang für Zeitraffer fehlen. Das ist aber der Bereich Meckern auf hohem Niveau.

Jedenfalls ist die Kamera aus dem Segment für den anspruchsvollen Amateur. Wenn man noch was anderes haben will, dann wegen Luxus-Funktionen wie Überblendung, Intervaltimer oder Langzeitbelichtung. Dafür kann es gut sein, dass man bei der Kamera mit den zusätzlichen Luxus-Funktionen an anderer Stelle Abstriche machen muss.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

über das super8wiki bin ich auch gestoßen. Vor allem die Bemerkung mit den Vergleich zur Nikon hat mich erfreut.

Die Kamera ist ja schon in einen sehr guten Zustand. Was anderes hatte ich bei den Vorbesitzer auch nicht erwartet. Neulich haben wir sogar noch die Garantiekarte gefunden. Aber die dürfte schon lange abgelaufen sein.

Auch die Anleitung ist noch vorhanden.

 

Ein Projektor ist auch in der Familie vorhanden. Den habe ich eine neue Lampenfassung verpasst und nun läuft er auch wieder super. Nur leider hat der keine Hersteller- oder Typenbezeichnung mehr.

 

Gibt es allgemeine "Do's and don't's" für solche Kameras?

 

Im Super8Wiki scheint sich ein Fehler eingeschlichen zu haben.

"Frame Speed: 18, 24, 36 fps & single frame"

 

Auf der Kamera selbst ist der Wahlhebel nur mit 32 beschriftet.

 

 

 

Leider habe ich auch noch keine Infos über die "Remote" Buchse gefunden. Klar ist, dass man da eine Fernbedienung anschließen kann. Aber wie ist diese beschaltet? Laut Beschreibung muss man den Auslöser drücken und mit Lock feststellen und dann kann man über die Fernbedienung steuern. Wäre interessant zu wissen ob man sowas nachbauen könnte.

 

 

Gruß Brun

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Brun:

Gibt es allgemeine "Do's and don't's" für solche Kameras?

Wenn etwas klemmt nicht mit Gewalt dran gehen.

Auf der höchsten Geschwindigkeit sollte man die Kamera nicht lange ohne Kassette laufen lassen. Funktionstests ohne Kassette lieber im 18er oder 24er Gang machen.

 

vor 2 Stunden schrieb Brun:

Leider habe ich auch noch keine Infos über die "Remote" Buchse gefunden. Klar ist, dass man da eine Fernbedienung anschließen kann. Aber wie ist diese beschaltet?

Ich kenne die Kamera nicht. Im Normalfall ist das eine 2,5mm Mono-Klinkenbuchse. Die beiden Kontakte werden einfach über einen Schalter kurzgeschlossen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte drei Stück

Sie sind gut. Haben aber eine miese Motorwicklung. D.h. Nachdem sie jahrelang lagen, tritt nach ca. 2 bis 3 Stunden Batteriebetrieb ein Totalversagen ein. Gleiches Gilt für alle alten Minolta und baugleichen Revue (s9000 usw.) Und leider auch für die Eumig Plastekisten. 

 

Wir haben noch gelernt, ein Gerät steht sich tot. Eben deshalb. 

 

Aber dafür fehlt den jungen Leuten heute sicher komplett jedes technische Grundverständnis. Es ist nicht ihre Schuld. 

Bearbeitet von Freund.Filmsammler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Bei den jetzigen Filmpreisen finde ich 36B/s ganz gut. Bei 54 surrt mir der Film zu schnell durch. Mir würde eher der 9er Gang für Zeitraffer fehlen. Das ist aber der Bereich Meckern auf hohem Niveau.

 

Das mit dem Meckern auf hohem Niveau stimmt natürlich...

Allerdings fängt Zeitlupe eigentlich so richtig erst bei 54B/s an (also 3-fache Zeitdehnung bei 18er-Standard-Frequenz) - diese Definition von Zeitlupe als mind. 3fache Zeitdehnung habe ich auch irgendwo anders schon mal gelesen.

Filmt man also standardmässig mit 24B/s dann braucht es dann für eine ordentliche Zeitlupe schon 72B/s - da muss man dann zur Beaulieu oder zu Single8 (Fujica  ZC1000) greifen...das schafft sonst keine mehr.....

Und bzgl. Zeitraffer:

Halbe Zeitraffung nimmt man kaum wahr bzw. man gewöhnt sich sehr schnell während des Films daran und hält es für "normal"...

Diese Erfahrung habe ich erst kürzlich mit der Canon 514XL gemacht, die den 9er-Gang bietet.

Und auch bei 16mm-Film mit 24er Gang habe ich diese Erfahrung gemacht. Diese Aufnahmen sind alle mit 12B/s entstanden wg. schlechten Lichtverhältnissen:

https://vimeo.com/228012829

Zeitraffer so richtig deutlich "slapstick-mässig" nimmt man bei 3-facher Raffung - also 6B/s war.

Den Gang bieten wenige Kameras. Man kann aber bei Kameras mit variablem Timer oft 6B/S als schnellsten Timer-Gang einstellen

 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

Ich hatte drei Stück

Sie sind gut. Haben aber eine miese Motorwicklung. D.h. Nachdem sie jahrelang lagen, tritt nach ca. 2 bis 3 Stunden Batteriebetrieb ein Totalversagen ein.

... 

Das hört sich nicht so schön an. Gibt es dafür eine Ursache?

Bei der Kamera lag noch ein Kodachrome K40 Film. Der ist 07/1990 abgelaufen. Also lag die Kamera bestimmt 30 Jahre.

Kann man was dagegen tun? Wäre schade drum!

Geschrieben (bearbeitet)

Die Motorwicklung ist die Ursache. Schade, dass man dieses Grundverständnis jungen Menschen einfach nicht mehr beibringt. Etwas off topic aber leider richtig. Nach wissenschaftlicher Erhebung hat ein Berliner Kind einen Lern und Wissensnachteil von 2 Jahren gegenüber Bayern und Sachsen. Gegenüber Russland 4 bis 5.

 

Steht das Gerät lange nicht unter Spannung, tritt eine erhebliche Schwächung ein. Technik Klasse 2 in DDR. Dafür wissen heute alle Kinder, was man alles nicht sagen und denken darf.

 

 

Aus diesem Grund muss die Wicklung von guter Qualität sein.

Bearbeitet von Freund.Filmsammler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

... Technik Klasse 2 in DDR. ...

Misst! Da bin ich wohl ein Jahr zu spät in die Schule gekommen.

 

 

vor 10 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

...

Steht das Gerät lange nicht unter Spannung, tritt eine erhebliche Schwächung ein.

...

 

Davon habe ich noch nix gehört... Aber dafür hast du jetzt meine vollste Aufmerksamkeit! Was passiert da?

 

 

Geschrieben

Ist nicht so dramatisch wie du denkst. Sollte das passieren, wovon ich fest ausgehe, kauf dir bei ebay eine Canon

Oder eine Porst 650 XL macro. 

 

Die ist nicht so begehrt aber im Herzen eine Bauer. Da gibt es die genannten Probleme nicht. Zur Herstellungszeit machten die Bauer Ingenieure den Produzenten in Malaysia noch ordentlich Dampf. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

Zur Herstellungszeit machten die Bauer Ingenieure den Produzenten in Malaysia noch ordentlich Dampf. 

Taj - wie das halt "bei uns in der BRD" in der sozialen Marktwirtschaft so üblich war.....

Achtung! Nicht wieder mit dem Politisieren anfangen.. sonst wirst Du wieder mal ausgeschaltet.

Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung wovon du redest. Ausgeschaltet wurde ich mal von der Stasi. Ich hoffe doch, das ist vorbei. 

 

Die Rico war eine meiner ersten Kameras nach der Wende. Wirklich schön aber von kurzer Freude. Vielleicht hat unser Filmfreund hier ja Glück und sie hatte immer mal Spannung. 

Bearbeitet von Freund.Filmsammler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Freund.Filmsammler:

....

 

Aber dafür fehlt den jungen Leuten heute sicher komplett jedes technische Grundverständnis. Es ist nicht ihre Schuld. 

Eine in meinen Augen (und aus meiner Erfahrung mit "jungen" Leuten) ziemlich unzulässige Pauschalaussage, kann man so keineswegs stehen lassen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Freund.Filmsammler:

Die Motorwicklung ist die Ursache. Schade, dass man dieses Grundverständnis jungen Menschen einfach nicht mehr beibringt. Etwas off topic aber leider richtig. Nach wissenschaftlicher Erhebung hat ein Berliner Kind einen Lern und Wissensnachteil von 2 Jahren gegenüber Bayern und Sachsen. Gegenüber Russland 4 bis 5.

 

Steht das Gerät lange nicht unter Spannung, tritt eine erhebliche Schwächung ein. Technik Klasse 2 in DDR. Dafür wissen heute alle Kinder, was man alles nicht sagen und denken darf.

 

 

Aus diesem Grund muss die Wicklung von guter Qualität sein.

Mit Verlaub, aber daß die Wicklung ohne Spannung "geschwächt" würde, das ist technischer Unsinn (Deine merkwürdigen Ansichten über den Wissensstand in den genannten Bundesländern und Ländern kommentiere ich mal lieber nicht im Einzelnen, das ist recht übertrieben bzw. absurd und gehört außerdem hier überhaupt nicht her).

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Helge:

Mit Verlaub, aber daß die Wicklung ohne Spannung "geschwächt" würde, das ist technischer Unsinn (Deine merkwürdigen Ansichten über den Wissensstand in den genannten Bundesländern und Ländern kommentiere ich mal lieber nicht im Einzelnen, das ist recht übertrieben bzw. absurd und gehört außerdem hier überhaupt nicht her).

OK. So pauschal sollte das auch nicht gelten. Geschenkt. Liegt aber, was Berlin angeht wissenschaftlich ausgewertet vor. Du hast dennoch recht. Es gehört nicht hierher. Sollte nicht der Schwerpunkt meiner Aussage sein. 

 

Unnsinn ist das Problem der Überspannung aber nicht. Die Isolation lässt deutlich nach. Und das sind natürlich qualitative Unterschiede. 

 

Versteh mich nicht falsch. Ich will mich mit dir auf keinen Fall deswegen streiten. 

Bearbeitet von Freund.Filmsammler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Freund.Filmsammler:

Steht das Gerät lange nicht unter Spannung, tritt eine erhebliche Schwächung ein. Technik Klasse 2 in DDR. Dafür wissen heute alle Kinder, was man alles nicht sagen und denken darf.

 

 

Aus diesem Grund muss die Wicklung von guter Qualität sein.

Ich schließe mich da Helges Meinung voll an.

 

Bei langer Lagerung könnte der Isolierlack auf den Wicklungen brüchig werden insbesondere wenn Geräte feucht gelagert werden. Steht ein Gerät öfters unter Spannung wird die Feuchtigkeit herausgeheizt. Dieses Problem gibt es aber eher bei uralten Fernsehern, wo die Isolierungen der Hochspannungstrafos versagen.

 

Der wahrscheinlichere Grund bei Kameras ist, dass die Kameras verharzen, insbesondere wenn sie lange ungenutzt rumliegen. Eine schwergängigere Mechanik bedeutet einen höheren Motorstrom. Ist der Motor zu knapp ausgelegt, kann er überhitzen und durchbrennen. Das ist dann ein Überlastungsschaden. Einfache Batterien sind ein gewisser Schutz, da ihre Spannung bei hohen Strömen einbricht. Hochstromfähige Akkus brechen dagegen nicht ein und liefern Strom bis zum Exitus.

 

Ansonsten kann natürlich auch Kunststoff durch Alterung brüchig werden oder die Kohlen im Motor abbrechen.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Freund.Filmsammler:

 Die Kameras werden regelrecht heiß, nach ca. 2 bis 3 Stunden. 

was meinst Du mit 2 bis 3 Stunden... 2 bis 3 Stunden  reine Filmzeit...also nach 40-60 S8-Kassetten ?

Das würde dann ja erstmal reichen....

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